Hilfe zur Selbsthilfe: Minister Niebel besucht Entwicklungsprojekte in Simbabwe!

Bonn (ots) - Bundesminister Dirk Niebel besucht am Dienstag ein Projekt für Einkommen schaffende Maßnahmen der Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe in Simbabwe.

Die Geschäftsführerin von Help, Karin Settele, begleitet die Delegation des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

In dem Pilotprojekt für Kleinstunternehmen in Simbabwe werden Start-ups finanziell unterstützt und mit Schulungen in allen Bereichen der Unternehmungsführung, Recht und Rechnungswesen in der Gründungsphase begleitet.

Lokale Fachkräfte beraten die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen, sodass oft neben Einkommen für die Gründer auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Help Geschäftsführerin Karin Settele sagte heute: "Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich unserer Arbeit in Simbabwe wandelt. 1992 starteten wir mit Nothilfe, heute haben wir immer mehr Projekte in der Katastrophenvorsorge, Ernährungssicherung und im Bereich Einkommen schaffenden Maßnahmen. So können wir langfristige Perspektiven für die Menschen schaffen."

Help arbeitet seit 20 Jahren in Simbabwe und hat über 100 Projekte in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt. Neben der Nahrungsmittelhilfe baute Help Brunnen und ist im Gesundheitsbereich und in der Ernährungssicherung tätig. Weiterhin werden Waisenkinder unterstützt und vor allem Projekte in der nachhaltigen Landwirtschaft umgesetzt.

Pressekontakt:

Raphael Göpel
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Fon: +49 228 915 29 30, Fax: +49 228 915 29 99
Mobil: +49 176 206 98616
goepel@help-ev.de / www.help-ev.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/15739/2375145/help_hilfe_zur_selbsthilfe_e_v/mail

(Weitere interessante Infos & News zur Agrarwirtschaft / Landwirtschaft Politik @ Politik @ Agrar-Center.de.)

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In dem Pilotprojekt für Kleinstunternehmen in Simbabwe werden Start-ups finanziell unterstützt und mit Schulungen in allen Bereichen der Unternehmungsführung, Recht und Rechnungswesen in der Gründungsphase begleitet.

Lokale Fachkräfte beraten die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen, sodass oft neben Einkommen für die Gründer auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.

Help Geschäftsführerin Karin Settele sagte heute: "Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich unserer Arbeit in Simbabwe wandelt. 1992 starteten wir mit Nothilfe, heute haben wir immer mehr Projekte in der Katastrophenvorsorge, Ernährungssicherung und im Bereich Einkommen schaffenden Maßnahmen. So können wir langfristige Perspektiven für die Menschen schaffen."

Help arbeitet seit 20 Jahren in Simbabwe und hat über 100 Projekte in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt. Neben der Nahrungsmittelhilfe baute Help Brunnen und ist im Gesundheitsbereich und in der Ernährungssicherung tätig. Weiterhin werden Waisenkinder unterstützt und vor allem Projekte in der nachhaltigen Landwirtschaft umgesetzt.

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