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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Turbulenzen am Ölmarkt nutzen oder noch warten?

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014 @ 19:46:16 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(368 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Die Turbulenzen am Ölmarkt sind nicht zu übersehen. Ausgelöst wurden diese durch die „Ölschwemme“, die durch das Fracking in Amerika verursacht wurde. Dieser Ölboom katapultierte die USA an die Spitze der Ölförderer und vom Öl-Importeur zum Exporteur, sehr zum Unmut der Saudis.

Trotz der aktuellen „Überproduktion“ an Öl, hielt die OPEC bei ihrem letzten Treffen Ende November in Wien an der Förderquote von 31 Mio. Barrel pro Tag fest. Einige Staaten hatten auf eine Reduzierung der Förderquote gehofft, um die Talfahrt des Ölpreises zu stoppen. Nach der Entscheidung die Förderquote stabil zu halten, fiel der Ölpreis weiter und durchbrach nun sogar die 60,- USD pro Barrel (WTI) nach unten. Einigen Marktbeobachtern zufolge, planen die Saudis den Ölpreis unter den durchschnittlichen ,Fracking‘-Produktionskosten von ca. 75,- USD pro Fass zu halten, um diese Unternehmen „in die Knie zu zwingen“, denn, wem gefällt es schon wenn aus einem großen Kunden ein Anbieter wird?! Laut Experten verfügen die Saudis über genügend Devisen um auch längerfristig diese Maßnahme auszuhalten. Eine interessante Antwort lieferte der saudische Ölminister letzte Woche auf die Frage: Ob die OPEC schnell handeln werde um die Exporte zu drosseln. Er sagte nur: „Warum sollen wir die Fördermengen kürzen? Warum?“

Wie oben bereits erwähnt, können die ,Fracking‘-Unternehmen bei einem durchschnittlichem Ölpreis von unter 75,- USD pro Barrel nicht profitabel arbeiten und häufen - wie bereits jetzt - hohe Verluste an. Da diese Unternehmen zum größten Teil kreditfinanziert sind, werden wieder Erinnerungen an die US-Subprime-Krise wach. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken kann, werden bereits die ersten Bankkredite mit Abschlägen von etwa 40 % weiterverkauft.

Aber wie immer ist des einen Leid des anderen Freud: In diesem Fall freuen sich die Chinesen. Nach unseren Informationen decken sich die Chinesen bereits jetzt mit „billigem“ Öl ein. Die durchschnittlichen Tankerfahrten in das Reich der Mitte haben sich in diesem Dezember gegenüber dem Dezember des Vorjahres um mehr als 20 % erhöht.

Wann diese „Öl-Schlacht“ endet ist noch ungewiss. Aber langfristig können die Saudis ihre Staatsfinanzen bei solch niedrigem Ölpreis nicht finanzieren. Auch auf der Nachfrageseite ist laut OPEC und IEA kein Rückgang in Sicht. Eher sehen sie einen steigenden Verbrauch. Alleine in China und Indien könnte der pro Kopfverbrauch von derzeit einem Barrel pro Jahr verdoppelt werden. Die großen Konzerne wie Chevron und BP reagieren bereits auf den niedrigen Ölpreis und haben weitere Investitionen auf Eis gelegt.

Auch wenn der Ölpreis nicht kurzfristig wieder auf 100 USD steigen sollte - den auch die Saudis brauchen um ihren Haushalt durch Ölgeschäfte zu finanzieren - sollte das Potenzial nach unten mittlerweile sehr begrenzt sein. Die ersten Investoren sehen bereits einmalige Kaufchancen.

Neben den großen Unternehmen wie Chevron, BP etc. könnte sich aber auch ein Blick auf die kleineren der Branche wie z.B. Avanti Energy lohnen. Avanti Energy ist nicht auf der Suche nach neuen, bisher unbekannten Vorkommen, sondern konzentriert sich auf bereits erkundete Öl- und Erdgasfelder mit einer nachgewiesenen Produktionshistorie. Dabei verfolgt man eine zweistufige Strategie. Zunächst sucht man nach attraktiven Joint-Venture- oder Übernahmepartnern, die bereits über eine laufende Produktion sowie nachgewiesene, aber noch nicht erschlossene Quellen verfügen. Danach möchte man die Förderung auf den erworbenen Ölfelder etwa durch den Einsatz zusätzlicher Horizontalbohrungen ausbauen bzw. die Ausbeute der bereits erschlossenen Quellen mit sog. ,Enhanced Oil Recovery‘-Verfahren (,EOR‘), z.B. durch Einpressen von Chemikalien oder Wasserdampf, erhöhen.

Bei der Umsetzung der geplanten Projekte, insbesondere in Brasilien, kooperiert Avanti Energy mit der renommierten US-Consultingfirma Sierra Hamilton, die man als strategischen Technologiepartner gewinnen konnte. Das Unternehmen aus Houston/Texas, das 2013 durch die Fusion von Sierra Engineering mit der Hamilton Group entstand und Niederlassungen in allen bedeutenden Ölregionen der USA sowie in Brasilien und Indien unterhält, zählt zu den größten Anbietern von externen Ingenieurdienstleistungen für die internationale Öl- & Erdgasindustrie. Durch seinen über 750 Mitarbeiter zählenden Beraterstab verfügt Sierra Hamilton über große technische Expertise und umfangreiche Erfahrung in der Planung und Vor-Ort-Überwachung sowohl konventioneller als auch unkonventioneller Bohrvorhaben. Insgesamt waren die Experten des Unternehmen bereits bei mehr als 15.000 Öl- & Erdgasbohrungen beratend tätig, wozu allein mehr als 3.000 ,Fracking‘-Vorhaben zählten.

Swiss Resource Capital AG
Poststr. 1
CH-9100 Herisau

Die Turbulenzen am Ölmarkt sind nicht zu übersehen. Ausgelöst wurden diese durch die „Ölschwemme“, die durch das Fracking in Amerika verursacht wurde. Dieser Ölboom katapultierte die USA an die Spitze der Ölförderer und vom Öl-Importeur zum Exporteur, sehr zum Unmut der Saudis.

Trotz der aktuellen „Überproduktion“ an Öl, hielt die OPEC bei ihrem letzten Treffen Ende November in Wien an der Förderquote von 31 Mio. Barrel pro Tag fest. Einige Staaten hatten auf eine Reduzierung der Förderquote gehofft, um die Talfahrt des Ölpreises zu stoppen. Nach der Entscheidung die Förderquote stabil zu halten, fiel der Ölpreis weiter und durchbrach nun sogar die 60,- USD pro Barrel (WTI) nach unten. Einigen Marktbeobachtern zufolge, planen die Saudis den Ölpreis unter den durchschnittlichen ,Fracking‘-Produktionskosten von ca. 75,- USD pro Fass zu halten, um diese Unternehmen „in die Knie zu zwingen“, denn, wem gefällt es schon wenn aus einem großen Kunden ein Anbieter wird?! Laut Experten verfügen die Saudis über genügend Devisen um auch längerfristig diese Maßnahme auszuhalten. Eine interessante Antwort lieferte der saudische Ölminister letzte Woche auf die Frage: Ob die OPEC schnell handeln werde um die Exporte zu drosseln. Er sagte nur: „Warum sollen wir die Fördermengen kürzen? Warum?“

Wie oben bereits erwähnt, können die ,Fracking‘-Unternehmen bei einem durchschnittlichem Ölpreis von unter 75,- USD pro Barrel nicht profitabel arbeiten und häufen - wie bereits jetzt - hohe Verluste an. Da diese Unternehmen zum größten Teil kreditfinanziert sind, werden wieder Erinnerungen an die US-Subprime-Krise wach. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken kann, werden bereits die ersten Bankkredite mit Abschlägen von etwa 40 % weiterverkauft.

Aber wie immer ist des einen Leid des anderen Freud: In diesem Fall freuen sich die Chinesen. Nach unseren Informationen decken sich die Chinesen bereits jetzt mit „billigem“ Öl ein. Die durchschnittlichen Tankerfahrten in das Reich der Mitte haben sich in diesem Dezember gegenüber dem Dezember des Vorjahres um mehr als 20 % erhöht.

Wann diese „Öl-Schlacht“ endet ist noch ungewiss. Aber langfristig können die Saudis ihre Staatsfinanzen bei solch niedrigem Ölpreis nicht finanzieren. Auch auf der Nachfrageseite ist laut OPEC und IEA kein Rückgang in Sicht. Eher sehen sie einen steigenden Verbrauch. Alleine in China und Indien könnte der pro Kopfverbrauch von derzeit einem Barrel pro Jahr verdoppelt werden. Die großen Konzerne wie Chevron und BP reagieren bereits auf den niedrigen Ölpreis und haben weitere Investitionen auf Eis gelegt.

Auch wenn der Ölpreis nicht kurzfristig wieder auf 100 USD steigen sollte - den auch die Saudis brauchen um ihren Haushalt durch Ölgeschäfte zu finanzieren - sollte das Potenzial nach unten mittlerweile sehr begrenzt sein. Die ersten Investoren sehen bereits einmalige Kaufchancen.

Neben den großen Unternehmen wie Chevron, BP etc. könnte sich aber auch ein Blick auf die kleineren der Branche wie z.B. Avanti Energy lohnen. Avanti Energy ist nicht auf der Suche nach neuen, bisher unbekannten Vorkommen, sondern konzentriert sich auf bereits erkundete Öl- und Erdgasfelder mit einer nachgewiesenen Produktionshistorie. Dabei verfolgt man eine zweistufige Strategie. Zunächst sucht man nach attraktiven Joint-Venture- oder Übernahmepartnern, die bereits über eine laufende Produktion sowie nachgewiesene, aber noch nicht erschlossene Quellen verfügen. Danach möchte man die Förderung auf den erworbenen Ölfelder etwa durch den Einsatz zusätzlicher Horizontalbohrungen ausbauen bzw. die Ausbeute der bereits erschlossenen Quellen mit sog. ,Enhanced Oil Recovery‘-Verfahren (,EOR‘), z.B. durch Einpressen von Chemikalien oder Wasserdampf, erhöhen.

Bei der Umsetzung der geplanten Projekte, insbesondere in Brasilien, kooperiert Avanti Energy mit der renommierten US-Consultingfirma Sierra Hamilton, die man als strategischen Technologiepartner gewinnen konnte. Das Unternehmen aus Houston/Texas, das 2013 durch die Fusion von Sierra Engineering mit der Hamilton Group entstand und Niederlassungen in allen bedeutenden Ölregionen der USA sowie in Brasilien und Indien unterhält, zählt zu den größten Anbietern von externen Ingenieurdienstleistungen für die internationale Öl- & Erdgasindustrie. Durch seinen über 750 Mitarbeiter zählenden Beraterstab verfügt Sierra Hamilton über große technische Expertise und umfangreiche Erfahrung in der Planung und Vor-Ort-Überwachung sowohl konventioneller als auch unkonventioneller Bohrvorhaben. Insgesamt waren die Experten des Unternehmen bereits bei mehr als 15.000 Öl- & Erdgasbohrungen beratend tätig, wozu allein mehr als 3.000 ,Fracking‘-Vorhaben zählten.

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