Bundesjustizminister Maas will sich für Tierschutz-Verbandsklage einsetzen!

OpenPr.de: Auf Anfrage hat BundesjustizministerHeiko Maas(SPD) dem Tierrechtsverband animal 2ooo mitgeteilt, dass er sich für die bundesweite Einführung einer Tierschutz-Verbandsklage einsetzen wird „zur zusätzlichen Stärkung der Bemühungen im Bereich des Tierschutzes“ (so der Minister wörtlich).

Dabei geht es darum, seriösen Tierschutzverbänden in bestimmten Fällen die Möglichkeit der Klage vor Gericht zugunsten der Tiere zu eröffnen.

„Wir freuen uns, dass die SPD die vor der Wahl im Wahlprogramm gemachten Versprechungen nicht vergessen hat“, meint Melanie Reiner, Vorstandsmitglied von animal 2ooo.

Offenbar sei auch die Argumentation des Verbands akzeptiert worden, es handele sich primär um ein Thema des Bundesjustizministeriums, da es nicht um eine Änderung des eigentlichen Tierschutzrechts gehe, sondern um die verbesserte Durchsetzung des gegenwärtigen Rechts, so Reiner weiter.

„Es besteht derzeit ein ziemliches Ungleichgewicht, denn Tiernutzer können jederzeit für weniger Tierschutz vor Gericht ziehen, während Tierschützer eben nicht im Namen der Tiere für mehr Tierschutz klagen dürfen“ bedauert Reiner.

Pressekontakt:

animal 2ooo - Menschen für Tierrechte Bayern e.V.
Netzegaustr. 1
81377 München
Tel. 089 - 5 46 90 50
Fax 089 - 5 46 90 50
info(ädt)animal2000.de
www.animal2000.de

www.animal2000.de

Landesverband gegen Tierversuche, Intensivtierhaltung und sonstige Formen der Ausbeutung von Tieren. Als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar, Vermächtnisse von der Erbschaftssteuer befreit.

Tiere haben grundlegende Rechte, die häufig aus menschlichem Egoismus heraus missachtet werden. Wir streben eine diesbezügliche Sensibilisierung an und versuchen, unsere Ziele zum Wohl der Tiere insbesondere auf politischem Weg zu erreichen.

Dazu sprechen wir einerseits die Politiker an, von denen wir eine Verbesserung der Gesetze und Verordnungen sowie des Vollzugs verlangen (z.B. durch Einführung einer Tierschutzklage für seriöse Verbände).

Aus ethischen und medizinischen Gründen sind wir ferner gegen Tierversuche.

Andererseits sprechen wir die breite Bevölkerung an und versuchen, durch Aufklärung (z.B. über die Lebensbedingungen der Tiere in der Legebatterie oder in Zoo und Zirkus) ihr Verhalten zu beeinflussen.

Es steht fest, dass ein geringerer Fleischkonsum nicht nur das Tierleid verringern würde, sondern auch einen merklichen Beitrag gegen die Erderwärmung leisten würde. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, auch dieses Wissen zu verbreiten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/789603/Bundesjustizminister-Maas-will-sich-fuer-Tierschutz-Verbandsklage-einsetzen.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

OpenPr.de: Auf Anfrage hat BundesjustizministerHeiko Maas(SPD) dem Tierrechtsverband animal 2ooo mitgeteilt, dass er sich für die bundesweite Einführung einer Tierschutz-Verbandsklage einsetzen wird „zur zusätzlichen Stärkung der Bemühungen im Bereich des Tierschutzes“ (so der Minister wörtlich).

Dabei geht es darum, seriösen Tierschutzverbänden in bestimmten Fällen die Möglichkeit der Klage vor Gericht zugunsten der Tiere zu eröffnen.

„Wir freuen uns, dass die SPD die vor der Wahl im Wahlprogramm gemachten Versprechungen nicht vergessen hat“, meint Melanie Reiner, Vorstandsmitglied von animal 2ooo.

Offenbar sei auch die Argumentation des Verbands akzeptiert worden, es handele sich primär um ein Thema des Bundesjustizministeriums, da es nicht um eine Änderung des eigentlichen Tierschutzrechts gehe, sondern um die verbesserte Durchsetzung des gegenwärtigen Rechts, so Reiner weiter.

„Es besteht derzeit ein ziemliches Ungleichgewicht, denn Tiernutzer können jederzeit für weniger Tierschutz vor Gericht ziehen, während Tierschützer eben nicht im Namen der Tiere für mehr Tierschutz klagen dürfen“ bedauert Reiner.

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81377 München
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Tiere haben grundlegende Rechte, die häufig aus menschlichem Egoismus heraus missachtet werden. Wir streben eine diesbezügliche Sensibilisierung an und versuchen, unsere Ziele zum Wohl der Tiere insbesondere auf politischem Weg zu erreichen.

Dazu sprechen wir einerseits die Politiker an, von denen wir eine Verbesserung der Gesetze und Verordnungen sowie des Vollzugs verlangen (z.B. durch Einführung einer Tierschutzklage für seriöse Verbände).

Aus ethischen und medizinischen Gründen sind wir ferner gegen Tierversuche.

Andererseits sprechen wir die breite Bevölkerung an und versuchen, durch Aufklärung (z.B. über die Lebensbedingungen der Tiere in der Legebatterie oder in Zoo und Zirkus) ihr Verhalten zu beeinflussen.

Es steht fest, dass ein geringerer Fleischkonsum nicht nur das Tierleid verringern würde, sondern auch einen merklichen Beitrag gegen die Erderwärmung leisten würde. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, auch dieses Wissen zu verbreiten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/789603/Bundesjustizminister-Maas-will-sich-fuer-Tierschutz-Verbandsklage-einsetzen.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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