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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Android-Schadcode-Barometer steht auf Sturm

Veröffentlicht am Dienstag, dem 13. August 2013 @ 10:35:55 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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(ddp direct) Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.


Mit fast 520.000 neuen Schaddateien für Android hat die Mobile Malware-Flut einen neuen Höchststand erreicht. Dabei liegt aktuell die Entwicklung von speziellen Schadcode-Bausätzen im eCrime-Trend, die auch von unerfahrenen Online-Kriminellen leicht eingesetzt werden können, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Die Dominanz von Android bei Smartphones und Tablets wird auch in den kommenden Monaten ungebrochen sein, wir erwarten daher einen Anstieg von Mobile-Schädlingen um das Dreifache.

Immer mehr der von den G Data SecurityLabs entdeckten Schad-Apps wurden mit einem komplex verschleierten Programmcode versehen, wodurch manuelle und automatische Analysen erschwert werden sollen. Außerdem setzen die Täter auf längerfristige Angriffsmuster: Die Kriminellen verstecken die Schadfunktionen in den manipulierten Apps, damit Anwender diese nicht entdecken und die Applikation nicht entfernen. Die Schad-App ist so möglichst lange auf dem infizierten Mobilgerät aktiv, um je nach Zielsetzung, Geld mit Premium-Diensten einzubringen oder persönliche Daten zu stehlen, so Ralf Benzmüller.


Fast 520.000 neue Schaddateien innerhalb von sechs Monaten
In der ersten Jahreshälfte registrierten die G Data SecurityLabs insgesamt 519.095 neue Schaddateien - im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012 steigerte sich die Anzahl um 180 Prozent. Die Zahl der Schädlingsfamilien verdoppelte sich auf 454. Trojanische Pferde machten bei den klassifizierten Schaddateien dabei einen Anteil von 86 Prozent aus.


Drei eCrime-Trends für die kommenden Monate
* Verdreifachung der Anzahl neuer Android-Schaddateien: Analog zur wachsenden Beliebtheit von Smartphones und Tablets mit Googles Betriebssystem, wird auch die Anzahl neuer Schaddateien weiterhin ansteigen. Die Experten der G Data SecurityLabs gehen hier von einer Verdreifachung in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus.
* Wachsende Beliebtheit von Schadcode-Bausätzen: Die Entwicklung und der Verkauf von Malware Kits wird auch im zweiten Halbjahr dieses Jahres ein lukrativer eCrime-Trend bleiben - denn auch unerfahrene Täter können so leicht zu Online-Kriminellen werden und die Beute gewinnbringend in Untergrund-Märkten verkaufen oder Gewinn mit teuren Premium-Diensten machen.
* Zunehmende Maskierung von Schad-Apps: Die Schadfunktion in manipulierten Apps werden zunehmend verschleiert - sowohl im Programmcode, um Analysen zu erschweren, als auch in der Funktionalität der Anwendung. Für Nutzer ist es daher schwieriger, Schad-Apps zu entdecken und danach zu entfernen. Die Kriminellen können Anwender und deren Mobilgeräte so möglichst lang ausspionieren und für kriminelle Zwecke ausnutzen.

Mehr Ergebnisse im G Data Mobile MalwareReport unter: http://www.gdata.de/securitylab/whitepaper-tools.html

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=== G Data zählt im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schädlinge für Googles smartes Betriebssystem (Bild) ===

Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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=== G Data Software AG (Bild) ===

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G Data Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G Data zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT-Security Made in Germany schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sechs Tests, die von 2005 bis 2013 durchgeführt wurden, erreichte G Data die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-Comparatives demonstriert G Data regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G Data InternetSecurity von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data
Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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=== Ralf Benzmüller - Leiter der G Data SecurityLabs (Bild) ===

Mit fast 520.000 neuen Schaddateien für Android hat die Mobile Malware-Flut einen neuen Höchststand erreicht. Dabei liegt aktuell die Entwicklung von speziellen Schadcode-Bausätzen im eCrime-Trend, die auch von unerfahrenen Online-Kriminellen leicht eingesetzt werden können, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Die Dominanz von Android bei Smartphones und Tablets wird auch in den kommenden Monaten ungebrochen sein, wir erwarten daher einen Anstieg von Mobile-Schädlingen um das Dreifache.

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=== G Data Mobile MalwareReport 01/2013 (Dokument) ===

Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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=== Android-Schadcode-Barometer steht auf Sturm (Dokument) ===

Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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(ddp direct) Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.


Mit fast 520.000 neuen Schaddateien für Android hat die Mobile Malware-Flut einen neuen Höchststand erreicht. Dabei liegt aktuell die Entwicklung von speziellen Schadcode-Bausätzen im eCrime-Trend, die auch von unerfahrenen Online-Kriminellen leicht eingesetzt werden können, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Die Dominanz von Android bei Smartphones und Tablets wird auch in den kommenden Monaten ungebrochen sein, wir erwarten daher einen Anstieg von Mobile-Schädlingen um das Dreifache.

Immer mehr der von den G Data SecurityLabs entdeckten Schad-Apps wurden mit einem komplex verschleierten Programmcode versehen, wodurch manuelle und automatische Analysen erschwert werden sollen. Außerdem setzen die Täter auf längerfristige Angriffsmuster: Die Kriminellen verstecken die Schadfunktionen in den manipulierten Apps, damit Anwender diese nicht entdecken und die Applikation nicht entfernen. Die Schad-App ist so möglichst lange auf dem infizierten Mobilgerät aktiv, um je nach Zielsetzung, Geld mit Premium-Diensten einzubringen oder persönliche Daten zu stehlen, so Ralf Benzmüller.


Fast 520.000 neue Schaddateien innerhalb von sechs Monaten
In der ersten Jahreshälfte registrierten die G Data SecurityLabs insgesamt 519.095 neue Schaddateien - im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012 steigerte sich die Anzahl um 180 Prozent. Die Zahl der Schädlingsfamilien verdoppelte sich auf 454. Trojanische Pferde machten bei den klassifizierten Schaddateien dabei einen Anteil von 86 Prozent aus.


Drei eCrime-Trends für die kommenden Monate
* Verdreifachung der Anzahl neuer Android-Schaddateien: Analog zur wachsenden Beliebtheit von Smartphones und Tablets mit Googles Betriebssystem, wird auch die Anzahl neuer Schaddateien weiterhin ansteigen. Die Experten der G Data SecurityLabs gehen hier von einer Verdreifachung in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus.
* Wachsende Beliebtheit von Schadcode-Bausätzen: Die Entwicklung und der Verkauf von Malware Kits wird auch im zweiten Halbjahr dieses Jahres ein lukrativer eCrime-Trend bleiben - denn auch unerfahrene Täter können so leicht zu Online-Kriminellen werden und die Beute gewinnbringend in Untergrund-Märkten verkaufen oder Gewinn mit teuren Premium-Diensten machen.
* Zunehmende Maskierung von Schad-Apps: Die Schadfunktion in manipulierten Apps werden zunehmend verschleiert - sowohl im Programmcode, um Analysen zu erschweren, als auch in der Funktionalität der Anwendung. Für Nutzer ist es daher schwieriger, Schad-Apps zu entdecken und danach zu entfernen. Die Kriminellen können Anwender und deren Mobilgeräte so möglichst lang ausspionieren und für kriminelle Zwecke ausnutzen.

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=== G Data zählt im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schädlinge für Googles smartes Betriebssystem (Bild) ===

Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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=== G Data Software AG (Bild) ===

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G Data Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 25 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G Data zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT-Security Made in Germany schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest InternetSecurity Produkte. In allen sechs Tests, die von 2005 bis 2013 durchgeführt wurden, erreichte G Data die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-Comparatives demonstriert G Data regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G Data InternetSecurity von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data
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Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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=== Android-Schadcode-Barometer steht auf Sturm (Dokument) ===

Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast 520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des Schadcodes, um Analysen zu erschweren und die schädliche Funktion möglichst gut zu verbergen. Ein weiterer Trend ist der zunehmende Einsatz von speziellen Schadcode-Bausätzen, wodurch auch unerfahrene Täter leichter zu Datendieben werden. Für die zweite Jahreshälfte rechnet G Data mit einem Wachstum von Android-Schädlingen um das Dreifache und geht davon aus, dass die Täter auf längerfristig angelegte Attacken abzielen.

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 Controlware erhält erneut die \'\'Great Place to Work\'\'-Auszeichnungen \'\'Beste Arbeitgeber ITK\'\' und \'\'Beste Arbeitgeber Hessen\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)


Dietzenbach, 24. April 2024 - Controlware wurde durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut "Great Place to Work" auch 2024 mit den renommierten Qualitätssiegeln "Beste Arbeitgeber ITK" und "Beste Arbeitgeber Hessen" ausgezeichnet.



Die Vergabe des "Great Place to Work"-Siegels basiert auf anonymen und repräsentativen Befragungen der Mitarbeitenden und des Managements der teilnehmenden Unternehmen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden im Verhältni ...

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