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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Investition in mobile Endgeräte - nutzlos für den Mittelstand?

Veröffentlicht am Montag, dem 15. Dezember 2014 @ 12:45:29 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(463 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Woran scheitert die Einführung der mobilen Business-Lösungen in KMÜ

Nach den neuesten Statistiken investieren immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen in mobile Business-Lösungen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die große Verfügbarkeit von Netzwerkbandbreiten ermöglicht jederzeit und überall den Zugriff auf Daten. Hochmoderne Sicherheitssysteme sichern die Anbindung und Integration von mobilen Geräten in das Unternehmensnetzwerk. Und schließlich steigern individuell entwickelte Unternehmens-Apps die Effizienz. Die Investitionen verpuffen aber leider oft - die Spezialisten für iOS-Technologie von iniOS kennen die Gründe.

iPhones und iPads in KMU sind die Mehrheit

Eine Untersuchung von Good Technology, einem Anbieter von Management-Software für Mobilgeräte, ergab, dass im dritten Quartal 2014 69% aller Mobilgeräte in Firmen mit iOS laufen. Das bedeutet, dass über die Hälfte aller in Firmen neu aktivierten Mobilgeräte Apple-Geräte sind. Bei Tablets liegt der Anteil von iPads sogar bei 89% Dies ist einerseits auf die Einführung des iPhone 6 und des Betriebssystems iOS 8 zurückzuführen, das besonders auf Unternehmen abgestimmt wurde. Andererseits kümmert sich Apple verstärkt um wichtige Großunternehmen und entwickelt sogar Apps für deren Bedürfnisse. So konnte Apple den Marktanteil im Unternehmensbereich auf Kosten von Android wieder ausbauen.

Auch der Mittelstand hat Vertrauen in Apples langfristige Unternehmensstrategie gefasst und investiert in iPhones und iPads. Während sich die großen Unternehmen Unterstützung bei der Einführung der mobilen Geräte direkt bei Apple holen können, bleiben die KMU oft auf sich alleine gestellt. Zum einen fehlt dafür das Geld, zum anderen ein Plan, wie die mobilen Endgeräte im Unternehmen eingesetzt werden können.

KMU verschenken Geld

So bringt die Investition nicht das erhoffte Ziel, mit mobilen Endgeräten erheblich an Effizienz zu gewinnen und die Kosten um durchschnittlich 20% zu reduzieren, wie es Studien, z. B. von SimoBIT, versprechen.

Robert Braier, IT-Experte von iniOS, einem Beratungsbüro für iOS-Geräte, kennt die Gründe für den ausbleibenden Erfolg: "Es wird in Unternehmen diskutiert, ob mobile Geräte angeschafft werden, wie viele und von welchem Anbieter. Man macht sich aber keine Gedanken darüber, ob die Mitarbeiter diese Geräte wollen, von wem sie die Einführungsschulung und den Support bekommen und welche Verwendungsmöglichkeiten iPhones oder iPads bieten."

Und hier liegt die Schwachstelle vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen. Zwar hat schon über die Hälfte der KMU in Deutschland erkannt, dass mobile Geschäftslösungen notwendig sind und tätigt die entsprechende Investition, hat aber keinerlei Strategie, wie diese Geräte eingesetzt werden sollen.

Stephan Mallmann, iPhone-Experte von iniOS, kennt Mittelständler, die keine Kosten für die Anschaffung von iPhones oder iPads gescheut haben. "Es wurden Geräte im großen Stil eingekauft, das Potenzial wird aber höchstens zu einem Drittel genutzt. Die meisten iPhones landen in der Schublade am Arbeitsplatz." Die Gründe dafür: Die Mitarbeiter werden unzureichend geschult, haben keine Zeit, sich mit der schnellen Weiterentwicklung der iOS-Technologie auseinanderzusetzen oder das Unternehmen setzt die Geräte ganz einfach an der falschen Stelle in seiner Organisation ein.

IniOS hilft

"Wir erstellen für jedes Unternehmen Pilotprojekte für den effizienten Einsatz von iPhone und iPad. Dabei analysieren wir detailliert, für welche Tätigkeiten die Mitarbeiter wieviel Arbeitszeit aufbringen müssen. Mit den innovativen Mobilgeräten lassen sich viele, zum Beispiel administrative Aufgaben, erheblich effizienter erledigen. Diese eingesparte Zeit lässt sich für die Kundenbetreuung oder Verkaufsoptimierung nutzen. Das bedeutet einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern, " rät Robert Braier.

Die Analyse der bestehenden Arbeitsabläufe und der verwendeten Hilfsmittel erfolgt kostenlos. Robert Braier und Stephan Mallmann haben ausgefeilte Algorithmen entwickelt und anhand der daraus gewonnenen Analysedaten können sie die Zeitersparnis errechnen. Ergibt sich für ein Unternehmen eine bedeutende Zeitersparnis, kann iniOS ein Konzept für die Integration von iPhone und iPad erarbeiten.

Konkurrenz abhängen? Mit den richtigen Apps und dem passenden Zubehör!

Für große Unternehmen entwickelt Apple spezielle Applikationen. Aber auch für den Mittelstand lässt sich eine große Anzahl an Apps finden und anwenden. Innerhalb der verfügbaren Applikationen in den diversen Stores konnten Business Apps das stärkste Wachstum verzeichnen. Im AppStore von Apple waren im Julibereits 1,2 Millionen Apps verfügbar. Stephan Mallmann hat den Überblick: "Es gibt jede Menge toller Apps und jede Woche werden neue, faszinierende Apps veröffentlicht, " sagt er, "ich selbst besitze weit über 3000 Stück. Ich bin mir sicher, dass ich für jedes Unternehmen die passenden Apps zusammenstellen kann."

Werden passende Apps nicht im App Store gefunden, ist iniOS in der Lage, individuelle Applikationen entwickeln zu lassen, damit die gewünschten Prozesse, die bisher am PC gemacht wurden, auch mobil am iPhone oder iPad erledigt werden können.

Auch der effiziente Einsatz des richtigen Zubehörs kann den entscheidenen Vorteil bringen. Deshalb beobachtet iniOS aufmerksam die neuen Trends am Zubehörmarkt. Um als Erster die neuen Technologien testen zu können, werden auch Crowdfundingprojekte unterstützt. So können die Fachleute von iniOS neue Arbeitsabläufe entwickeln, die rechtzeitig mit Erscheinen von nützlichem Zubehör den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Workshops motivieren und verschaffen Vorsprung

Die Bedürfnisse und Ansprüche jedes Unternehmens sind unterschiedlich. Danach richtet sich auch die Auswahl der Geräte, des Zubehörs und der Apps von iniOS. Exakt für diese Ausstattung werden auch die Workshops entwickelt und durchgeführt. Das Wichtigste dabei: Die benutzerfreundlichen Geräte selbst müssen nicht stundenlang erklärt werden. Im Workshop werden vor allem der richtige Umgang mit den individuell für das Unternehmen ausgewählten Apps und ihre Schnittstellen in der firmeneigenen Organisation erklärt. "Nur Mitarbeiter, die mit ihrem iPhone oder iPad richtig umgehen können, haben Spaß daran, entwickeln selbst neue Ideen und bringen das Unternehmen voran", sind sich Stephan Mallmann und Robert Braier einig.
IniOS ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stephan Mallmann und Robert Braier mit Sitz in Emmelshausen. Die 20-jährige Erfahrung aus IT, Netzwerktechnik- und Serversystemen kombinieren die Experten mit dem Apple-Fachwissen seit dem ersten iPhone. Das Ziel von iniOS ist es, den Arbeitsalltag durch die Nutzung von iPhone und iPad effizienter zu gestalten und die Verwendung von nützlichem Zubehör in Unternehmen erlebbar, anschaulich und umsetzbar zu machen.
iniOS
Stephan Mallmann
Rhein-Mosel-Straße 20
56281 Emmelshausen
06747-597529

http://www.inios.de

Pressekontakt:
prXpert GmbH
Maja Ehrmantraut
Rhein-Mosel-Straße 14
56281 Emmelshausen
info@prxpert.de
06747-95084-21
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Woran scheitert die Einführung der mobilen Business-Lösungen in KMÜ

Nach den neuesten Statistiken investieren immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen in mobile Business-Lösungen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die große Verfügbarkeit von Netzwerkbandbreiten ermöglicht jederzeit und überall den Zugriff auf Daten. Hochmoderne Sicherheitssysteme sichern die Anbindung und Integration von mobilen Geräten in das Unternehmensnetzwerk. Und schließlich steigern individuell entwickelte Unternehmens-Apps die Effizienz. Die Investitionen verpuffen aber leider oft - die Spezialisten für iOS-Technologie von iniOS kennen die Gründe.

iPhones und iPads in KMU sind die Mehrheit

Eine Untersuchung von Good Technology, einem Anbieter von Management-Software für Mobilgeräte, ergab, dass im dritten Quartal 2014 69% aller Mobilgeräte in Firmen mit iOS laufen. Das bedeutet, dass über die Hälfte aller in Firmen neu aktivierten Mobilgeräte Apple-Geräte sind. Bei Tablets liegt der Anteil von iPads sogar bei 89% Dies ist einerseits auf die Einführung des iPhone 6 und des Betriebssystems iOS 8 zurückzuführen, das besonders auf Unternehmen abgestimmt wurde. Andererseits kümmert sich Apple verstärkt um wichtige Großunternehmen und entwickelt sogar Apps für deren Bedürfnisse. So konnte Apple den Marktanteil im Unternehmensbereich auf Kosten von Android wieder ausbauen.

Auch der Mittelstand hat Vertrauen in Apples langfristige Unternehmensstrategie gefasst und investiert in iPhones und iPads. Während sich die großen Unternehmen Unterstützung bei der Einführung der mobilen Geräte direkt bei Apple holen können, bleiben die KMU oft auf sich alleine gestellt. Zum einen fehlt dafür das Geld, zum anderen ein Plan, wie die mobilen Endgeräte im Unternehmen eingesetzt werden können.

KMU verschenken Geld

So bringt die Investition nicht das erhoffte Ziel, mit mobilen Endgeräten erheblich an Effizienz zu gewinnen und die Kosten um durchschnittlich 20% zu reduzieren, wie es Studien, z. B. von SimoBIT, versprechen.

Robert Braier, IT-Experte von iniOS, einem Beratungsbüro für iOS-Geräte, kennt die Gründe für den ausbleibenden Erfolg: "Es wird in Unternehmen diskutiert, ob mobile Geräte angeschafft werden, wie viele und von welchem Anbieter. Man macht sich aber keine Gedanken darüber, ob die Mitarbeiter diese Geräte wollen, von wem sie die Einführungsschulung und den Support bekommen und welche Verwendungsmöglichkeiten iPhones oder iPads bieten."

Und hier liegt die Schwachstelle vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen. Zwar hat schon über die Hälfte der KMU in Deutschland erkannt, dass mobile Geschäftslösungen notwendig sind und tätigt die entsprechende Investition, hat aber keinerlei Strategie, wie diese Geräte eingesetzt werden sollen.

Stephan Mallmann, iPhone-Experte von iniOS, kennt Mittelständler, die keine Kosten für die Anschaffung von iPhones oder iPads gescheut haben. "Es wurden Geräte im großen Stil eingekauft, das Potenzial wird aber höchstens zu einem Drittel genutzt. Die meisten iPhones landen in der Schublade am Arbeitsplatz." Die Gründe dafür: Die Mitarbeiter werden unzureichend geschult, haben keine Zeit, sich mit der schnellen Weiterentwicklung der iOS-Technologie auseinanderzusetzen oder das Unternehmen setzt die Geräte ganz einfach an der falschen Stelle in seiner Organisation ein.

IniOS hilft

"Wir erstellen für jedes Unternehmen Pilotprojekte für den effizienten Einsatz von iPhone und iPad. Dabei analysieren wir detailliert, für welche Tätigkeiten die Mitarbeiter wieviel Arbeitszeit aufbringen müssen. Mit den innovativen Mobilgeräten lassen sich viele, zum Beispiel administrative Aufgaben, erheblich effizienter erledigen. Diese eingesparte Zeit lässt sich für die Kundenbetreuung oder Verkaufsoptimierung nutzen. Das bedeutet einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern, " rät Robert Braier.

Die Analyse der bestehenden Arbeitsabläufe und der verwendeten Hilfsmittel erfolgt kostenlos. Robert Braier und Stephan Mallmann haben ausgefeilte Algorithmen entwickelt und anhand der daraus gewonnenen Analysedaten können sie die Zeitersparnis errechnen. Ergibt sich für ein Unternehmen eine bedeutende Zeitersparnis, kann iniOS ein Konzept für die Integration von iPhone und iPad erarbeiten.

Konkurrenz abhängen? Mit den richtigen Apps und dem passenden Zubehör!

Für große Unternehmen entwickelt Apple spezielle Applikationen. Aber auch für den Mittelstand lässt sich eine große Anzahl an Apps finden und anwenden. Innerhalb der verfügbaren Applikationen in den diversen Stores konnten Business Apps das stärkste Wachstum verzeichnen. Im AppStore von Apple waren im Julibereits 1,2 Millionen Apps verfügbar. Stephan Mallmann hat den Überblick: "Es gibt jede Menge toller Apps und jede Woche werden neue, faszinierende Apps veröffentlicht, " sagt er, "ich selbst besitze weit über 3000 Stück. Ich bin mir sicher, dass ich für jedes Unternehmen die passenden Apps zusammenstellen kann."

Werden passende Apps nicht im App Store gefunden, ist iniOS in der Lage, individuelle Applikationen entwickeln zu lassen, damit die gewünschten Prozesse, die bisher am PC gemacht wurden, auch mobil am iPhone oder iPad erledigt werden können.

Auch der effiziente Einsatz des richtigen Zubehörs kann den entscheidenen Vorteil bringen. Deshalb beobachtet iniOS aufmerksam die neuen Trends am Zubehörmarkt. Um als Erster die neuen Technologien testen zu können, werden auch Crowdfundingprojekte unterstützt. So können die Fachleute von iniOS neue Arbeitsabläufe entwickeln, die rechtzeitig mit Erscheinen von nützlichem Zubehör den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Workshops motivieren und verschaffen Vorsprung

Die Bedürfnisse und Ansprüche jedes Unternehmens sind unterschiedlich. Danach richtet sich auch die Auswahl der Geräte, des Zubehörs und der Apps von iniOS. Exakt für diese Ausstattung werden auch die Workshops entwickelt und durchgeführt. Das Wichtigste dabei: Die benutzerfreundlichen Geräte selbst müssen nicht stundenlang erklärt werden. Im Workshop werden vor allem der richtige Umgang mit den individuell für das Unternehmen ausgewählten Apps und ihre Schnittstellen in der firmeneigenen Organisation erklärt. "Nur Mitarbeiter, die mit ihrem iPhone oder iPad richtig umgehen können, haben Spaß daran, entwickeln selbst neue Ideen und bringen das Unternehmen voran", sind sich Stephan Mallmann und Robert Braier einig.
IniOS ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stephan Mallmann und Robert Braier mit Sitz in Emmelshausen. Die 20-jährige Erfahrung aus IT, Netzwerktechnik- und Serversystemen kombinieren die Experten mit dem Apple-Fachwissen seit dem ersten iPhone. Das Ziel von iniOS ist es, den Arbeitsalltag durch die Nutzung von iPhone und iPad effizienter zu gestalten und die Verwendung von nützlichem Zubehör in Unternehmen erlebbar, anschaulich und umsetzbar zu machen.
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