Zielgruppe Kind

Das Kind von heute ist der Konsument von morgen. Nach diesem Motto scheinen die Werbemakler heute zu arbeiten.

Nachweislich hat sich die Zahl der erwachsenen Konsumenten auf Grund demografischen Entwicklungen geändert und es müssen mehr junge Käufer herangebracht werden.

Laut einer Studie kennen Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren bereits über 130 Marken und Modeketten. Ein populäres Spiel für diese Altersgruppe heißt Logo Quiz. Ziel des Spieles ist es, ein Logo zu erkennen und den Namen der Firma zu nennen. Jedes Logo gibt einen Punkt und nach einem gewissen Erfolgt erreicht man die nächste Stufe von bekannten Marken.

Kinder sind weitaus mehr anfällig für Markenprodukte und Werbung. In Videospielen, Fernsehsendungen und per SMS erhält die neue Zielgruppe Angebote aus allen Bereichen. Es gibt kaum einen Platz, an dem keine Werbung erfolgt.

Das berühmte Videospiel NBA2K13 zeigt die Basketballspieler nicht nur in ihren Markenschuhen, sondern die Leuchtschrift auf den Plakaten im Hintergrund bewirbt Telefongesellschaften und Autohäuser. Keine Möglichkeit, die Marken zu präsentieren wird ausgelassen.

Während man früher nur Werbung für Schokolade, Süßigkeiten oder Spielwaren auf den kinderfreundlichen Kanälen sehen konnte, umfaßt das neue Konzept alles von der Autowerbung bis zur Lebensversicherung. Je früher Kindermarketing eingeleitet werden kann, desto besser.

Obwohl die meisten jugendlichen Ihre Werbung über elektronische Medien erhält, sind andere Wege ebenfalls gepflastert. Sogar in der Schule sind sie nicht vor Markenwerbung geschützt und Schulsponsering ist eine beliebte Art der Werbung. Nicht zu vergessen sind die Markennamen für Schuhe, Kleidung, Sportausrüstung und Schultaschen. Gekauft wird was „In“ ist.

Im Supermarkt ist der beliebte Fernsehcharakter auf einer Müsliebox, auf einer Saftbox oder einer Schampoo Flasche. Dem Kind ist es völlig egal, ob es die Ware mag, solange es mit dem Charakter auf der Box identifiziert.

McDonalds war einer der frühen Firmen, die den Marktwert von Kindern erkannt hat. Eltern gehen für eine Junior Tüte zum beliebten Kinder Restaurant, um das beworbene Spielzeug zu bekommen und enden mit einer Speise oder einem Getränk für sich.

Jedes Jahr werden Millarden Euro in die Werbung gesteckt, die speziell Kinder als Zielgruppe haben. Währen viele Firmen bekannt geben, wie hoch Ihre Werbekosten sind, halten sich die Marken Ferrero, Haribo, Kraft Food und andere Anbieter eher schweigsam.

Kindermarketing geht nicht nur zielstrebig auf die Kinder zu, sondern benutzt auch Kinder achtsam in der Werbung. Ob beim Autokauf oder Schokolade, der junge Darsteller hat bereits ein umfangreiches Wissen über das Produkt und kann seinen Eltern als Berater dienen.

Die Werbefirmen verfehlen nicht ihr Ziel. Vom Kleinkind bis zum Teenager können diese Werbelieder singen, Marken aufzählen und Logos erkennen.

Das Kind von heute ist der Konsument von morgen. Nach diesem Motto scheinen die Werbemakler heute zu arbeiten.

Nachweislich hat sich die Zahl der erwachsenen Konsumenten auf Grund demografischen Entwicklungen geändert und es müssen mehr junge Käufer herangebracht werden.

Laut einer Studie kennen Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren bereits über 130 Marken und Modeketten. Ein populäres Spiel für diese Altersgruppe heißt Logo Quiz. Ziel des Spieles ist es, ein Logo zu erkennen und den Namen der Firma zu nennen. Jedes Logo gibt einen Punkt und nach einem gewissen Erfolgt erreicht man die nächste Stufe von bekannten Marken.

Kinder sind weitaus mehr anfällig für Markenprodukte und Werbung. In Videospielen, Fernsehsendungen und per SMS erhält die neue Zielgruppe Angebote aus allen Bereichen. Es gibt kaum einen Platz, an dem keine Werbung erfolgt.

Das berühmte Videospiel NBA2K13 zeigt die Basketballspieler nicht nur in ihren Markenschuhen, sondern die Leuchtschrift auf den Plakaten im Hintergrund bewirbt Telefongesellschaften und Autohäuser. Keine Möglichkeit, die Marken zu präsentieren wird ausgelassen.

Während man früher nur Werbung für Schokolade, Süßigkeiten oder Spielwaren auf den kinderfreundlichen Kanälen sehen konnte, umfaßt das neue Konzept alles von der Autowerbung bis zur Lebensversicherung. Je früher Kindermarketing eingeleitet werden kann, desto besser.

Obwohl die meisten jugendlichen Ihre Werbung über elektronische Medien erhält, sind andere Wege ebenfalls gepflastert. Sogar in der Schule sind sie nicht vor Markenwerbung geschützt und Schulsponsering ist eine beliebte Art der Werbung. Nicht zu vergessen sind die Markennamen für Schuhe, Kleidung, Sportausrüstung und Schultaschen. Gekauft wird was „In“ ist.

Im Supermarkt ist der beliebte Fernsehcharakter auf einer Müsliebox, auf einer Saftbox oder einer Schampoo Flasche. Dem Kind ist es völlig egal, ob es die Ware mag, solange es mit dem Charakter auf der Box identifiziert.

McDonalds war einer der frühen Firmen, die den Marktwert von Kindern erkannt hat. Eltern gehen für eine Junior Tüte zum beliebten Kinder Restaurant, um das beworbene Spielzeug zu bekommen und enden mit einer Speise oder einem Getränk für sich.

Jedes Jahr werden Millarden Euro in die Werbung gesteckt, die speziell Kinder als Zielgruppe haben. Währen viele Firmen bekannt geben, wie hoch Ihre Werbekosten sind, halten sich die Marken Ferrero, Haribo, Kraft Food und andere Anbieter eher schweigsam.

Kindermarketing geht nicht nur zielstrebig auf die Kinder zu, sondern benutzt auch Kinder achtsam in der Werbung. Ob beim Autokauf oder Schokolade, der junge Darsteller hat bereits ein umfangreiches Wissen über das Produkt und kann seinen Eltern als Berater dienen.

Die Werbefirmen verfehlen nicht ihr Ziel. Vom Kleinkind bis zum Teenager können diese Werbelieder singen, Marken aufzählen und Logos erkennen.

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