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 Top News: Eva Högl, SPD-Fraktionsvize, nennt die Entscheidung der ARD, den Sänger Xavier Naidoo zum Eurovision Song Contest zu schicken, falsch!
Veröffentlicht am Freitag, dem 20. November 2015 @ 11:31:06 auf Deutsche-Politik-News.de
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Zur Entscheidung der ARD, den Sänger Xavier Naidoo zum Eurovision Song Contest zu schicken:
Düsseldorf (ots) - Die Entscheidung der ARD, den Sänger Xavier Naidoo zum Eurovision Song Contest zu schicken, stößt bei der SPD-Fraktion auf Ablehnung.
"Ich wundere mich über die Entscheidung der ARD und finde sie falsch", sagte SPD-Fraktionsvize Eva Högl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Bei einem europäischen Wettbewerb müsse man nicht einen Künstler wie Xavier Naidoo ins Rennen für Deutschland schicken, der so umstritten sei, sagte Högl.
"Seine homophoben Äußerungen und seine Nähe zu den 'Reichsbürgern' finde ich abstoßend", meint die SPD-Politikerin, die im Fraktionsvorstand für Kulturpolitik zuständig ist.
"Hätte man die deutsche Bevölkerung gefragt, wäre die Entscheidung wohl nicht auf ihn gefallen", sagte Högl.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3180329, Autor siehe obiger Artikel.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Infos - Portale mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln - weitere News zu den Themen Politik & Wirtschaft auf http://www.deutsche-politik-news.de!
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Düsseldorf (ots) - Die Entscheidung der ARD, den Sänger Xavier Naidoo zum Eurovision Song Contest zu schicken, stößt bei der SPD-Fraktion auf Ablehnung.
"Ich wundere mich über die Entscheidung der ARD und finde sie falsch", sagte SPD-Fraktionsvize Eva Högl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Bei einem europäischen Wettbewerb müsse man nicht einen Künstler wie Xavier Naidoo ins Rennen für Deutschland schicken, der so umstritten sei, sagte Högl.
"Seine homophoben Äußerungen und seine Nähe zu den 'Reichsbürgern' finde ich abstoßend", meint die SPD-Politikerin, die im Fraktionsvorstand für Kulturpolitik zuständig ist.
"Hätte man die deutsche Bevölkerung gefragt, wäre die Entscheidung wohl nicht auf ihn gefallen", sagte Högl.
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