Lindner auf der Passenger Terminal Expo

Für die Lindner Gruppe ist die Passenger Terminal Expo die wichtigste Messe im Bereich des Flughafenbaus. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Lindner auch in diesem Jahr wieder vom 09. bis 11. April an dem im Genfer Palexpo Messezentrum stattfindenden Event teilnimmt.

Für die Lindner Gruppe ist die Passenger Terminal Expo die wichtigste Messe im Bereich des Flughafenbaus. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Lindner auch in diesem Jahr wieder vom 09. bis 11. April an dem im Genfer Palexpo Messezentrum stattfindenden Event teilnimmt.

Lindner versucht damit die neuesten Trends und Entwicklungen den baulich interessierten Messebesuchern in Person von Architekten, Beratungsfirmen, Generalunternehmern und Flughafenbehörden näher zu bringen.

Rückblickend lässt sich für das Jahr 2012 sagen, dass mit London Heathrow Terminal 2 eines dieser Projekte ausgeführt wurde, das die Leistungsfähigkeit der Lindner Gruppe in bester Weise demonstriert. Im Außenbereich wurden 50.000m2 Fassaden und 22.000m2 an Dachsystemen ausgeführt. Im Innenbereich präsentiert sich das Terminal mit 68.000m2 verschiedenster Metalldeckensysteme, 30.000m2 des Lindner Technik Floor und 35.000m2 Wandverkleidungen, die dort verbaut wurden.

Weitere Highlights waren die Fertigstellung des neuen Flugsteigs A-Plus am Frankfurter Flughafen, bei dem die Lindner Gruppe insgesamt Arbeiten im Wert von mehr als 36 Millionen Euro realisierte und erfolgreiche Projekte im Raum Asien-Pazifik. Besonders interessante Projekte waren dabei der Flughafen auf der Insel Mauritius sowie die australischen Flughäfen von Canberra und Sydney mit maßgeschneiderten Metalldecken. Lindner führte ebenfalls den ersten Liefer- und Montageauftrag der Firmenhistorie in Indien aus, wo 120,000m2 Metalldecken mit einer speziellen Pulverbeschichtung, die eine Holzoberfläche perfekt imitiert, am Mumbai International Airport zur Ausführung kamen. 2013 soll für die Lindner Gruppe ebenfalls ein spannendes Jahr werden mit Ausschreibungen für Großprojekte aus dem Mittleren Osten, wo Lindner den bisherigen Erfolg im Flughafenbereich fortsetzen möchte.

Besucher des Lindner Standes können bei dieser Messe mehr über die neuesten Entwicklungen im Flughafenbausektor erfahren. Sicherheit gegen Terrorismus spielt dabei immer mehr eine große Rolle in Bereichen, in denen große Menschenansammlungen sich einfinden. Dazu zählen vor allem auch Flughäfen, Bahnhöfe und andere frequentierte, öffentliche Gebäude. Die Lindner Gruppe hat aus diesem Grund für den Flughafen London Heathrow am Terminal 2 eine spezielle Wandverkleidung entwickelt, um für den maximalen Schutz der Menschen zu sorgen. Dieses Wandsystem vermindert das Verletzungsrisiko um ein Vielfaches, da es bei einem Bombenanschlag nicht splittert oder zerberstet, so wie es bei gewöhnlichen Wänden die Folge wäre. Bei einem offiziellen Test widerstand das Verkleidungssystem einer Detonation von 15 kg hochexplosivem TNT-Sprengstoff.

Eine weitere Neuheit ist FIREwood - eine echtholzfurnierte Verkleidung. Viele dürften darin wohl einen Widerspruch sehen, da sich Verkleidungen aus Echtholz und die Sicherheitsbestimmungen auf Flughäfen bezüglich der Brennbarkeit von Materialien bei Holz nicht vereinbaren lassen - nicht jedoch mit der innovativen Verbundplatte FIREwood. Geprüft in den Baustoffklassen A2 "nichtbrennbar" und B1 "schwer entflammbar", erfüllt FIREwood inklusive aller Kanten und der Beschichtung höchste Sicherheitsstandards. Sämtliche Holzarten sind verfügbar, so dass den Visionen der Architekten völliger Freiraum gegeben ist. Erst kürzlich wurden 24.000m2 FIREwood mit der Holzart Amerikanischer Nussbaum in einem europäischen Flughafen verbaut.

Lindner präsentiert außerdem das brandneue Deckensegel LMD-DS 360 HELIX mit seinen formvollendeten Designkanten, beliebig wählbaren Oberflächenmotiven und modernster integrierter LED Lichttechnologie für den Einsatz in prestigeträchtigen Bereichen wie es beispielsweise Flughafenlounges sind.

Bei einem Blick auf die nahe Zukunft sowie den größten Herausforderungen und Entwicklungen im Flughafenbausektor lässt sich hervorheben, dass die Lindner Gruppe in den nächsten 5 Jahren beabsichtigt ihre Produkte hinsichtlich Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit weiter zu verbessern bzw. neue Produkte zu entwickeln, die den Anforderungen der Umwelt bestens gerecht werden.
Lindner entwickelte auch ein internes Recycling-System zur Herstellung der Kalziumsulfat Doppelbodenplatten in der Produktionsstätte nähe Würzburg. Diese Platten bestehen zu 90% aus gebrauchtem Gipskarton. Ein wichtiger Bestandteil der Platten ist Papier - ungefähr 5.000 Tonnen Altpapier werden in den Produktionsstätten von Lindner jährlich verarbeitet. Die Lindner Gruppe verfolgt das Ziel alle Produktionsstandorte bis 2020 emissionsneutral zu betreiben.

www.Lindner-Group.com (http://www.lindner-group.com/de_DE/konzepte/flughaefen-und-bahnhoefe/flughaefen-und-airlines.html)
Lindner - Bauen mit neuen Lösungen.

Die Lindner Group ist Europas führender Spezialist für Innenausbau, Fassadenbau und Isoliertechnik.

Gegründet 1965 im niederbayerischen Arnstorf, erbringen wir über ein internationales Netzwerk mit einer heute einzigartigen Leistungskette "Konzepte-Produkte-Service" komplette, maßgeschneiderte Baulösungen für unsere Kunden.

Als verantwortungsbewusstes, innovatives Familienunternehmen legen wir besonderen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung und setzen in der Produktion und auf den Baustellen weltweit auf zukunftsorientiertes Energiemanagement und angewandten Umweltschutz.
Lindner Group
Ingo Bofinger
Bahnhofstr. 29
94424 Arnstorf
Ingo.Bofinger@Lindner-Group.com
+49 (0)8723/20-27 58
http://www.Lindner-Group.com

Für die Lindner Gruppe ist die Passenger Terminal Expo die wichtigste Messe im Bereich des Flughafenbaus. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Lindner auch in diesem Jahr wieder vom 09. bis 11. April an dem im Genfer Palexpo Messezentrum stattfindenden Event teilnimmt.

Für die Lindner Gruppe ist die Passenger Terminal Expo die wichtigste Messe im Bereich des Flughafenbaus. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Lindner auch in diesem Jahr wieder vom 09. bis 11. April an dem im Genfer Palexpo Messezentrum stattfindenden Event teilnimmt.

Lindner versucht damit die neuesten Trends und Entwicklungen den baulich interessierten Messebesuchern in Person von Architekten, Beratungsfirmen, Generalunternehmern und Flughafenbehörden näher zu bringen.

Rückblickend lässt sich für das Jahr 2012 sagen, dass mit London Heathrow Terminal 2 eines dieser Projekte ausgeführt wurde, das die Leistungsfähigkeit der Lindner Gruppe in bester Weise demonstriert. Im Außenbereich wurden 50.000m2 Fassaden und 22.000m2 an Dachsystemen ausgeführt. Im Innenbereich präsentiert sich das Terminal mit 68.000m2 verschiedenster Metalldeckensysteme, 30.000m2 des Lindner Technik Floor und 35.000m2 Wandverkleidungen, die dort verbaut wurden.

Weitere Highlights waren die Fertigstellung des neuen Flugsteigs A-Plus am Frankfurter Flughafen, bei dem die Lindner Gruppe insgesamt Arbeiten im Wert von mehr als 36 Millionen Euro realisierte und erfolgreiche Projekte im Raum Asien-Pazifik. Besonders interessante Projekte waren dabei der Flughafen auf der Insel Mauritius sowie die australischen Flughäfen von Canberra und Sydney mit maßgeschneiderten Metalldecken. Lindner führte ebenfalls den ersten Liefer- und Montageauftrag der Firmenhistorie in Indien aus, wo 120,000m2 Metalldecken mit einer speziellen Pulverbeschichtung, die eine Holzoberfläche perfekt imitiert, am Mumbai International Airport zur Ausführung kamen. 2013 soll für die Lindner Gruppe ebenfalls ein spannendes Jahr werden mit Ausschreibungen für Großprojekte aus dem Mittleren Osten, wo Lindner den bisherigen Erfolg im Flughafenbereich fortsetzen möchte.

Besucher des Lindner Standes können bei dieser Messe mehr über die neuesten Entwicklungen im Flughafenbausektor erfahren. Sicherheit gegen Terrorismus spielt dabei immer mehr eine große Rolle in Bereichen, in denen große Menschenansammlungen sich einfinden. Dazu zählen vor allem auch Flughäfen, Bahnhöfe und andere frequentierte, öffentliche Gebäude. Die Lindner Gruppe hat aus diesem Grund für den Flughafen London Heathrow am Terminal 2 eine spezielle Wandverkleidung entwickelt, um für den maximalen Schutz der Menschen zu sorgen. Dieses Wandsystem vermindert das Verletzungsrisiko um ein Vielfaches, da es bei einem Bombenanschlag nicht splittert oder zerberstet, so wie es bei gewöhnlichen Wänden die Folge wäre. Bei einem offiziellen Test widerstand das Verkleidungssystem einer Detonation von 15 kg hochexplosivem TNT-Sprengstoff.

Eine weitere Neuheit ist FIREwood - eine echtholzfurnierte Verkleidung. Viele dürften darin wohl einen Widerspruch sehen, da sich Verkleidungen aus Echtholz und die Sicherheitsbestimmungen auf Flughäfen bezüglich der Brennbarkeit von Materialien bei Holz nicht vereinbaren lassen - nicht jedoch mit der innovativen Verbundplatte FIREwood. Geprüft in den Baustoffklassen A2 "nichtbrennbar" und B1 "schwer entflammbar", erfüllt FIREwood inklusive aller Kanten und der Beschichtung höchste Sicherheitsstandards. Sämtliche Holzarten sind verfügbar, so dass den Visionen der Architekten völliger Freiraum gegeben ist. Erst kürzlich wurden 24.000m2 FIREwood mit der Holzart Amerikanischer Nussbaum in einem europäischen Flughafen verbaut.

Lindner präsentiert außerdem das brandneue Deckensegel LMD-DS 360 HELIX mit seinen formvollendeten Designkanten, beliebig wählbaren Oberflächenmotiven und modernster integrierter LED Lichttechnologie für den Einsatz in prestigeträchtigen Bereichen wie es beispielsweise Flughafenlounges sind.

Bei einem Blick auf die nahe Zukunft sowie den größten Herausforderungen und Entwicklungen im Flughafenbausektor lässt sich hervorheben, dass die Lindner Gruppe in den nächsten 5 Jahren beabsichtigt ihre Produkte hinsichtlich Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit weiter zu verbessern bzw. neue Produkte zu entwickeln, die den Anforderungen der Umwelt bestens gerecht werden.
Lindner entwickelte auch ein internes Recycling-System zur Herstellung der Kalziumsulfat Doppelbodenplatten in der Produktionsstätte nähe Würzburg. Diese Platten bestehen zu 90% aus gebrauchtem Gipskarton. Ein wichtiger Bestandteil der Platten ist Papier - ungefähr 5.000 Tonnen Altpapier werden in den Produktionsstätten von Lindner jährlich verarbeitet. Die Lindner Gruppe verfolgt das Ziel alle Produktionsstandorte bis 2020 emissionsneutral zu betreiben.

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Als verantwortungsbewusstes, innovatives Familienunternehmen legen wir besonderen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung und setzen in der Produktion und auf den Baustellen weltweit auf zukunftsorientiertes Energiemanagement und angewandten Umweltschutz.
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