Nicht nur was für Jäger

Das Fernglas wurde bereits Anfang des 19. Jahrhunderts erfunden und sind seit dem stetig verbessert worden. Bereits im 18. Jahrhundert gibt es die sogenannten Theatergläser, die als achromatische Linse gefertigt wurden. Seinerzeit erhielt Johann Friedrich Voigtländer das kaiserliche Privileg, diese Theatergläser zu fertigen. Das Unternehmen Carl Zeiss aus Jena meldet ende des 18. Jahrhunderts das Patent zur Fertigung eines Prismenfernrohrs mit sogenannten Dachkant-Pentaprismen mit zwei Objektivlinsen an. Die Bezeichnung Fernglas wird heutzutage als übergeordneter Begriff für alle Geräte genannt, wobei es hier keine Rolle spielt, ob eine binokulare oder monokulare Konstruktion verwendet wurde.

Das Fernrohr als Arbeitsmaterial

In vielen Berufen ist das Fernglas, wie hier getestet http://www.fernglastests.de, nicht mehr wegzudenken, da es zum wesentlichen Bestandteil der Arbeitsausrüstung gehört und in einigen Berufen notwendig ist. So zum Beispiel als Jäger. Hier wird stets ein Fernrohr benötig, damit der Jäger sein Revier stets im Blick hat. Der Jäger ist dafür verantwortlich, das die kranken Tiere im Wald zu finden und zu erlegen, damit diese sich nicht unnötig quälen oder womöglich noch weitere Tiere ansteckt. Dafür ist das Fernrohr sehr hilfreich, denn mit diesem kann der Jäger bequem von einem Hochsitz aus, sein Revier überblicken. Aber nicht nur Jäger benötigen aus beruflichen Gründen ein Fernglas, sondern auch bei der

• Marine oder Militär,
• Polizei oder Wachdienst,
• Ornithologen oder Naturschützer,
• Bergwacht und vielen mehr.

Im Privatbereich und unter Naturfreunden ist das Fernrohr ebenfalls sehr beliebt, denn mit diesem kann man aus sicherer Entfernung seine Lieblingstiere oder die Natur lange beobachten und erkennt auch weit entfernte Gegenstände, als ob diese direkt vor einem stünden.

Das Fernglas wurde bereits Anfang des 19. Jahrhunderts erfunden und sind seit dem stetig verbessert worden. Bereits im 18. Jahrhundert gibt es die sogenannten Theatergläser, die als achromatische Linse gefertigt wurden. Seinerzeit erhielt Johann Friedrich Voigtländer das kaiserliche Privileg, diese Theatergläser zu fertigen. Das Unternehmen Carl Zeiss aus Jena meldet ende des 18. Jahrhunderts das Patent zur Fertigung eines Prismenfernrohrs mit sogenannten Dachkant-Pentaprismen mit zwei Objektivlinsen an. Die Bezeichnung Fernglas wird heutzutage als übergeordneter Begriff für alle Geräte genannt, wobei es hier keine Rolle spielt, ob eine binokulare oder monokulare Konstruktion verwendet wurde.

Das Fernrohr als Arbeitsmaterial

In vielen Berufen ist das Fernglas, wie hier getestet http://www.fernglastests.de, nicht mehr wegzudenken, da es zum wesentlichen Bestandteil der Arbeitsausrüstung gehört und in einigen Berufen notwendig ist. So zum Beispiel als Jäger. Hier wird stets ein Fernrohr benötig, damit der Jäger sein Revier stets im Blick hat. Der Jäger ist dafür verantwortlich, das die kranken Tiere im Wald zu finden und zu erlegen, damit diese sich nicht unnötig quälen oder womöglich noch weitere Tiere ansteckt. Dafür ist das Fernrohr sehr hilfreich, denn mit diesem kann der Jäger bequem von einem Hochsitz aus, sein Revier überblicken. Aber nicht nur Jäger benötigen aus beruflichen Gründen ein Fernglas, sondern auch bei der

• Marine oder Militär,
• Polizei oder Wachdienst,
• Ornithologen oder Naturschützer,
• Bergwacht und vielen mehr.

Im Privatbereich und unter Naturfreunden ist das Fernrohr ebenfalls sehr beliebt, denn mit diesem kann man aus sicherer Entfernung seine Lieblingstiere oder die Natur lange beobachten und erkennt auch weit entfernte Gegenstände, als ob diese direkt vor einem stünden.

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