Altbausanierung – Heizungssanierung

Der Weg zur Unabhängigkeit von Öl- und Gaslieferanten
Altbau Sanierung - Thermische Solaranlage zur Raumheizung
Große Teile des veralteten Einfamilienhaus Bestandes hat einen spezifischen Jahresheizwärmebedarf von mehr als 250 kwh pro m² Wohnfläche. Ein Haus mit 150 m² beheizter Nutzfläche und einer durchschnittlichen Personenbelegung braucht somit - abhängig von der Art / Güte der Heizungsanlage, Fenster und Hausisolierung - circa 40 - 50 Mwh Öl- oder Gas. Der auf die Trinkwasser Erwärmung entfallende Anteil ist mit durchschnittlich 2 Mwh relativ gering.

Voraussetzung für eine effektive Solarheizung
Gerade bei Häusern aus den 50-er bis 70-er Jahren ist eine Erneuerung der Fenster, das Anbringen einer Fassaden und Dachdämmung Basis, um alternative Energiequellen sinnvoll einsetzen zu können. Ziel muss nicht das Erreichen eines Passivhaus-Standards sein – zumal manch einer ohnehin nicht darauf verzichten möchte, einfach ein Fenster auf zu machen, sondern es gilt die Vorlauftemperaturen für die Heizungsanlage soweit zu senken, daß 40° - bis 50° Grad ausreichen.
Ideal für die Kollektoraufstellung einer thermischen Solaranlage ist eine ausreichend grosse Süd Dachfläche. Süd/West oder Süd/Ost Dächer eignen sich ebenso wie Ost/West Dächer. Für eine effektive Solare Heizungsunterstützung ist eine Neigung der Solarkollektoren > 40° zu empfehlen. Dadurch kann bei niedrigem Sonnenstand viel Solarwärme erzielt werden und Übertemperaturen (Kollektorstillstand) reduzieren sich im Sommer auf ein Minimum.
Die am Tag gewonnene Solarwärme steht in einem gut gedämmten Solarspeicher mit ausreichender Größe lange zur Verfügung.
hier finden Sie passende Angebote

Warmwasser und Raumwärme im Wärmemix
Die Solaranlage wird in der Regel im Winter und auch an manchen Tagen der Übergangszeiten nicht alleine den Wärmebedarf decken können. Damit die Öl- oder Gasheizung nicht anspringt, kann ein wasserführender Kaminofen an die Heizung angeschlossen werden. Dadurch wird nicht nur die direkte Umgebung des Ofens erwärmt, sondern auch der Solarspeicher.
Die verschiedenen Wärmequellen sollten gut aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere der Solarspeicher muss über ein ausreichendes Volumen verfügen. Große Solar-Pufferspeicher erhöhen nicht nur den konservierbaren Solarertrag. Ein großer Pufferspeicher erhöht den Komfort und die Effizienz bei Feststoffheizungen deutlich.
Erst wenn keine ausreichende Solar- und Ofenwärme mehr zur Verfügung steht, kann die Öl- oder Gasheizung gestartet werden. Besitzer einer Ölheizung haben den Vorteil für Ihre konventionelle Heizung keine laufenden Vertragsgebühren an einen Energieversorger zahlen zu müssen. Gaskunden müssen in der Regel auch ohne eine tatsächliche Abnahme von Erdgas eine monatliche Grundgebühr entrichten.

Autarke Wärmeversorgung
Besteht der Wunsch gänzlich auf Öl- oder Gas zu verzichten – ohne den Einsatz von Kaminofen / Feststoffkessel, ermöglicht unter Umständen der Einsatz einer Photovoltaikanlage den selbst erzeugten Solarstrom dazu zu nutzen, im Notfall den Solarspeicher mit einem elektrischem Durchlauferhitzer oder einer elektrischen Einschraubheizung auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen.
Über mögliche Systemlösungen für Ihre Thermische Solaranlage informiert die Gerenda Solar online auf http://www.gerenda-solar.de/

Der Weg zur Unabhängigkeit von Öl- und Gaslieferanten
Altbau Sanierung - Thermische Solaranlage zur Raumheizung
Große Teile des veralteten Einfamilienhaus Bestandes hat einen spezifischen Jahresheizwärmebedarf von mehr als 250 kwh pro m² Wohnfläche. Ein Haus mit 150 m² beheizter Nutzfläche und einer durchschnittlichen Personenbelegung braucht somit - abhängig von der Art / Güte der Heizungsanlage, Fenster und Hausisolierung - circa 40 - 50 Mwh Öl- oder Gas. Der auf die Trinkwasser Erwärmung entfallende Anteil ist mit durchschnittlich 2 Mwh relativ gering.

Voraussetzung für eine effektive Solarheizung
Gerade bei Häusern aus den 50-er bis 70-er Jahren ist eine Erneuerung der Fenster, das Anbringen einer Fassaden und Dachdämmung Basis, um alternative Energiequellen sinnvoll einsetzen zu können. Ziel muss nicht das Erreichen eines Passivhaus-Standards sein – zumal manch einer ohnehin nicht darauf verzichten möchte, einfach ein Fenster auf zu machen, sondern es gilt die Vorlauftemperaturen für die Heizungsanlage soweit zu senken, daß 40° - bis 50° Grad ausreichen.
Ideal für die Kollektoraufstellung einer thermischen Solaranlage ist eine ausreichend grosse Süd Dachfläche. Süd/West oder Süd/Ost Dächer eignen sich ebenso wie Ost/West Dächer. Für eine effektive Solare Heizungsunterstützung ist eine Neigung der Solarkollektoren > 40° zu empfehlen. Dadurch kann bei niedrigem Sonnenstand viel Solarwärme erzielt werden und Übertemperaturen (Kollektorstillstand) reduzieren sich im Sommer auf ein Minimum.
Die am Tag gewonnene Solarwärme steht in einem gut gedämmten Solarspeicher mit ausreichender Größe lange zur Verfügung.
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Warmwasser und Raumwärme im Wärmemix
Die Solaranlage wird in der Regel im Winter und auch an manchen Tagen der Übergangszeiten nicht alleine den Wärmebedarf decken können. Damit die Öl- oder Gasheizung nicht anspringt, kann ein wasserführender Kaminofen an die Heizung angeschlossen werden. Dadurch wird nicht nur die direkte Umgebung des Ofens erwärmt, sondern auch der Solarspeicher.
Die verschiedenen Wärmequellen sollten gut aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere der Solarspeicher muss über ein ausreichendes Volumen verfügen. Große Solar-Pufferspeicher erhöhen nicht nur den konservierbaren Solarertrag. Ein großer Pufferspeicher erhöht den Komfort und die Effizienz bei Feststoffheizungen deutlich.
Erst wenn keine ausreichende Solar- und Ofenwärme mehr zur Verfügung steht, kann die Öl- oder Gasheizung gestartet werden. Besitzer einer Ölheizung haben den Vorteil für Ihre konventionelle Heizung keine laufenden Vertragsgebühren an einen Energieversorger zahlen zu müssen. Gaskunden müssen in der Regel auch ohne eine tatsächliche Abnahme von Erdgas eine monatliche Grundgebühr entrichten.

Autarke Wärmeversorgung
Besteht der Wunsch gänzlich auf Öl- oder Gas zu verzichten – ohne den Einsatz von Kaminofen / Feststoffkessel, ermöglicht unter Umständen der Einsatz einer Photovoltaikanlage den selbst erzeugten Solarstrom dazu zu nutzen, im Notfall den Solarspeicher mit einem elektrischem Durchlauferhitzer oder einer elektrischen Einschraubheizung auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen.
Über mögliche Systemlösungen für Ihre Thermische Solaranlage informiert die Gerenda Solar online auf http://www.gerenda-solar.de/

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