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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Krise ohne Ende

Veröffentlicht am Dienstag, dem 13. Mai 2014 @ 16:33:29 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Nach der Krise ist und bleibt vor der Krise, ein starkes Indiz dafür ist die derzeitige Fusionswelle in der Wirtschaft. Es wird wieder fusioniert und akquiriert: der Pharmagigant Pfizer greift nach dem Rivalen AstraZeneca (Volumen: gut 100 Milliarden Dollar). General Electric will Alstom schlucken (12,5 Milliarden Dollar). Die Zementkonzerne Lafarge und Holcim sollen verschmelzen (40 Milliarden Dollar). Und der Botox-Hersteller Allergan wehrt sich gegen die Übernahme durch den kanadischen Pharmafirma Valeant (47 Milliarden Dollar). „Exakt 40 Transaktionen mit einem Wert von wenigstens fünf Milliarden Dollar sind in diesem Jahr bereits angekündigt worden“ gehe aus Zahlen hervor, die der Datenanbieter Thomson Reuters für die Tagesschau erstellt habe. Der Gesamtumfang dieser Megadeals liege „bei 658 Milliarden Dollar“. Größer sei „das Volumen Mitte Mai nur zweimal in den vergangenen 20 Jahren“ gewesen. „Nämlich 2000 - unmittelbar, bevor die New-Economy-Blase“ geplatzt sei. „Und 2007 - kurz vor dem globalen Finanz-GAU.“
„Sechs große Übernahmewellen gab es in der Weltwirtschaft seit 1897“ heißt es auf der Internetseite der Tagesschau und weiter „Die erste Welle, so sagen Wirtschaftshistoriker, rollte von 1897 bis 1904 und erfasste vor allem die US-Ölindustrie (woraufhin Rockefellers Standard Oil 1911 zerschlagen wurde). Die zweite Welle in den 1920ern mündete in der Großen Depression. Die dritte Welle folgte in den 60er-Jahren (‚Ära der Konglomerate’). Die vierte Welle brach sich Ende der 80er-Jahre Bahn; als Auslöser galten Deregulierung und Liberalisierung der Reagan-Jahre.“ Vieles spreche dafür „dass nach der fünften Welle (1998 bis 2000) und der sechsten Welle (2006-2007) nun tatsächlich die siebte Welle im Anmarsch“ sei. "Die Börsenkurse“ seien „hoch, was es leichter“ mache „Übernahmen mit eigenen Aktien zu bezahlen. Eine weitere treibende Komponente“ seien die "hohen Barbestände, über die viele Unternehmen verfügen. Der IT-Riese Apple zum Beispiel“ könne „sich die 3,2 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Kopfhörerherstellers Beats genauso locker leisten wie der Industrieriese General Electric das 12,5 Milliarden Dollar schwere Angebot für den französischen Konkurrenten Alstom. Zu der Börsenhausse und den hohen Cash-Mitteln“ komme „noch ein dritter Faktor die Zinsen“ seien „extrem niedrig, was die Finanzierung einer Übernahme mit Fremdmitteln“ verbillige. „So stammen die 14,2 Milliarden Euro, die Bayer für die Medikamentensparte von Merck“ zahle „komplett von den Banken. Andere Unternehmen begeben unterdessen Hochrisikoanleihen, um mit den Erlösen auf Einkaufstour zugehen“ wird auf der Tagesschauseite mitgeteilt.
Die grundlegende Ursache für die allgemeine Krise der kapitalistischen Produktionsweise ist die Notwendigkeit, dass das Kapital zur erweiterten Reproduktion des Wirtschaftsgeschehens also des Wirtschaftswachstums und damit des Erarbeitens von immer mehr Mehrwert akkumulieren muss. Im Reproduktionsprozess wird alles zur Fortsetzung der Produktion Notwendige erneuert, sowohl die stofflich-wertmäßigen als auch die zur Reproduktion der Arbeitskraft erforderlichen Bedingungen. Das kapitalistische Streben nach Vergrößerung des Mehrwerts, zwingt das Kapital zu erweiterter Reproduktion, die Wiederholung des Produktionsprozesses auf jeweils höherer Stufe. Die erweitere Reproduktion und damit das Wirtschaftswachstum ist für die kapitalistische Produktionsweise eine zwingende Notwendigkeit:
Erstens zwingt der Konkurrenzkampf zu immer kostengünstigerem, rationellerem Produzieren. Zweitens hängt die Realisierung immer höherer Profitraten von der Eroberung immer neuer Märkte und Einflusssphären ab, das Profitstreben treibt das Kapital zur Globalisierung. Und drittens schließlich ist der Trieb zur schrankenlosen Ausdehnung der Produktion untrennbar mit dem Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate verbunden.
Dieser Fall ergibt sich infolge der Produktivkraftentwicklung, insbesondere durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Dadurch wird Kapital immer mehr in Form von Anlagen, Maschinen, Technik und so weiter aufgewandt, also Produktionsmitteln, die das durch ihren Einsatz Überproduzierte im Gegensatz zur menschlichen Arbeitskraft nicht zum Zweck der Konsumtion und der eigenen Regeneration, mit anderen Produkten und Arbeitsleistungen austauschen müssen. Oder anders gesagt, es wird Gebrauchswert produziert, der nicht in diesem Umfang gebraucht wird und deshalb auch keinen Tauschwert hat. Es wird demnach so nicht genug Mehrwert zur Akkumulation realisiert, da Mehrwert nur das Ergebnis von lebendiger und nicht von vergegenständlichter Arbeit sein kann.
Firmenfusionen ermöglichen im Besonderen den transnationalen Global-Playern zeitweilig die Akkumulation ihrer Kapitalien aufrecht zu erhalten aber zugleich sind die Megadeals ein Indiz dafür dass an den Märkten schon der nächste Crash droht.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com.


Nach der Krise ist und bleibt vor der Krise, ein starkes Indiz dafür ist die derzeitige Fusionswelle in der Wirtschaft. Es wird wieder fusioniert und akquiriert: der Pharmagigant Pfizer greift nach dem Rivalen AstraZeneca (Volumen: gut 100 Milliarden Dollar). General Electric will Alstom schlucken (12,5 Milliarden Dollar). Die Zementkonzerne Lafarge und Holcim sollen verschmelzen (40 Milliarden Dollar). Und der Botox-Hersteller Allergan wehrt sich gegen die Übernahme durch den kanadischen Pharmafirma Valeant (47 Milliarden Dollar). „Exakt 40 Transaktionen mit einem Wert von wenigstens fünf Milliarden Dollar sind in diesem Jahr bereits angekündigt worden“ gehe aus Zahlen hervor, die der Datenanbieter Thomson Reuters für die Tagesschau erstellt habe. Der Gesamtumfang dieser Megadeals liege „bei 658 Milliarden Dollar“. Größer sei „das Volumen Mitte Mai nur zweimal in den vergangenen 20 Jahren“ gewesen. „Nämlich 2000 - unmittelbar, bevor die New-Economy-Blase“ geplatzt sei. „Und 2007 - kurz vor dem globalen Finanz-GAU.“
„Sechs große Übernahmewellen gab es in der Weltwirtschaft seit 1897“ heißt es auf der Internetseite der Tagesschau und weiter „Die erste Welle, so sagen Wirtschaftshistoriker, rollte von 1897 bis 1904 und erfasste vor allem die US-Ölindustrie (woraufhin Rockefellers Standard Oil 1911 zerschlagen wurde). Die zweite Welle in den 1920ern mündete in der Großen Depression. Die dritte Welle folgte in den 60er-Jahren (‚Ära der Konglomerate’). Die vierte Welle brach sich Ende der 80er-Jahre Bahn; als Auslöser galten Deregulierung und Liberalisierung der Reagan-Jahre.“ Vieles spreche dafür „dass nach der fünften Welle (1998 bis 2000) und der sechsten Welle (2006-2007) nun tatsächlich die siebte Welle im Anmarsch“ sei. "Die Börsenkurse“ seien „hoch, was es leichter“ mache „Übernahmen mit eigenen Aktien zu bezahlen. Eine weitere treibende Komponente“ seien die "hohen Barbestände, über die viele Unternehmen verfügen. Der IT-Riese Apple zum Beispiel“ könne „sich die 3,2 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Kopfhörerherstellers Beats genauso locker leisten wie der Industrieriese General Electric das 12,5 Milliarden Dollar schwere Angebot für den französischen Konkurrenten Alstom. Zu der Börsenhausse und den hohen Cash-Mitteln“ komme „noch ein dritter Faktor die Zinsen“ seien „extrem niedrig, was die Finanzierung einer Übernahme mit Fremdmitteln“ verbillige. „So stammen die 14,2 Milliarden Euro, die Bayer für die Medikamentensparte von Merck“ zahle „komplett von den Banken. Andere Unternehmen begeben unterdessen Hochrisikoanleihen, um mit den Erlösen auf Einkaufstour zugehen“ wird auf der Tagesschauseite mitgeteilt.
Die grundlegende Ursache für die allgemeine Krise der kapitalistischen Produktionsweise ist die Notwendigkeit, dass das Kapital zur erweiterten Reproduktion des Wirtschaftsgeschehens also des Wirtschaftswachstums und damit des Erarbeitens von immer mehr Mehrwert akkumulieren muss. Im Reproduktionsprozess wird alles zur Fortsetzung der Produktion Notwendige erneuert, sowohl die stofflich-wertmäßigen als auch die zur Reproduktion der Arbeitskraft erforderlichen Bedingungen. Das kapitalistische Streben nach Vergrößerung des Mehrwerts, zwingt das Kapital zu erweiterter Reproduktion, die Wiederholung des Produktionsprozesses auf jeweils höherer Stufe. Die erweitere Reproduktion und damit das Wirtschaftswachstum ist für die kapitalistische Produktionsweise eine zwingende Notwendigkeit:
Erstens zwingt der Konkurrenzkampf zu immer kostengünstigerem, rationellerem Produzieren. Zweitens hängt die Realisierung immer höherer Profitraten von der Eroberung immer neuer Märkte und Einflusssphären ab, das Profitstreben treibt das Kapital zur Globalisierung. Und drittens schließlich ist der Trieb zur schrankenlosen Ausdehnung der Produktion untrennbar mit dem Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate verbunden.
Dieser Fall ergibt sich infolge der Produktivkraftentwicklung, insbesondere durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Dadurch wird Kapital immer mehr in Form von Anlagen, Maschinen, Technik und so weiter aufgewandt, also Produktionsmitteln, die das durch ihren Einsatz Überproduzierte im Gegensatz zur menschlichen Arbeitskraft nicht zum Zweck der Konsumtion und der eigenen Regeneration, mit anderen Produkten und Arbeitsleistungen austauschen müssen. Oder anders gesagt, es wird Gebrauchswert produziert, der nicht in diesem Umfang gebraucht wird und deshalb auch keinen Tauschwert hat. Es wird demnach so nicht genug Mehrwert zur Akkumulation realisiert, da Mehrwert nur das Ergebnis von lebendiger und nicht von vergegenständlichter Arbeit sein kann.
Firmenfusionen ermöglichen im Besonderen den transnationalen Global-Playern zeitweilig die Akkumulation ihrer Kapitalien aufrecht zu erhalten aber zugleich sind die Megadeals ein Indiz dafür dass an den Märkten schon der nächste Crash droht.
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