Serge Bergers doppeltes Buchdebüt

Wenn ein Autor sein erstes Buch veröffentlicht, ist das für ihn meist wie Weihnachten und Ostern zusammen. Jungautor Serge Berger wählt hierbei einen ungewöhnlichen Weg und bringt gleich seine ersten beiden Bücher gemeinsam heraus, ein "doppeltes Debüt" sozusagen: den Roman "Der Gurkensalat der Seele" sowie die Kurzgeschichtensammlung "Jungsein im Altbau". Warum aber gleich zwei Werke auf einmal? "Ganz einfach. Weil das sonst keiner macht!" erklärt der Wiener Autor, der seine Bücher als "Mischung zwischen Underground-Comic und Kinderbuch" bezeichnet, lachend.

"Meine Liebe", so Berger, "gilt dem Humoristischen, Surrealen, Cartoonesken. Meine Bücher sind idealer Lesestoff wenn man sich amüsieren möchte, wenn man Lust auf Absurdes hat und wenn man sich für die Lebenskrise einer Eierspeis interessiert. Über so etwas schreibe ich gerne, Ernsthaftes kann ich nicht bieten." Als Vorbilder nennt Berger Flann O'Brien, Lewis Caroll, Edward Lear, Max Goldt, Robert Rankin und Spike Milligan.

"Der Gurkensalat der Seele" erzählt die Geschichte der Familie Birnbaum. Vater Veit ist ein Gangsterboss, der im Verlauf der Geschehnisse immer fetter wird. Sohn Anatol hat eine Freundin, die sich nach einem Unfall für Sherlock Holmes hält. Der jüngere Sohn Toby läuft nur im Hasenkostüm herum. Veits Schwester Mona ist tabletten-, alkohol-, drogen- und fernsehsüchtig. Veits Bruder Elmer ist ein schmieriger Künstleragent und Pornograph. Während Polizist Emil Gulasch und sein Assistent Dasaltehausvonrockydocky versuchen, Gangster Veit dingsfest zu machen, wird die Stadt von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Eine Eierspeis auf Jobsuche, ein schottischer Superheld, eine Vogelscheuchen-Selbsthilfegruppe sowie der Hintern des Kanzlers spielen auch wichtige Rollen.

Die Kurzgeschichtensammlung "Jungsein im Altbau" ist das zweite neue Buch von Serge Berger. Highlights sind u.a. Hitlers Wiedergeburt als Schlagersänger, die Entführung eines Barts, der letzte Fall von Meisterdetektiv Sven Sebasta, Leichtathletik mit dem Ku-Klux-Klan, ein Bericht über das Leben in der Hölle sowie die Übernahme der Weltherrschaft durch die Hosen.

"Ich hoffe, die Bücher erfreuen, amüsieren und verwundern die Leser", sagt Berger, "und wem's gefällt kann sich schon auf Nachschub freuen, denn weitere Bände sind in Vorbereitung!"

Die beiden Bücher sind entweder als e-book bei Neobooks (pro Stück 2,49 €) oder in Print bei Epubli (pro Stück 11,99 €) erhältlich. Leseproben gibt es auf Serge Bergers Webseite.

Absender:
Thomas Jurecka
Simmeringer Hauptstraße 240
1110 Wien
thomas.jurecka@utanet.at

Wenn ein Autor sein erstes Buch veröffentlicht, ist das für ihn meist wie Weihnachten und Ostern zusammen. Jungautor Serge Berger wählt hierbei einen ungewöhnlichen Weg und bringt gleich seine ersten beiden Bücher gemeinsam heraus, ein "doppeltes Debüt" sozusagen: den Roman "Der Gurkensalat der Seele" sowie die Kurzgeschichtensammlung "Jungsein im Altbau". Warum aber gleich zwei Werke auf einmal? "Ganz einfach. Weil das sonst keiner macht!" erklärt der Wiener Autor, der seine Bücher als "Mischung zwischen Underground-Comic und Kinderbuch" bezeichnet, lachend.

"Meine Liebe", so Berger, "gilt dem Humoristischen, Surrealen, Cartoonesken. Meine Bücher sind idealer Lesestoff wenn man sich amüsieren möchte, wenn man Lust auf Absurdes hat und wenn man sich für die Lebenskrise einer Eierspeis interessiert. Über so etwas schreibe ich gerne, Ernsthaftes kann ich nicht bieten." Als Vorbilder nennt Berger Flann O'Brien, Lewis Caroll, Edward Lear, Max Goldt, Robert Rankin und Spike Milligan.

"Der Gurkensalat der Seele" erzählt die Geschichte der Familie Birnbaum. Vater Veit ist ein Gangsterboss, der im Verlauf der Geschehnisse immer fetter wird. Sohn Anatol hat eine Freundin, die sich nach einem Unfall für Sherlock Holmes hält. Der jüngere Sohn Toby läuft nur im Hasenkostüm herum. Veits Schwester Mona ist tabletten-, alkohol-, drogen- und fernsehsüchtig. Veits Bruder Elmer ist ein schmieriger Künstleragent und Pornograph. Während Polizist Emil Gulasch und sein Assistent Dasaltehausvonrockydocky versuchen, Gangster Veit dingsfest zu machen, wird die Stadt von einer mysteriösen Mordserie erschüttert. Eine Eierspeis auf Jobsuche, ein schottischer Superheld, eine Vogelscheuchen-Selbsthilfegruppe sowie der Hintern des Kanzlers spielen auch wichtige Rollen.

Die Kurzgeschichtensammlung "Jungsein im Altbau" ist das zweite neue Buch von Serge Berger. Highlights sind u.a. Hitlers Wiedergeburt als Schlagersänger, die Entführung eines Barts, der letzte Fall von Meisterdetektiv Sven Sebasta, Leichtathletik mit dem Ku-Klux-Klan, ein Bericht über das Leben in der Hölle sowie die Übernahme der Weltherrschaft durch die Hosen.

"Ich hoffe, die Bücher erfreuen, amüsieren und verwundern die Leser", sagt Berger, "und wem's gefällt kann sich schon auf Nachschub freuen, denn weitere Bände sind in Vorbereitung!"

Die beiden Bücher sind entweder als e-book bei Neobooks (pro Stück 2,49 €) oder in Print bei Epubli (pro Stück 11,99 €) erhältlich. Leseproben gibt es auf Serge Bergers Webseite.

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