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 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Heimatschutz - Landschaftsschutz - Denkmalpflege um 1900

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 28. November 2012 @ 16:06:16 auf Freie-PresseMitteilungen.de

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Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland -

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 6, welcher sich mit historischen Personen befasst, deren Tätigkeit mit der Entwicklung des Denkmalschutzes, der mehrere Jahrzehnte betrug, befasste.

Paul Schultze-Naumburg

Erster Vorsitzender des Heimatschutz-Bundes war Paul Schultze-Naumburg. In den Jahren nach der Jahrhundertwende hatte er breite Schichten für Landschaftsschutz und Denkmalpflege begeistern können. Besonders seine Kulturarbeiten hatten seit 1902 einen geradezu sensationellen Erfolg. Knappe Texte, die sich ausdrücklich nicht nur an Fachleute richteten, viele Abbildungen und die Gegenüberstellung von architektonischem Beispiel und Gegenbeispiel haben einer breiteren Öffentlichkeit die Bedeutung des Zusammenhangs von Bauwerk und Umgebung ins Bewusstsein gebracht.
Der Zweck der Kulturarbeiten bestand für Schultze-Naumburg darin, "der entsetzlichen Verheerung unseres Landes auf allen Gebieten der Kultur entgegenzuarbeiten. Sie sollen auch die ungeübtesten Augen durch stetig wiederholte Confrontierung guter und schlechter Lösung [...] zum Vergleich und damit zum Nachdenken zwingen; ferner sollen sie durch Aufmerksammachen auf die guten Arbeiten bis zu Mitte des 19. Jahrhunderts die Tradition, d.h. die direkt fortgepflanzte Arbeitsüberlieferung wieder anknüpfen helfen." Der vierte Band der Kulturarbeiten (1906) ist dem Städtebau gewidmet. Er ist ein einziges Plädoyer für das Ensemble: "Für die Schönheit des Stadtbildes als solches scheint es nicht durchaus notwendig zu sein, dass seine einzelnen Bestandteile Kunstwerke im engeren Sinne sind. Der wundervolle Rhythmus, der durch ein solches Bild geht, liegt im Aufbau der Massen zueinander, den Stimmungswerten, die den einzelnen Teilen anhaften, und der geheimnisvollen Ahnung, die uns der Gesamtanblick einer Stadt von dem innersten Herzschlag ihres Lebens übermittelt."
Zur aus heutiger Perspektive problematischen Gestalt wird Schultze-Naumburg durch seine Affinität zu völkisch-rassistischen Positionen, die sich seit den 1920er Jahren immer deutlicher ausprägt hat. Zu Beginn der 20er Jahre sah sich Schultze-Naumburg mit der Bauhaus-Architektur konfrontiert, die in krassem Widerspruch zu seinem traditionsgebundenen Kulturbegriff stand. Die neue Architektur repräsentierte in seinen Augen den Einfluss der Vermassung, der Großstadtkultur und der Zerstörung des Handwerkes durch die vorangetriebene Industrialisierung des Bauvorgangs. Der neuen Bauweise attestierte er beispielsweise, nicht mit dem nordischen Kulturkreis im Einklang zu stehen. 1928 erschien dann sein Buch Kunst und Rasse, in dem Schultze-Naumburg zu zeigen versuchte, dass die Künstler der Moderne an "Kretinismus" bzw. "Entartung" litten. In dem Werk kombinierte er Kunstwerke des Expressionismus mit Fotografien von körperlich und geistig Behinderten beziehungsweise Kranken, um beim Zuschauer entsprechende Assoziationen auszulösen. Diese Art der Darstellung wurde von den Nationalsozialisten übernommen, beispielsweise in dem millionenfach verteilten Ausstellungsführer "Entartete Kunst" zur gleichnamigen Ausstellung von 1937, deren Öffnung mehrere Monate betrug.

Max Dvöák

Viele, aber längst nicht alle Vertreter des Heimatschutzes sind den Weg Schultze-Naumburgs gegangen und zu begeisterten Mitgliedern der NSDAP geworden. Der österreichische Denkmalpfleger Max Dov?ák ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein Bekenntnis zum Heimatschutz nicht automatisch in einer Blut-und-Boden-Ideologie münden musste. Zurückhaltend, aber bestimmt versuchte Dov?ák die Denkmalpflege vor der Vereinahmung durch die Radikalen zu bewahren. Auf einer Tagung mahnte er (1911): "Ein rückständiger Dilettantismus, eine rückständige Kunst [...] kann alten Denkmalen ebensoviel schaden als eine vorsätzliche Zerstörung, und gerade in der großen Anlehnung der Idee der Denkmalpflege und der großen populären Grundlage, die sie gewonnen hat, scheint mir eine naheliegende Gefahr zu liegen, die Gefahr neuer Verwirrung, ja, was tausendmal ärger ist, die Gefahr einer platten, formelhaften Auffassung." Er sei der Letzte, der die Bedeutung des Heimatschutzes für die Heimatpflege verkenne, "aber hüten wir uns, daß unsere Begeisterung, unsere Pietät, nicht bei einer efeuumsponnenen Mauer stehen bleibt, hüten wir uns, daß der Heimatschutz, die Heimatkunde, nicht auf das Niveau der alten Altertumskunde herabsinkt".

Ein Hauptwerk Dov?áks ist der Katechismus der Denkmalpflege (1915). In Anlage und Gedankenführung des Buches erweist sich Dov?ák als Schüler Schultze-Naumburgs, besonders in dem umfangreichen Abbildungsteil, der in immer neuen Gegenüberstellungen von Beispiel und Gegenbeispiel die Sünden der Gegenwart an den Pranger stellt. Der wichtigste Beitrag Dov?áks aber ist die Verankerung des Ensembles, als Gegenstand wie als Kategorie, im Selbstverständnis der Denkmalpfleger. Im Katechismus der Denkmalpflege prangerte Dov?ák die damalige Zerstörung der Orts- und Stadtbilder an, betrug diese doch einen großen Umfang, und gab Ratschläge für die Stadtplanung: Man solle die "Umgestaltung nicht dem Zufall, den materiellen Interessen allein oder dem Gutdünken der gewöhnlichen Bauämter [...] überlassen, sondern vertraue sie Männern an, die mit allen nicht nur praktischen, sondern auch ästhetischen Erfordernissen des Städtebaus und den Rechten und Erfordernissen der Denkmalpflege in seinem ganzen Rahmen vertraut sind."

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch über weitere Schwerpunkte und Schwierigkeiten im Bauablauf zu heutigen Denkmalschutzobjekten, was nicht nur für Stuttgart sondern ebenfalls für die historische Bausubstanz in Leipzig und anderen ostdeutschen Großstädten gelte.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Weitere Informationen unter: www.estavis.de
Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Strasse 32
70174 Stuttgart
e.mozanowski@estavis.de
+49 (0)711 220 631 73
http://www.estavis.de



Eric Mozanowski: Denkmalschutz in Deutschland -

Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Dies ist Teil 6, welcher sich mit historischen Personen befasst, deren Tätigkeit mit der Entwicklung des Denkmalschutzes, der mehrere Jahrzehnte betrug, befasste.

Paul Schultze-Naumburg

Erster Vorsitzender des Heimatschutz-Bundes war Paul Schultze-Naumburg. In den Jahren nach der Jahrhundertwende hatte er breite Schichten für Landschaftsschutz und Denkmalpflege begeistern können. Besonders seine Kulturarbeiten hatten seit 1902 einen geradezu sensationellen Erfolg. Knappe Texte, die sich ausdrücklich nicht nur an Fachleute richteten, viele Abbildungen und die Gegenüberstellung von architektonischem Beispiel und Gegenbeispiel haben einer breiteren Öffentlichkeit die Bedeutung des Zusammenhangs von Bauwerk und Umgebung ins Bewusstsein gebracht.
Der Zweck der Kulturarbeiten bestand für Schultze-Naumburg darin, "der entsetzlichen Verheerung unseres Landes auf allen Gebieten der Kultur entgegenzuarbeiten. Sie sollen auch die ungeübtesten Augen durch stetig wiederholte Confrontierung guter und schlechter Lösung [...] zum Vergleich und damit zum Nachdenken zwingen; ferner sollen sie durch Aufmerksammachen auf die guten Arbeiten bis zu Mitte des 19. Jahrhunderts die Tradition, d.h. die direkt fortgepflanzte Arbeitsüberlieferung wieder anknüpfen helfen." Der vierte Band der Kulturarbeiten (1906) ist dem Städtebau gewidmet. Er ist ein einziges Plädoyer für das Ensemble: "Für die Schönheit des Stadtbildes als solches scheint es nicht durchaus notwendig zu sein, dass seine einzelnen Bestandteile Kunstwerke im engeren Sinne sind. Der wundervolle Rhythmus, der durch ein solches Bild geht, liegt im Aufbau der Massen zueinander, den Stimmungswerten, die den einzelnen Teilen anhaften, und der geheimnisvollen Ahnung, die uns der Gesamtanblick einer Stadt von dem innersten Herzschlag ihres Lebens übermittelt."
Zur aus heutiger Perspektive problematischen Gestalt wird Schultze-Naumburg durch seine Affinität zu völkisch-rassistischen Positionen, die sich seit den 1920er Jahren immer deutlicher ausprägt hat. Zu Beginn der 20er Jahre sah sich Schultze-Naumburg mit der Bauhaus-Architektur konfrontiert, die in krassem Widerspruch zu seinem traditionsgebundenen Kulturbegriff stand. Die neue Architektur repräsentierte in seinen Augen den Einfluss der Vermassung, der Großstadtkultur und der Zerstörung des Handwerkes durch die vorangetriebene Industrialisierung des Bauvorgangs. Der neuen Bauweise attestierte er beispielsweise, nicht mit dem nordischen Kulturkreis im Einklang zu stehen. 1928 erschien dann sein Buch Kunst und Rasse, in dem Schultze-Naumburg zu zeigen versuchte, dass die Künstler der Moderne an "Kretinismus" bzw. "Entartung" litten. In dem Werk kombinierte er Kunstwerke des Expressionismus mit Fotografien von körperlich und geistig Behinderten beziehungsweise Kranken, um beim Zuschauer entsprechende Assoziationen auszulösen. Diese Art der Darstellung wurde von den Nationalsozialisten übernommen, beispielsweise in dem millionenfach verteilten Ausstellungsführer "Entartete Kunst" zur gleichnamigen Ausstellung von 1937, deren Öffnung mehrere Monate betrug.

Max Dvöák

Viele, aber längst nicht alle Vertreter des Heimatschutzes sind den Weg Schultze-Naumburgs gegangen und zu begeisterten Mitgliedern der NSDAP geworden. Der österreichische Denkmalpfleger Max Dov?ák ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein Bekenntnis zum Heimatschutz nicht automatisch in einer Blut-und-Boden-Ideologie münden musste. Zurückhaltend, aber bestimmt versuchte Dov?ák die Denkmalpflege vor der Vereinahmung durch die Radikalen zu bewahren. Auf einer Tagung mahnte er (1911): "Ein rückständiger Dilettantismus, eine rückständige Kunst [...] kann alten Denkmalen ebensoviel schaden als eine vorsätzliche Zerstörung, und gerade in der großen Anlehnung der Idee der Denkmalpflege und der großen populären Grundlage, die sie gewonnen hat, scheint mir eine naheliegende Gefahr zu liegen, die Gefahr neuer Verwirrung, ja, was tausendmal ärger ist, die Gefahr einer platten, formelhaften Auffassung." Er sei der Letzte, der die Bedeutung des Heimatschutzes für die Heimatpflege verkenne, "aber hüten wir uns, daß unsere Begeisterung, unsere Pietät, nicht bei einer efeuumsponnenen Mauer stehen bleibt, hüten wir uns, daß der Heimatschutz, die Heimatkunde, nicht auf das Niveau der alten Altertumskunde herabsinkt".

Ein Hauptwerk Dov?áks ist der Katechismus der Denkmalpflege (1915). In Anlage und Gedankenführung des Buches erweist sich Dov?ák als Schüler Schultze-Naumburgs, besonders in dem umfangreichen Abbildungsteil, der in immer neuen Gegenüberstellungen von Beispiel und Gegenbeispiel die Sünden der Gegenwart an den Pranger stellt. Der wichtigste Beitrag Dov?áks aber ist die Verankerung des Ensembles, als Gegenstand wie als Kategorie, im Selbstverständnis der Denkmalpfleger. Im Katechismus der Denkmalpflege prangerte Dov?ák die damalige Zerstörung der Orts- und Stadtbilder an, betrug diese doch einen großen Umfang, und gab Ratschläge für die Stadtplanung: Man solle die "Umgestaltung nicht dem Zufall, den materiellen Interessen allein oder dem Gutdünken der gewöhnlichen Bauämter [...] überlassen, sondern vertraue sie Männern an, die mit allen nicht nur praktischen, sondern auch ästhetischen Erfordernissen des Städtebaus und den Rechten und Erfordernissen der Denkmalpflege in seinem ganzen Rahmen vertraut sind."

Eric Mozanowski referierte in Stuttgart darüber hinaus noch über weitere Schwerpunkte und Schwierigkeiten im Bauablauf zu heutigen Denkmalschutzobjekten, was nicht nur für Stuttgart sondern ebenfalls für die historische Bausubstanz in Leipzig und anderen ostdeutschen Großstädten gelte.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Eric Mozanowski, ehemaliger Vorstand der ESTAVIS AG, führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Aus den Kreisen der Teilnehmer kam der Wunsch, wichtige Wissensmodule auch im Internet zu veröffentlichen. Weitere Informationen unter: www.estavis.de
Mozanowski
Eric Mozanowski
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