News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Wachstumsmarkt Smart Home

Veröffentlicht am Freitag, dem 27. Juni 2014 @ 08:46:41 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(383 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Wachstumsmarkt Smart Home

(Mynewsdesk) Smart Home steht für die intelligente Vernetzung von elektrischen Geräten, Haus- und Hauswärmetechnik sowie Kommunikations- und Sicherheitstechnik im Wohngebäude. Über das Smartphone, den Tablet PC und andere fest installierte Bedienoberflächen lässt sich die intelligente Elektronik von daheim oder unterwegs aus steuern. Der Trend geht mittlerweile zu selbstlernenden Geräten, die sich nach einiger Zeit den Gewohnheiten der Nutzer anpassen. Die intelligenten Technologien gestalten das Wohnen energieeffizienter, komfortabler und sicherer. ?Das Wichtigste ist, dass sich die Menschen mit den smarten Systemen wohl fühlen?, unterstreicht HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt, ?denn letztlich sind es die Käufer, die den Markt bestimmen?. Einen Markt, der enorme Wachstumschancen für Hersteller, Planer oder Handwerker bereit hält. So schätzt das Beratungsunternehmen Deloitte das Marktpotenzial im Bereich Smart Home auf 4,1 Milliarden Euro bis zum Jahr 2017.
Keine smarte Welt ohne smarte Nutzer
Zunehmende Digitalisierung, das Internet der Dinge und Soziale Netzwerke sind Faktoren, die die smarten Technologien begünstigen. Insbesondere aber die gesellschaftlichen Entwicklungen, darunter der Trend zu Singlehaushalten, mit einem vergleichsweise hohem Energieverbrauch und eine älter werdende Bevölkerung, die sich altersgerechtes Wohnen und mehr Sicherheit wünscht, machen energieeffiziente und smarte Lösungskonzepte erforderlich. ?Ferner tragen politische Komponenten dazu bei, dass wir mehr über die Smarte Welt nachdenken?, erklärt Witt, ?Smart Home, Smart Meter und Smart Grid sind Teile einer künftigen Energieinfrastruktur?. Ausschlaggebend für den Durchbruch und Erfolg der smarten Systeme sind die Nutzer. Zwar sind viele Menschen den neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen, Skeptiker fürchten jedoch ihre Komplexität oder versteckte Kosten. Dabei ist es nicht unbedingt die ältere Generation, die die smarten Anwendungen meidet. ?Ältere Menschen sind kritisch, aber nicht technikfeindlich?, sagt Professorin Birgit Wilkes von der TU Wildau. Die Expertin befasst sich seit 18 Jahren mit dem Thema Gebäudeautomation. Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet die nutzerorientierte Betrachtungsweise: Was muss getan werden, damit die Menschen den Smart-Home-Markt nutzen? Transparenz sei notwendig, genauso wie Datenschutz. ?Vor allem aber ist es wichtig, Verbrauchern den Mehrwert von vernetzten Geräten zu vermitteln?, sagt Wilkes. Smart-Home-Systeme bieten den Bewohnern mehr Komfort und Lifestyle, aber auch Sicherheit und Hilfestellung beim sorgsamen Umgang mit Energie. Dabei filtert jeder seinen individuellen Nutzenaspekt für sich heraus. So nehmen viele Verbraucher den Generalausschalter an der Haustür weniger als Instrument zum Stromsparen wahr, sondern vielmehr als ein Gerät zur Verbesserung von Komfort und Sicherheit. Ullrich Fichtner von der Albrecht Jung GmbH & Co.KG, einem Hersteller für Gebäudetechnik, weiß, was die Menschen von den Technologien erwarten. Er verweist auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die sein Unternehmen in Kooperation mit dem Handelsblatt durchgeführt hat. Demnach verbindet die große Mehrheit der Befragten (75 Prozent) vor allem mehr Komfort mit den Smart-Home-Systemen. ?46 Prozent geht es vorrangig um mehr Sicherheit und etwas über die Hälfte (54 Prozent) will Energie einsparen?, erklärt Fichtner. Sein Unternehmen setzt auf funktionales Design, einfache Programmierung und intuitive Bedienung der Smart-Home-Komponenten.
Energieeffizienz zu Hause Das größte Einsparpotenzial im Wohngebäude bietet der Bereich Heizen, rund 70 Prozent der Endenergie werden hier verbraucht. Zwar wurde in den vergangenen Jahren viel Geld in Gebäudedämmung investiert. Jedoch machen viele Mieter den Effizienzbemühungen durch ihr Heizverhalten einen Strich durch die Rechnung: Während in manchen Wohnungen tropisches Klima herrscht, heizt so mancher Mieter erst gar nicht. Prof. Wilkes plädiert daher für mehr Investitionen in neue Techniken: ?Die leisten mehr und kosten weniger als bauliche Maßnahmen.? Mit Einzelraumregelungen, die eine individuelle Beheizung der Räume steuern können, lassen sich Heizkosten besser in den Griff bekommen. Selbstlernende Systeme gehen sogar einen Schritt weiter: Per Bewegungsmelder wird ein Profil erstellt, dass das Nutzungsverhalten der Bewohner analysiert und die Raumtemperatur entsprechend reguliert. Doch Technik allein reicht nicht, um Energie zu sparen, so Wilkes. Verbraucher müssen sich konform verhalten: ihre Fenster und Türen beim Heizen geschlossen halten und automatische Systeme nicht selbstständig umprogrammieren. Viele Menschen wissen auch nicht über den tatsächlichen Stromverbrauch ihrer Haushaltsgeräte Bescheid, oder dass diese selbst im ausgeschalteten Zustand ? im sogenannten Stand-by-Modus ? noch Energie verbrauchen. Immerhin sind Hausgeräte für rund die Hälfte der Kosten auf der Stromrechnung verantwortlich. Zwar hat die EU mittlerweile die Richtlinien für Stand-by-Funktionalitäten verschärft, problematisch sind aber die großen Bestände an Altgeräten. Genaue Zahlen nennt Dr. Claudia Häpp, Projektleiterin Smart Grid und Home Connect bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH: ?Rund 30 Millionen der elektrischen Hausgeräte sind älter als 14 Jahre.? Zusammengenommen verbrauchen diese Geräte rund 8 Milliarden kWh Strom ? so viel wie die Stadt München in einem Jahr. ?Wir müssen Transparenz schaffen und dem Nutzer klar machen, was ein Gerät an Kosten verursacht?, meint Häpp. Vorher könne man auch keine Einsparungen erwarten.
Intelligent gemessen und visualisiert Verbrauchern muss außerdem verdeutlicht werden, dass Geräte in naher Zukunft gezielt zu bestimmten Zeiten eingesetzt werden sollten, also wenn beispielsweise sehr viel Strom aus erneuerbaren Quellen verfügbar ist. Zukünftige lastvariable Tarife, die den Stromverbrauch von Spitzenlast- in Schwachlastzeiten verlagern, könnten zu einem sorgsameren Umgang mit Energie führen, darüber sind sich alle Referenten einig. ?Den Betrieb von Geräten mit hohem Verbrauch würde man in günstige Tarifperioden verschieben?, erklärt Gregor Wille von der Firma Hager, Spezialist für Systeme zur Energieverteilung im Wohn- und Gewerbebau. ?Beim Waschen könnten auf diese Weise bis zu 25 Prozent der Stromkosten eingespart werden?, so Wille weiter. Moderne Messsysteme und eine nutzerorientierte Energievisualisierung zeigen den Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit an, das heißt, der Kunde kann nachvollziehen, wie viel Strom er wann verbraucht hat und erhält dadurch die Möglichkeit, sein Nutzungsverhalten zu optimieren.
Lastmanagement ist künftig unerlässlich
Mit dem zunehmenden Anteil an Erneuerbaren Energien werden effiziente Energiemanagementsysteme erforderlich, die die schwankende Stromerzeugung aus Windkraft und Photovoltaik ausgleichen. ?Bis zum Jahr 2023 wird die installierte Leistung von Erneuerbaren Energien bei rund 140 Gigawatt liegen?, erklärt Jens Rammensee, Leiter Produktmanagement bei Dimplex, Anbieter für Hauswärmetechnik und Erneuerbare Energien. Künftig wird es demnach selbst an laststarken Wintertagen noch Stunden mit zu viel Energie im Netz geben. ?Wir brauchen regelbare Energieverbraucher, die uns die Überkapazitäten abnehmen?, erklärt Rammensee. Dazu gehören thermische Energiespeicher aber auch Batteriesysteme, um kurze Lastspitzen aufzufangen. Ein wichtiges Instrument um Erzeugung und Verbrauch der erneuerbaren Energien abzugleichen, sind die intelligenten Energiemanagementsysteme im Smart Home. Die Einbeziehung der Photovoltaik macht es vor, erklärt Rammensee. Der PV-Strom wird mitgenutzt für das Heizen und die Warmwasseraufbereitung durch die Wärmepumpe. Um den Menschen die Technologien schmackhaft zu machen, seien Transparenz, eine einfache Bedienung und lastvariable Tarife erforderlich. ?Zum Schluss müssen wir mit dem Smart Home Szenarien hinterlegen, in denen der Nutzer selbst entscheidet, wie er über seinen Strom verfügt?, resümiert Rammensee.
Smart Home ist die Zukunft Am Ende der Fachveranstaltung waren sich die Referenten einig: Das Smart Home ist ein Zukunftsfeld mit enormen Wachstumspotenzial. Ausschlaggebend für seinen Durchbruch ist vor allem die Akzeptanz der Nutzer. Daher geht es darum Transparenz zu schaffen, Mehrwert zu vermitteln und die einfache Bedienbarkeit von komplexen Technologien zu gewährleisten. Außerdem müssen Stolpersteine, wie uneinheitliche Herstellerstandards, die Furcht vor Datenmissbrauch oder eine fehlende Gebäudeinfrastruktur aus dem Weg geräumt werden. Dann spricht nichts gegen den Erfolg der intelligenten Systeme. ?Bis es soweit ist, ist das Smart Home jedoch nicht die einzige Lösung für mehr Energieeffizienz?, sagt Professor Wilkes und weist auf das energiebewusste Verhalten jedes einzelnen hin.
Bildunterschriften Bild 1: Impressionen von den Berliner Energietagen Bild 2: HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt beschrieb Rahmenbedingungen für das Smart Home Bild 3: Über 200 Teilnehmer informierten sich über energiewirtschaftliche, technische und gesellschaftliche Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Smart Home Bild 4: Gregor Wille von Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG erwartet eine Marktbeschleunigung durch lastvariable Tarife Bild 5: Ulrich Fichtner, Albrecht Jung GmbH & Co.KG, setzt auf einfache Programmierung und intuitive Bedienung bei Smart Home Komponenten Alle Bildquellen: HEA

Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/hea-fachgemeinschaft/pressreleases/wachstumsmarkt-smart-home-1013457) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im HEA-Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. (http://www.mynewsdesk.com/de/hea-fachgemeinschaft) .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/1vofah

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/wachstumsmarkt-smart-home-62959
Die HEA
Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. hat ihren Sitz in Berlin
und ist der Marktpartnerverbund der Energiewirtschaft. Mitglieder sind
Energieversorger, Unternehmen der Geräteindustrie, die Spitzenverbände der
Energie- und Wasserwirtschaft BDEW, der Elektro- und Elektronikindustrie ZVEI,
der Elektro- und Sanitärfachhandwerke ZVEH und ZVSHK sowie des Fachgroßhandels
VEG und DGH. Effiziente Energieanwendung ist das
Leitthema der HEA-Verbandsarbeit.
-
Michael Conradi
Reinhardtstraße 32
10117 Berlin
conradi@hea.de
030 3001991374
http://shortpr.com/1vofah



Wachstumsmarkt Smart Home

(Mynewsdesk) Smart Home steht für die intelligente Vernetzung von elektrischen Geräten, Haus- und Hauswärmetechnik sowie Kommunikations- und Sicherheitstechnik im Wohngebäude. Über das Smartphone, den Tablet PC und andere fest installierte Bedienoberflächen lässt sich die intelligente Elektronik von daheim oder unterwegs aus steuern. Der Trend geht mittlerweile zu selbstlernenden Geräten, die sich nach einiger Zeit den Gewohnheiten der Nutzer anpassen. Die intelligenten Technologien gestalten das Wohnen energieeffizienter, komfortabler und sicherer. ?Das Wichtigste ist, dass sich die Menschen mit den smarten Systemen wohl fühlen?, unterstreicht HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt, ?denn letztlich sind es die Käufer, die den Markt bestimmen?. Einen Markt, der enorme Wachstumschancen für Hersteller, Planer oder Handwerker bereit hält. So schätzt das Beratungsunternehmen Deloitte das Marktpotenzial im Bereich Smart Home auf 4,1 Milliarden Euro bis zum Jahr 2017.
Keine smarte Welt ohne smarte Nutzer
Zunehmende Digitalisierung, das Internet der Dinge und Soziale Netzwerke sind Faktoren, die die smarten Technologien begünstigen. Insbesondere aber die gesellschaftlichen Entwicklungen, darunter der Trend zu Singlehaushalten, mit einem vergleichsweise hohem Energieverbrauch und eine älter werdende Bevölkerung, die sich altersgerechtes Wohnen und mehr Sicherheit wünscht, machen energieeffiziente und smarte Lösungskonzepte erforderlich. ?Ferner tragen politische Komponenten dazu bei, dass wir mehr über die Smarte Welt nachdenken?, erklärt Witt, ?Smart Home, Smart Meter und Smart Grid sind Teile einer künftigen Energieinfrastruktur?. Ausschlaggebend für den Durchbruch und Erfolg der smarten Systeme sind die Nutzer. Zwar sind viele Menschen den neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen, Skeptiker fürchten jedoch ihre Komplexität oder versteckte Kosten. Dabei ist es nicht unbedingt die ältere Generation, die die smarten Anwendungen meidet. ?Ältere Menschen sind kritisch, aber nicht technikfeindlich?, sagt Professorin Birgit Wilkes von der TU Wildau. Die Expertin befasst sich seit 18 Jahren mit dem Thema Gebäudeautomation. Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet die nutzerorientierte Betrachtungsweise: Was muss getan werden, damit die Menschen den Smart-Home-Markt nutzen? Transparenz sei notwendig, genauso wie Datenschutz. ?Vor allem aber ist es wichtig, Verbrauchern den Mehrwert von vernetzten Geräten zu vermitteln?, sagt Wilkes. Smart-Home-Systeme bieten den Bewohnern mehr Komfort und Lifestyle, aber auch Sicherheit und Hilfestellung beim sorgsamen Umgang mit Energie. Dabei filtert jeder seinen individuellen Nutzenaspekt für sich heraus. So nehmen viele Verbraucher den Generalausschalter an der Haustür weniger als Instrument zum Stromsparen wahr, sondern vielmehr als ein Gerät zur Verbesserung von Komfort und Sicherheit. Ullrich Fichtner von der Albrecht Jung GmbH & Co.KG, einem Hersteller für Gebäudetechnik, weiß, was die Menschen von den Technologien erwarten. Er verweist auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die sein Unternehmen in Kooperation mit dem Handelsblatt durchgeführt hat. Demnach verbindet die große Mehrheit der Befragten (75 Prozent) vor allem mehr Komfort mit den Smart-Home-Systemen. ?46 Prozent geht es vorrangig um mehr Sicherheit und etwas über die Hälfte (54 Prozent) will Energie einsparen?, erklärt Fichtner. Sein Unternehmen setzt auf funktionales Design, einfache Programmierung und intuitive Bedienung der Smart-Home-Komponenten.
Energieeffizienz zu Hause Das größte Einsparpotenzial im Wohngebäude bietet der Bereich Heizen, rund 70 Prozent der Endenergie werden hier verbraucht. Zwar wurde in den vergangenen Jahren viel Geld in Gebäudedämmung investiert. Jedoch machen viele Mieter den Effizienzbemühungen durch ihr Heizverhalten einen Strich durch die Rechnung: Während in manchen Wohnungen tropisches Klima herrscht, heizt so mancher Mieter erst gar nicht. Prof. Wilkes plädiert daher für mehr Investitionen in neue Techniken: ?Die leisten mehr und kosten weniger als bauliche Maßnahmen.? Mit Einzelraumregelungen, die eine individuelle Beheizung der Räume steuern können, lassen sich Heizkosten besser in den Griff bekommen. Selbstlernende Systeme gehen sogar einen Schritt weiter: Per Bewegungsmelder wird ein Profil erstellt, dass das Nutzungsverhalten der Bewohner analysiert und die Raumtemperatur entsprechend reguliert. Doch Technik allein reicht nicht, um Energie zu sparen, so Wilkes. Verbraucher müssen sich konform verhalten: ihre Fenster und Türen beim Heizen geschlossen halten und automatische Systeme nicht selbstständig umprogrammieren. Viele Menschen wissen auch nicht über den tatsächlichen Stromverbrauch ihrer Haushaltsgeräte Bescheid, oder dass diese selbst im ausgeschalteten Zustand ? im sogenannten Stand-by-Modus ? noch Energie verbrauchen. Immerhin sind Hausgeräte für rund die Hälfte der Kosten auf der Stromrechnung verantwortlich. Zwar hat die EU mittlerweile die Richtlinien für Stand-by-Funktionalitäten verschärft, problematisch sind aber die großen Bestände an Altgeräten. Genaue Zahlen nennt Dr. Claudia Häpp, Projektleiterin Smart Grid und Home Connect bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH: ?Rund 30 Millionen der elektrischen Hausgeräte sind älter als 14 Jahre.? Zusammengenommen verbrauchen diese Geräte rund 8 Milliarden kWh Strom ? so viel wie die Stadt München in einem Jahr. ?Wir müssen Transparenz schaffen und dem Nutzer klar machen, was ein Gerät an Kosten verursacht?, meint Häpp. Vorher könne man auch keine Einsparungen erwarten.
Intelligent gemessen und visualisiert Verbrauchern muss außerdem verdeutlicht werden, dass Geräte in naher Zukunft gezielt zu bestimmten Zeiten eingesetzt werden sollten, also wenn beispielsweise sehr viel Strom aus erneuerbaren Quellen verfügbar ist. Zukünftige lastvariable Tarife, die den Stromverbrauch von Spitzenlast- in Schwachlastzeiten verlagern, könnten zu einem sorgsameren Umgang mit Energie führen, darüber sind sich alle Referenten einig. ?Den Betrieb von Geräten mit hohem Verbrauch würde man in günstige Tarifperioden verschieben?, erklärt Gregor Wille von der Firma Hager, Spezialist für Systeme zur Energieverteilung im Wohn- und Gewerbebau. ?Beim Waschen könnten auf diese Weise bis zu 25 Prozent der Stromkosten eingespart werden?, so Wille weiter. Moderne Messsysteme und eine nutzerorientierte Energievisualisierung zeigen den Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit an, das heißt, der Kunde kann nachvollziehen, wie viel Strom er wann verbraucht hat und erhält dadurch die Möglichkeit, sein Nutzungsverhalten zu optimieren.
Lastmanagement ist künftig unerlässlich
Mit dem zunehmenden Anteil an Erneuerbaren Energien werden effiziente Energiemanagementsysteme erforderlich, die die schwankende Stromerzeugung aus Windkraft und Photovoltaik ausgleichen. ?Bis zum Jahr 2023 wird die installierte Leistung von Erneuerbaren Energien bei rund 140 Gigawatt liegen?, erklärt Jens Rammensee, Leiter Produktmanagement bei Dimplex, Anbieter für Hauswärmetechnik und Erneuerbare Energien. Künftig wird es demnach selbst an laststarken Wintertagen noch Stunden mit zu viel Energie im Netz geben. ?Wir brauchen regelbare Energieverbraucher, die uns die Überkapazitäten abnehmen?, erklärt Rammensee. Dazu gehören thermische Energiespeicher aber auch Batteriesysteme, um kurze Lastspitzen aufzufangen. Ein wichtiges Instrument um Erzeugung und Verbrauch der erneuerbaren Energien abzugleichen, sind die intelligenten Energiemanagementsysteme im Smart Home. Die Einbeziehung der Photovoltaik macht es vor, erklärt Rammensee. Der PV-Strom wird mitgenutzt für das Heizen und die Warmwasseraufbereitung durch die Wärmepumpe. Um den Menschen die Technologien schmackhaft zu machen, seien Transparenz, eine einfache Bedienung und lastvariable Tarife erforderlich. ?Zum Schluss müssen wir mit dem Smart Home Szenarien hinterlegen, in denen der Nutzer selbst entscheidet, wie er über seinen Strom verfügt?, resümiert Rammensee.
Smart Home ist die Zukunft Am Ende der Fachveranstaltung waren sich die Referenten einig: Das Smart Home ist ein Zukunftsfeld mit enormen Wachstumspotenzial. Ausschlaggebend für seinen Durchbruch ist vor allem die Akzeptanz der Nutzer. Daher geht es darum Transparenz zu schaffen, Mehrwert zu vermitteln und die einfache Bedienbarkeit von komplexen Technologien zu gewährleisten. Außerdem müssen Stolpersteine, wie uneinheitliche Herstellerstandards, die Furcht vor Datenmissbrauch oder eine fehlende Gebäudeinfrastruktur aus dem Weg geräumt werden. Dann spricht nichts gegen den Erfolg der intelligenten Systeme. ?Bis es soweit ist, ist das Smart Home jedoch nicht die einzige Lösung für mehr Energieeffizienz?, sagt Professor Wilkes und weist auf das energiebewusste Verhalten jedes einzelnen hin.
Bildunterschriften Bild 1: Impressionen von den Berliner Energietagen Bild 2: HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt beschrieb Rahmenbedingungen für das Smart Home Bild 3: Über 200 Teilnehmer informierten sich über energiewirtschaftliche, technische und gesellschaftliche Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Smart Home Bild 4: Gregor Wille von Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG erwartet eine Marktbeschleunigung durch lastvariable Tarife Bild 5: Ulrich Fichtner, Albrecht Jung GmbH & Co.KG, setzt auf einfache Programmierung und intuitive Bedienung bei Smart Home Komponenten Alle Bildquellen: HEA

Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/hea-fachgemeinschaft/pressreleases/wachstumsmarkt-smart-home-1013457) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im HEA-Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. (http://www.mynewsdesk.com/de/hea-fachgemeinschaft) .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/1vofah

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wohnen-bauen/wachstumsmarkt-smart-home-62959
Die HEA
Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. hat ihren Sitz in Berlin
und ist der Marktpartnerverbund der Energiewirtschaft. Mitglieder sind
Energieversorger, Unternehmen der Geräteindustrie, die Spitzenverbände der
Energie- und Wasserwirtschaft BDEW, der Elektro- und Elektronikindustrie ZVEI,
der Elektro- und Sanitärfachhandwerke ZVEH und ZVSHK sowie des Fachgroßhandels
VEG und DGH. Effiziente Energieanwendung ist das
Leitthema der HEA-Verbandsarbeit.
-
Michael Conradi
Reinhardtstraße 32
10117 Berlin
conradi@hea.de
030 3001991374
http://shortpr.com/1vofah


Artikel-Titel: Weitere News: Wachstumsmarkt Smart Home

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Wachstumsmarkt Smart Home" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Zehn Tote bei Zugunglück im Nordwesten der Türkei

Zehn Tote bei Zugunglück im Nordwesten der Türkei
Höhlentaucher beginnen Rettung der thailändischen F ...

Höhlentaucher beginnen Rettung der thailändischen F ...
Jim Kerr (Simple Minds): Don\'t You (Forget About M ...

Jim Kerr (Simple Minds): Don\'t You (Forget About M ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-MVP-Schloss-Schwerin-2015-150 ...

Deutschland-Berlin-Khadija-Moschee-160619 ...

Gruene-Woche-Berlin-Rundgang-2016-160123- ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Mate-Tee Yerba Mate Matetee ist ja was Feines, der hält länger wach als Kaffee und man muss weniger pinkeln. Jetzt habe ich aber was Neues gefunden, Yerba Mate, löslichen Matetee. Jetzt geht die Mischun ... (Lodwig van Broeken, 21.4.2021)

 Bio-Rumpsteak von GutBio Ich mitten im Samstageinkauf bei Feinkost-Albrecht und da sehe ich im Kühlregal richtig schöne, gut durchwachsene Rumpsteaks. An der Kasse lese ich, eh man, das sind ja Bio-Stea ... (Zlatan Behringer, 15.4.2021)

 Jinzu Gin - japanischer Gin Dass die Japaner eine guten Whisky bauen können hat sich ja inzwischen herum gesprochen. Und neulich bekam ich eben mal eine Flasche japanischen Gin geschenkt. Gin zu ... (Jerry Hofmeister, 25.3.2021)

 Erdnüsse, geröstet & ungesalzen Die Zeit wo ich fast jeden Abend gesalzene Erdnüsse genascht habe ist lange Zeit vorbei. Und seit ich diese Erdnüsse, geröstet & ungesalzen aus Togo kenne, frage ich mich nur, warum bin ... (Mareille Sutter, 24.3.2021)

 Wachspflegespray von Deichmann Ich bin eigentlich ein korrekter Schuhputzer. Also Schmutz gründlich entfernen, Schuhcreme dünn auftragen und nach einer gewissen Einwirkzeit Auspolieren. Und wenn ich Lust darauf ... (Jonathan Heine, 14.1.2018)

 Kokos-Haarwachs von Swiss o Pair Es gibt ja viele Möglcihkeiten sein Haupthaar in Form zu bringen. Ob Föhn, Haarlack oder Schaumfestiger. In meinen Augen nicht das, was auf die Dauer gut für die Haare ist. Ich bin da m ... (Bernd Strakl, 13.11.2016)

 Kartoffelsorte Solist Da habe ich in meinem engen Freundeskreis einen Biofanatiker. Der war der Meinung, dass ich unbedingt die Kartoffelsorte Solist probieren solle. Ich also beim nächsten Wochenmarktb ... (dietrich david, 06.2.2013)

 Ritterguts Gose aus Leipzig Opa hat immer davon erzählt, aber als ich in der DDR aufgewachsen bin gab es sie nicht mehr. Und nach der Wende war sie auf einmal wieder da. Und obwohl sie nicht dem "Deutschen Reinhei ... (Carlo Schmidtke, 04.4.2017)

 Estrella Damm Discounter Lidl versucht sich wieder mal etwas von anderen abzugrenzen. So hatten sie schon mal chinesisches Bier im Angebot und eben jetzt spanisches Bier - Estrella Damm. I ... (Karl Mertens, 19.11.2014)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Vetter erfüllt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele (PR-Gateway, 08.05.2024)
Pharmadienstleister aus Ravensburg legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor

- Vetter erreicht ambitionierte Nachhaltigkeitsziele

- Millionen-Investitionen in nachhaltige Energiegewinnung

- Mitarbeitende im Fokus: neue Arbeitszeitmodelle in Vorbereitung



Ravensburg, 8. Mai 2024: Vetter zeigt, dass es möglich ist: Wirtschaftlicher Erfolg und die Umsetzung ehrgeiziger Nachhaltigkeitsziele sind miteinander vereinbar. 2023 hat der Pharmadienstleister me ...

 Wie man einen Hund mit Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten ernährt (PR-Gateway, 08.05.2024)


In den vergangenen Jahren haben Futtermittelallergien bei Hunden eine alarmierende Zunahme erfahren, so eine kürzlich durchgeführte Studie. Schätzungsweise machen Futtermittelallergien 1% aller Hauterkrankungen und 10% aller allergischen Hautreaktionen bei Hunden aus, was die Dringlichkeit dieses Problems unterstreicht.



Der Anstieg der diagnostizierten Fälle um etwa 30% pro Jahr wirft Fragen auf und verdeutlicht die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses und g ...

 CODE bezieht neuen Hochschulcampus in Berlin-Neukölln (PR-Gateway, 08.05.2024)
Berliner Startup-Hochschule wächst

Die von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Startup- Unternehmerinnen und -Unternehmern geförderte CODE University of Applied Sciences bezieht im Juli ihren neuen Campus in der Karl-Marx-Straße 101 in Berlin-Neukölln. Der Gebäudekomplex aus ehemaligem Kauf- und Parkhaus wird derzeit umgebaut und bietet künftig auf über 40.000 m2 Raum für Kultur, Kulinarik, Startups und Bildung sowie Berlins gr ...

 Energiekonzepte Deutschland: Zwischen Innovation und Herausforderung (PR-Gateway, 08.05.2024)


Zukunftssichere Energiekonzepte: mehr als ein Versprechen? Seriosität und Kundenerfahrungen im Fokus - Energiekonzepte unter der Lupe, mit kritischer Betrachtung.



Die Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar), ansässig in Leipzig, hat sich mit dem Versprechen auf dem Markt etabliert, nachhaltige und effiziente Energielösungen anzubieten. Doch jenseits der Marketingversprechen stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesen Konzepten steckt und welche Heraus ...

 Wände verpacken: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Dämmstoffe (Ceresana, 08.05.2024)
Hauchdünn und hochdämmend, feuersicher und federleicht – sind Aerogele die Dämmstoffe der Zukunft? Nicht nur für Weltraumanzüge, Elektrofahrzeuge und Batterien, auch für Hauswände sind bereits Aerogel-Dämmstoffe erhältlich. Hergestellt werden die nanoporösen Hightech-Materialien meist aus Siliciumdioxid, sie können aber auch zum Beispiel aus Biopolymeren wie Cellulose oder Lignin gewonnen werden. Die bislang besten Isoliermaterialien sind allerdings oft noch zu teuer, zu energieaufwändig, vielle ...

 Goldproduktion steigt um 29% - Massives Kaufsignal. Neuer 343% Gold Hot Stock nach 1.359% mit Barrick Gold Corporation ($GOLD), 1.563% mit Franco-Nevada ($FNV), 2.087 mit Wheaton Precious Metals Corp. ($WPM) und 2 (PR-Gateway, 08.05.2024)


Goldproduktion steigt um 29% - Neuer 343% Gold Hot Stock. 419 Mio. $ Gold-Lagerstätte - Diese Gold-Aktie jetzt kaufen



08.05.24 10:05

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74511/AC_Starcore_080524.001.png
 
Bereit für Highspeed: tde zeigt nachhaltige Verkabelungssysteme mit höchster Packungsdichte (PR-Gateway, 08.05.2024)
ANGA COM 2024: tde mit Produktneuheiten rund um die zukunftssichere Glasfaser

Dortmund, 8. Mai 2024. Erstmals auf der ANGA COM zeigt tde - trans data elektronik GmbH, international erfolgreicher Entwickler und Hersteller skalierbarer Verkabelungssysteme und Technologieführer in der Mehrfasertechnik, ihr Portfolio für investitions- und zukunftssichere Verkabelungen. Im Mittelpunkt stehen Lösungen, die dem stetig wachsenden Bedarf nach immer mehr Bandbreite Rechnung tragen. Ein Highligh ...

 KRAUSE ClimTec - effektive Arbeitssicherheit für alle (PR-Gateway, 08.05.2024)


KRAUSE ClimTec - effektive Arbeitssicherheit für alle

Das KRAUSE ClimTec Arbeitsgerüst ist eine innovative Lösung für mehr Sicherheit und Effizienz am Arbeitsplatz. Als modulares, dreiteiliges Baukastensystem konzipiert, verbindet das Gerüst fortschrittliche Technik mit durchdachtem Design, um den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht zu werden. Durch die flexible Erweiterbarkeit der Pakete und des verfügbaren Zubehörs können die Arbeitsbereiche auf bis zu sieben Mete ...

 Innoloft sichert Investment von Capital Mills und bestehenden Investoren (PR-Gateway, 08.05.2024)


Wachstum der revolutionären No-Code-Plattform wird beschleunigt



- Innoloft hat erfolgreich eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen, angeführt von Capital Mills, einem führenden VC aus den Niederlanden, und erreichte somit eine Investment-Summe von 2 Millionen Euro.



- Das Investment von Capital Mills, welches die erste deutsche Investition für sie darstellt, zielt darauf ab, Innolofts Produktentwicklung zu beschleunigen und die Benutzerbasis zu ...

 Neues Guidewire Cloud-Rechenzentrum erleichtert Schweizer Kunden die Erfüllung spezifischer gesetzlicher Anforderungen (PR-Gateway, 08.05.2024)


Zürich, 08. Mai 2024 - Guidewire (NYSE: GWRE) eröffnet ein Guidewire-Cloud-Rechenzentrum in der Schweiz. Als Kompetenzpartner für Finanzdienstleistungen der Amazon Web Services (AWS) arbeitet Guidewire mit AWS zusammen, um den Zugang zur Guidewire Cloud für Schweizer Schaden- und Unfallversicherer in der Region zu beschleunigen. Dazu wurde eine Lösung entwickelt, die die Technik optimiert und eine gewisse regulatorische Unterstützung für jene Schweizer Versicherer ermöglicht, die auf ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Wachstumsmarkt Smart Home

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Wachstumsmarkt Smart Home