Ab 2014 dann besser: Jede Menge Luft nach oben!

OpenPr.de: Die Liberale Hochschulgruppe sieht in der Amtszeit des Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal sechs verlorene Jahre

Würzburg. Der Oberbürgermeister Georg Rosenthal legt sein Amt nieder und wird Abgeordneter im bayerischen Landtag. Für die Liberale Hochschulgruppe Würzburg (LHG) ist dies Grund, ein Fazit dieser Amtszeit zu ziehen.

„Das Wirken Rosenthals lässt sich mit ‚Stillstand für Würzburg‘ schon jetzt umschreiben. Würzburg wurde in dieser Zeit nicht attraktiver.

Das Mozart-Areal bleibt weiter verweist, die Straba-Linie 6 darf jetzt schon als gescheitert betrachtet werden und der barrierefreie Umbau des Bahnhofs verzögert sich um weitere fünf Jahre.

Der Wohnraummangel treibt die wohnungssuchenden Erstsemester weiterhin jedes Wintersemester in den Wahnsinn. Das sieht man auch jetzt wieder“, erklärt Alexander Bagus, Vorsitzender der LHG.

Bagus führt weiter aus: „Dass Jahr für Jahr Massen neuer Studenten nach Würzburg kommen, ist nicht der Modernität der Stadt und der guten Führung Rosenthals zu verdanken.

Dies ist vielmehr Resultat der gut aufgestellten Hochschullandschaft Bayerns, die weit über die Landesgrenzen hinaus ausstrahlt. Der Gewinn der Landesgartenschau 2018 mag zwar ein Erfolg gewesen sein, aber da hört es dann auch auf.

Die Verhandlungen bzgl. der Zukunft der Leigthons und der Kauf eines Großteils des Geländes durch die Stadt war Pflicht, aber nicht die Kür.“

Was Rosenthals zukünftige Tätigkeit in München angeht, ist Bagus skeptisch.

„Er hat in sechs Jahren in Würzburg kaum etwas bewegt, da ist dann auch in fünf Jahren Landtagsmandat wenig zu erwarten. Hoffentlich macht es sein neuzuwählender Nachfolger ab 2014 dann besser. Luft nach oben ist allemal“, schließt der LHG-Vorsitzende.

Alexander Bagus
0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/751803/Jede-Menge-Luft-nach-oben.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

OpenPr.de: Die Liberale Hochschulgruppe sieht in der Amtszeit des Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal sechs verlorene Jahre

Würzburg. Der Oberbürgermeister Georg Rosenthal legt sein Amt nieder und wird Abgeordneter im bayerischen Landtag. Für die Liberale Hochschulgruppe Würzburg (LHG) ist dies Grund, ein Fazit dieser Amtszeit zu ziehen.

„Das Wirken Rosenthals lässt sich mit ‚Stillstand für Würzburg‘ schon jetzt umschreiben. Würzburg wurde in dieser Zeit nicht attraktiver.

Das Mozart-Areal bleibt weiter verweist, die Straba-Linie 6 darf jetzt schon als gescheitert betrachtet werden und der barrierefreie Umbau des Bahnhofs verzögert sich um weitere fünf Jahre.

Der Wohnraummangel treibt die wohnungssuchenden Erstsemester weiterhin jedes Wintersemester in den Wahnsinn. Das sieht man auch jetzt wieder“, erklärt Alexander Bagus, Vorsitzender der LHG.

Bagus führt weiter aus: „Dass Jahr für Jahr Massen neuer Studenten nach Würzburg kommen, ist nicht der Modernität der Stadt und der guten Führung Rosenthals zu verdanken.

Dies ist vielmehr Resultat der gut aufgestellten Hochschullandschaft Bayerns, die weit über die Landesgrenzen hinaus ausstrahlt. Der Gewinn der Landesgartenschau 2018 mag zwar ein Erfolg gewesen sein, aber da hört es dann auch auf.

Die Verhandlungen bzgl. der Zukunft der Leigthons und der Kauf eines Großteils des Geländes durch die Stadt war Pflicht, aber nicht die Kür.“

Was Rosenthals zukünftige Tätigkeit in München angeht, ist Bagus skeptisch.

„Er hat in sechs Jahren in Würzburg kaum etwas bewegt, da ist dann auch in fünf Jahren Landtagsmandat wenig zu erwarten. Hoffentlich macht es sein neuzuwählender Nachfolger ab 2014 dann besser. Luft nach oben ist allemal“, schließt der LHG-Vorsitzende.

Alexander Bagus
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Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/751803/Jede-Menge-Luft-nach-oben.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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