USB-Stick bootfähig

Es ist nicht ganz einfach, einen USB-Stick bootfähig zu machen. Mit den entsprechenden Tools und Ratschlägen ist es jedoch durchaus möglich, mit dem USB-Stick jeden Computer zu starten. Um die Notfallhilfe per USB-Stick durchzuführen, sollte man also einige wichtige Dinge beachten.

Allgemein ist der Standardweg, um einen PC oder ein Notebook im Notfall, zum Beispiel nach einem Virenbefall oder nach einem Defekt der Hardware, wieder zu starten, ein USB-Stick, der bootfähig gemacht wurde. Davon abgesehen gibt es allerdings auch noch weitere Fälle, bei denen es sich lohnt, einen USB-Stick bootfähig zu machen, zum Beispiel um Images der Festplatte zu erstellen. Das dritte Einsatzgebiet sind fremde Computer. Am Computer eines Freundes kann man sich mit einem bootfähigen USB-Stick zum Beispiel an den Lieblings-Werkzeugen bedienen.

In der Regel geht es um ein Betriebs- oder Rettungssystem, wenn ein USB-Stick bootfähig gemacht werden soll. Für einen solchen Zweck ist zum Beispiel UNetbooting hervorragend geeignet. Damit wird nicht nur der USB-Stick bootfähig, zugleich werden passende Linux-Distributionen auf den Stick gezogen. Alternativ dazu lässt sich auch eine ISO-Datei der Festplatte auf den Stick schreiben. Alternativ dazu kann man auch den Universal USB-Installer verwenden, und auch das Programm Yumi ist eine gute Möglichkeit. Alles in allem gibt es also eine ganze Reihe von verschiedenen Varianten. Welches Programm man verwendet, hängt in erster Linie von den individuellen Anforderungen ab.

Wenn alles wie geplant funktioniert, dann ist es mit einem USB-Stick möglich, zum Beispiel Windows zu retten. Ein fehlerhafter Versuch endet hingegen oft damit, dass Windows auf einzelne Partitionen des Sticks nicht mehr zugreifen kann. In diesem Fall kann selbst ein 32 oder 64 GB großer Stick nur noch zwei oder drei GB umfassen. Mit einem speziellen Programm lässt sich jedoch auch dieses Problem umgehen. Nötig ist das zum Beispiel dann, wenn man nicht ein großes Betriebssystem auf dem Stick benötigt, sondern nur ein kleines Tool für das BIOS.

Besonders einfach lässt sich ein USB-Stick bootfähig machen, wenn man mit Windows 7 oder Windows 8 arbeitet. Bei Windows 7 gibt es ein spezielles Tool von Microsoft, mit der sich die sonst zur Installation nötige DVD auf einem USB-Stick speichern lässt. Windows 8 erlaubt es sogar als erstes Windows-Betriebssystem offiziell, dass die zur Installation nötigen Dateien auf einem USB-Stick gespeichert werden. Allerdings ist die Funktion ein wenig eingeschränkt, da dies nur für die Firmenversion Windows 8 Enterprise gilt. Privatnutzer müssen auch weiterhin spezielle Tools von Microsoft nutzen, die auf der Webseite des Softwareherstellers zu finden sind.

Wer dagegen Linux oder Mac OS X als Betriebssystem nutzt, muss keine größeren Probleme befürchten, wenn man einen USB-Stick bootfähig machen will. Bei beiden Betriebssystemen ist es schon seit vielen Jahren möglich, die zur Installation nötigen Dateien auf einem USB-Stick unterzubringen. Am Mac wird dazu einfach die Installation des Betriebssytems gestartet, wenn ein Stick oder eine externe Festplatte angeschlossen ist. Anschließend wählt man im Assistenten das passende Ziel für die Installation, also in der Regel die eigene Festplatte. Um ein Linux-System auf dem USB-Stick zu speichern, greift man zu einem entsprechenden Programm, das man im Internet leicht finden kann. Besonders beliebt ist der Linux Live USB Creator.

Es ist nicht ganz einfach, einen USB-Stick bootfähig zu machen. Mit den entsprechenden Tools und Ratschlägen ist es jedoch durchaus möglich, mit dem USB-Stick jeden Computer zu starten. Um die Notfallhilfe per USB-Stick durchzuführen, sollte man also einige wichtige Dinge beachten.

Allgemein ist der Standardweg, um einen PC oder ein Notebook im Notfall, zum Beispiel nach einem Virenbefall oder nach einem Defekt der Hardware, wieder zu starten, ein USB-Stick, der bootfähig gemacht wurde. Davon abgesehen gibt es allerdings auch noch weitere Fälle, bei denen es sich lohnt, einen USB-Stick bootfähig zu machen, zum Beispiel um Images der Festplatte zu erstellen. Das dritte Einsatzgebiet sind fremde Computer. Am Computer eines Freundes kann man sich mit einem bootfähigen USB-Stick zum Beispiel an den Lieblings-Werkzeugen bedienen.

In der Regel geht es um ein Betriebs- oder Rettungssystem, wenn ein USB-Stick bootfähig gemacht werden soll. Für einen solchen Zweck ist zum Beispiel UNetbooting hervorragend geeignet. Damit wird nicht nur der USB-Stick bootfähig, zugleich werden passende Linux-Distributionen auf den Stick gezogen. Alternativ dazu lässt sich auch eine ISO-Datei der Festplatte auf den Stick schreiben. Alternativ dazu kann man auch den Universal USB-Installer verwenden, und auch das Programm Yumi ist eine gute Möglichkeit. Alles in allem gibt es also eine ganze Reihe von verschiedenen Varianten. Welches Programm man verwendet, hängt in erster Linie von den individuellen Anforderungen ab.

Wenn alles wie geplant funktioniert, dann ist es mit einem USB-Stick möglich, zum Beispiel Windows zu retten. Ein fehlerhafter Versuch endet hingegen oft damit, dass Windows auf einzelne Partitionen des Sticks nicht mehr zugreifen kann. In diesem Fall kann selbst ein 32 oder 64 GB großer Stick nur noch zwei oder drei GB umfassen. Mit einem speziellen Programm lässt sich jedoch auch dieses Problem umgehen. Nötig ist das zum Beispiel dann, wenn man nicht ein großes Betriebssystem auf dem Stick benötigt, sondern nur ein kleines Tool für das BIOS.

Besonders einfach lässt sich ein USB-Stick bootfähig machen, wenn man mit Windows 7 oder Windows 8 arbeitet. Bei Windows 7 gibt es ein spezielles Tool von Microsoft, mit der sich die sonst zur Installation nötige DVD auf einem USB-Stick speichern lässt. Windows 8 erlaubt es sogar als erstes Windows-Betriebssystem offiziell, dass die zur Installation nötigen Dateien auf einem USB-Stick gespeichert werden. Allerdings ist die Funktion ein wenig eingeschränkt, da dies nur für die Firmenversion Windows 8 Enterprise gilt. Privatnutzer müssen auch weiterhin spezielle Tools von Microsoft nutzen, die auf der Webseite des Softwareherstellers zu finden sind.

Wer dagegen Linux oder Mac OS X als Betriebssystem nutzt, muss keine größeren Probleme befürchten, wenn man einen USB-Stick bootfähig machen will. Bei beiden Betriebssystemen ist es schon seit vielen Jahren möglich, die zur Installation nötigen Dateien auf einem USB-Stick unterzubringen. Am Mac wird dazu einfach die Installation des Betriebssytems gestartet, wenn ein Stick oder eine externe Festplatte angeschlossen ist. Anschließend wählt man im Assistenten das passende Ziel für die Installation, also in der Regel die eigene Festplatte. Um ein Linux-System auf dem USB-Stick zu speichern, greift man zu einem entsprechenden Programm, das man im Internet leicht finden kann. Besonders beliebt ist der Linux Live USB Creator.

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