News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Verhalten von Unternehmen im Internet droht Konsumenten zu vertreiben

Veröffentlicht am Dienstag, dem 20. November 2012 @ 11:03:23 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(346 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Fast 7 von 10 Konsumenten würden eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Produkt nicht länger verwenden, sollten sie sich durch das Werbeverhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken gestört fühlen.

- 2013 werden Unternehmen mit rund einem Viertel ihres Marketingbudgets mehr denn je in soziale Netzwerke investieren.

- Allerdings nutzen nur 26 % der Konsumenten soziale Netzwerke, um sich über Unternehmensneuigkeiten zu informieren oder mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten.

- Die Konsumenten vertrauen stärker auf die Empfehlungen von Freunden und Bekannten für ein Unternehmen und dessen Produkte, während unerwünschtes Marketing die Nutzer von sozialen Netzwerken mehr als verärgert.

- 65 % der Konsumenten würden keine weiteren Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen nutzen, wenn sie das Werbeverhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken stören oder verärgern würde.

Marketingexperten laufen Gefahr, potenzielle Kunden durch gut gemeintes, aber für den Konsumenten störendes Werbeverhalten in sozialen Netzwerken ungewollt zu vertreiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, weltweite Studie über die Effektivität von Marketing in sozialen Netzwerken. Auftraggeber der Untersuchung ist Pitney Bowes Software (http://www.pbsoftware.eu/uk/), ein führender Anbieter für Marketing- und Kommunikationslösungen.

Für die unabhängige Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne Konsumenten aus Australien, Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA zu ihrer Meinung über die von Marketingleitern initiierten Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken.

Laut Umfrage konzentrieren sich knapp 70 % der Marketingleiter bei der externen Kommunikation stärker als je zuvor auf soziale Netzwerke. Demnach wird für das Jahr 2013 ein Viertel des Marketingbudgets für Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken veranschlagt.

Allerdings wird die Begeisterung der Marketingexperten über die Nutzung von sozialen Netzwerken für Marketingzwecke nicht von den Konsumenten geteilt. Nur ein Viertel der Konsumenten (26 %) nutzt soziale Netzwerke, um sich über bestimmte Unternehmen oder Marken zu informieren. Dagegen nutzen die meisten Konsumenten (78 %) soziale Netzwerke hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

Vor diesem Hintergrund schneiden Unternehmen bzw. Marken, denen die Konsumenten unaufgefordert "folgen", sogar relativ gut ab. Von solchen Unternehmen erhält fast die Hälfte der Nutzer (48 %) gerne Werbebotschaften in sozialen Netzwerken. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn es sich um Unternehmen handelt, denen die Konsumenten nicht folgen. 40 % gaben an, sich in solch einem Fall über unerwünschte Werbebotschaften zu ärgern. Darüber hinaus zählen unerwünschtes Marketing ("Spam") und Pop-up-Anzeigen für Konsumenten zu den schlimmsten Marketingmaßnahmen in sozialen Netzwerken.

Spätestens bei folgender Tatsache sollten die Alarmglocken läuten: 65 % der befragten Konsumenten gaben an, eine Marke nicht länger zu verwenden, wenn sie das Verhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken stören oder verärgern würde.

Im Gegensatz dazu vertrauen Konsumenten auf die Empfehlungen ihrer Kontakte aus dem Netzwerk: 68 % gaben an, sich weitergehend mit deren Empfehlungen zu beschäftigen oder gar einen Kauf zu tätigen (15 %).

Unternehmen sprechen nicht die Sprache der Konsumenten
Wie die Studie zeigt, sind Konsumenten bei der Interaktion mit Unternehmen vor allem an Rabatten oder Gutscheinen, neuen Produkten und Dienstleistungen sowie anstehenden Verkaufsaktionen und Veranstaltungen interessiert. Unter Marketingexperten genießen diese Themen jedoch keinen allzu hohen Stellenwert und wurden nur von 10 % der Befragten genannt. Dagegen halten Marketingexperten Newsletter, Informationen über die soziale Verantwortung des Unternehmens und Befragungen zur Zufriedenheit der Kunden für sehr effektiv. Daran sind die Konsumenten wiederum am wenigsten interessiert.

Zwar waren Konsumenten und Marketingexperten gleichermaßen der Meinung, dass es sich bei Facebook um das beliebteste und vertrauenswürdigste soziale Netzwerk handelt. Dafür gingen jedoch die Meinungen über die Bedeutung anderer sozialer Netzwerke stark auseinander. Neben Facebook investieren Marketingexperten den Rest ihres verfügbaren Budgets in Twitter (57 %) und Google+ (51 %). Die Konsumenten dagegen bevorzugen YouTube gegenüber Twitter und Google+, während die Marketingexperten die Plattform lediglich auf Platz 5 ihrer Rangliste nannten.

"Die Ergebnisse dieser Studie sind überaus interessant. Sie dokumentieren die Kluft zwischen den Bemühungen der Marketingexperten in sozialen Netzwerken und der Bereitschaft der Konsumenten, darauf einzugehen", so Marc Hirtz, Regional Director Zentraleuropa, Pitney Bowes Software. "Selbst Marketingexperten, die es eigentlich gut meinen, laufen Gefahr, potenzielle Kunden unabsichtlich mit ihren Marketingmaßnahmen zu verärgern, oder im schlimmsten Fall dafür zu sorgen, dass diese Konsumenten sich vollständig abwenden und die Marke öffentlich diskreditieren."

Weitere Zahlen über Deutschland

- Europaweit sind die deutschen Marketingexperten am optimistischsten, wenn es um die Zukunft des Marketings in sozialen Netzwerken geht. 22 % der Befragten gaben an, dass sich ihre Marketingstrategien primär auf soziale Netzwerke stützen werden. Dieser Optimismus wird auf internationaler Ebene lediglich von den USA geteilt.

- Die deutschen Marketingexperten setzten bei ihren Kampagnen in sozialen Netzwerken europaweit am wenigsten auf Facebook (genutzt von 66 % der Befragten), sondern nutzten zu gleichen Teilen Google+ und YouTube (jeweils 44 %) und das Unternehmensnetzwerk Xing (Platz 3 mit 34 %).

- Allerdings nennen die Konsumenten StayFriends an dritter Stelle (31%) nach Facebook und YouTube, wohingegen die Plattform nur von 4 % der Marketingexperten genutzt wird. Andererseits wird die von Marketingexperten bevorzugte Plattform Xing nur von 19 % der deutschen Konsumenten genutzt.

- Deutsche Konsumenten nutzen vergleichsweise am häufigsten soziale Netzwerke, um Unternehmen zu kontaktieren, von denen sie Dienstleistungen oder Produkte nutzen: So gaben 79 % an, über soziale Netzwerke an Unternehmen heranzutreten - der internationale Durchschnitt liegt bei 60 %.

- Gemessen an den europäischen Kollegen, äußerten die deutschen Marketingexperten die stärksten Zweifel an der Effektivität ihrer Kampagnen in sozialen Netzwerken (76 %). 78 % zweifeln an den Auswirkungen des Marketings in sozialen Netzwerken auf die Rentabilität des Unternehmens. Damit liegen sie zwischen den optimistischeren Franzosen und Briten und den etwas zurückhaltenderen Australiern und Amerikanern.

Das White Paper kann ab sofort heruntergeladen werden unter http://www.pbsoftware.eu/ger/pr-und-events/marktstudien/ .

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: GlobalCom PR-Network GmbH, Martin Uffmann, + 49 (0) 89 360 363 41, martin@gcpr.net

Über die Studie
Im August und September 2012 führte das Marktforschungsinstitut Vanson Bourne Online-Interviews mit 300 leitenden Angestellten im Marketingbereich von B2C-Unternehmen durch. Die befragten Personen kamen aus fünf internationalen Märkten (Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Australien, USA) und sieben Branchen (Fast-Moving Consumer Goods/Konsumgüterindustrie, Versicherung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel, Banken (Privatkundengeschäft), Telekommunikation und Versorger).

Die Teilnehmer wurden zu ihrer Nutzung der sozialen Netzwerke als Marketingkanal befragt - einschließlich der Verteilung des Marketingbudgets, der verwendeten Kanäle und Marketingstrategien sowie der mit dem Marketing in sozialen Netzwerken verbundenen Messbarkeit und den damit verbundenen Herausforderungen.

Gleichzeitig wurden in denselben Ländern Online-Interviews mit 3.000 erwachsenen Konsumenten geführt, die soziale Netzwerke nutzen oder genutzt haben, um gemeinsame Interessensgebiete zu ermitteln: etwa welche sozialen Netzwerke genutzt werden und wofür diese genutzt werden. Darüber hinaus wurden die Konsumenten befragt, wie sie auf den Erhalt von Marketingbotschaften und das Abfragen von persönlichen Daten reagieren.
Pitney Bowes Software versetzt als Anbieter von Multichannel-Kommunikationslösungen, Unternehmen in die Lage, ihre Daten und Botschaften zielgerichtet aufzubereiten, um eine bedarfsgerechte Interaktion mit ihren Kunden zu etablieren. Durch die Integration von Datenmanagement, Location Intelligence & GIS, Predictive Analytics und Customer Communication Management unterstützt PBS den Aufbau langlebiger Kundenbeziehungen. Die integrierbaren Lösungen reduzieren die Kosten und fördern gleichzeitig die operative Leistungsfähigkeit bei jedem einzelnen Kundenkontakt.

Pitney Bowes Software ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Pitney Bowes Inc (NYSE: PBI), einem der Marktführer im Bereich Customer Communication Management. Weitere Informationen finden Sie unter: www.pitneybowes.de/software
Pitney Bowes Software
Iris Träger-Toff
Grafinger Straße 2
81671 München
+49 (0) 89/462387-49

http://www.pitneybowes.de/software

Pressekontakt:
GlobalCom PR-Network GmbH
Martin Uffmann
Münchener Straße 14
85748 Garching
martin@gcpr.net
08936036341
http://www.gcpr.de



Fast 7 von 10 Konsumenten würden eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Produkt nicht länger verwenden, sollten sie sich durch das Werbeverhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken gestört fühlen.

- 2013 werden Unternehmen mit rund einem Viertel ihres Marketingbudgets mehr denn je in soziale Netzwerke investieren.

- Allerdings nutzen nur 26 % der Konsumenten soziale Netzwerke, um sich über Unternehmensneuigkeiten zu informieren oder mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten.

- Die Konsumenten vertrauen stärker auf die Empfehlungen von Freunden und Bekannten für ein Unternehmen und dessen Produkte, während unerwünschtes Marketing die Nutzer von sozialen Netzwerken mehr als verärgert.

- 65 % der Konsumenten würden keine weiteren Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen nutzen, wenn sie das Werbeverhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken stören oder verärgern würde.

Marketingexperten laufen Gefahr, potenzielle Kunden durch gut gemeintes, aber für den Konsumenten störendes Werbeverhalten in sozialen Netzwerken ungewollt zu vertreiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, weltweite Studie über die Effektivität von Marketing in sozialen Netzwerken. Auftraggeber der Untersuchung ist Pitney Bowes Software (http://www.pbsoftware.eu/uk/), ein führender Anbieter für Marketing- und Kommunikationslösungen.

Für die unabhängige Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne Konsumenten aus Australien, Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA zu ihrer Meinung über die von Marketingleitern initiierten Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken.

Laut Umfrage konzentrieren sich knapp 70 % der Marketingleiter bei der externen Kommunikation stärker als je zuvor auf soziale Netzwerke. Demnach wird für das Jahr 2013 ein Viertel des Marketingbudgets für Marketingaktivitäten in sozialen Netzwerken veranschlagt.

Allerdings wird die Begeisterung der Marketingexperten über die Nutzung von sozialen Netzwerken für Marketingzwecke nicht von den Konsumenten geteilt. Nur ein Viertel der Konsumenten (26 %) nutzt soziale Netzwerke, um sich über bestimmte Unternehmen oder Marken zu informieren. Dagegen nutzen die meisten Konsumenten (78 %) soziale Netzwerke hauptsächlich, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

Vor diesem Hintergrund schneiden Unternehmen bzw. Marken, denen die Konsumenten unaufgefordert "folgen", sogar relativ gut ab. Von solchen Unternehmen erhält fast die Hälfte der Nutzer (48 %) gerne Werbebotschaften in sozialen Netzwerken. Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn es sich um Unternehmen handelt, denen die Konsumenten nicht folgen. 40 % gaben an, sich in solch einem Fall über unerwünschte Werbebotschaften zu ärgern. Darüber hinaus zählen unerwünschtes Marketing ("Spam") und Pop-up-Anzeigen für Konsumenten zu den schlimmsten Marketingmaßnahmen in sozialen Netzwerken.

Spätestens bei folgender Tatsache sollten die Alarmglocken läuten: 65 % der befragten Konsumenten gaben an, eine Marke nicht länger zu verwenden, wenn sie das Verhalten des Unternehmens in sozialen Netzwerken stören oder verärgern würde.

Im Gegensatz dazu vertrauen Konsumenten auf die Empfehlungen ihrer Kontakte aus dem Netzwerk: 68 % gaben an, sich weitergehend mit deren Empfehlungen zu beschäftigen oder gar einen Kauf zu tätigen (15 %).

Unternehmen sprechen nicht die Sprache der Konsumenten
Wie die Studie zeigt, sind Konsumenten bei der Interaktion mit Unternehmen vor allem an Rabatten oder Gutscheinen, neuen Produkten und Dienstleistungen sowie anstehenden Verkaufsaktionen und Veranstaltungen interessiert. Unter Marketingexperten genießen diese Themen jedoch keinen allzu hohen Stellenwert und wurden nur von 10 % der Befragten genannt. Dagegen halten Marketingexperten Newsletter, Informationen über die soziale Verantwortung des Unternehmens und Befragungen zur Zufriedenheit der Kunden für sehr effektiv. Daran sind die Konsumenten wiederum am wenigsten interessiert.

Zwar waren Konsumenten und Marketingexperten gleichermaßen der Meinung, dass es sich bei Facebook um das beliebteste und vertrauenswürdigste soziale Netzwerk handelt. Dafür gingen jedoch die Meinungen über die Bedeutung anderer sozialer Netzwerke stark auseinander. Neben Facebook investieren Marketingexperten den Rest ihres verfügbaren Budgets in Twitter (57 %) und Google+ (51 %). Die Konsumenten dagegen bevorzugen YouTube gegenüber Twitter und Google+, während die Marketingexperten die Plattform lediglich auf Platz 5 ihrer Rangliste nannten.

"Die Ergebnisse dieser Studie sind überaus interessant. Sie dokumentieren die Kluft zwischen den Bemühungen der Marketingexperten in sozialen Netzwerken und der Bereitschaft der Konsumenten, darauf einzugehen", so Marc Hirtz, Regional Director Zentraleuropa, Pitney Bowes Software. "Selbst Marketingexperten, die es eigentlich gut meinen, laufen Gefahr, potenzielle Kunden unabsichtlich mit ihren Marketingmaßnahmen zu verärgern, oder im schlimmsten Fall dafür zu sorgen, dass diese Konsumenten sich vollständig abwenden und die Marke öffentlich diskreditieren."

Weitere Zahlen über Deutschland

- Europaweit sind die deutschen Marketingexperten am optimistischsten, wenn es um die Zukunft des Marketings in sozialen Netzwerken geht. 22 % der Befragten gaben an, dass sich ihre Marketingstrategien primär auf soziale Netzwerke stützen werden. Dieser Optimismus wird auf internationaler Ebene lediglich von den USA geteilt.

- Die deutschen Marketingexperten setzten bei ihren Kampagnen in sozialen Netzwerken europaweit am wenigsten auf Facebook (genutzt von 66 % der Befragten), sondern nutzten zu gleichen Teilen Google+ und YouTube (jeweils 44 %) und das Unternehmensnetzwerk Xing (Platz 3 mit 34 %).

- Allerdings nennen die Konsumenten StayFriends an dritter Stelle (31%) nach Facebook und YouTube, wohingegen die Plattform nur von 4 % der Marketingexperten genutzt wird. Andererseits wird die von Marketingexperten bevorzugte Plattform Xing nur von 19 % der deutschen Konsumenten genutzt.

- Deutsche Konsumenten nutzen vergleichsweise am häufigsten soziale Netzwerke, um Unternehmen zu kontaktieren, von denen sie Dienstleistungen oder Produkte nutzen: So gaben 79 % an, über soziale Netzwerke an Unternehmen heranzutreten - der internationale Durchschnitt liegt bei 60 %.

- Gemessen an den europäischen Kollegen, äußerten die deutschen Marketingexperten die stärksten Zweifel an der Effektivität ihrer Kampagnen in sozialen Netzwerken (76 %). 78 % zweifeln an den Auswirkungen des Marketings in sozialen Netzwerken auf die Rentabilität des Unternehmens. Damit liegen sie zwischen den optimistischeren Franzosen und Briten und den etwas zurückhaltenderen Australiern und Amerikanern.

Das White Paper kann ab sofort heruntergeladen werden unter http://www.pbsoftware.eu/ger/pr-und-events/marktstudien/ .

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: GlobalCom PR-Network GmbH, Martin Uffmann, + 49 (0) 89 360 363 41, martin@gcpr.net

Über die Studie
Im August und September 2012 führte das Marktforschungsinstitut Vanson Bourne Online-Interviews mit 300 leitenden Angestellten im Marketingbereich von B2C-Unternehmen durch. Die befragten Personen kamen aus fünf internationalen Märkten (Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Australien, USA) und sieben Branchen (Fast-Moving Consumer Goods/Konsumgüterindustrie, Versicherung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel, Banken (Privatkundengeschäft), Telekommunikation und Versorger).

Die Teilnehmer wurden zu ihrer Nutzung der sozialen Netzwerke als Marketingkanal befragt - einschließlich der Verteilung des Marketingbudgets, der verwendeten Kanäle und Marketingstrategien sowie der mit dem Marketing in sozialen Netzwerken verbundenen Messbarkeit und den damit verbundenen Herausforderungen.

Gleichzeitig wurden in denselben Ländern Online-Interviews mit 3.000 erwachsenen Konsumenten geführt, die soziale Netzwerke nutzen oder genutzt haben, um gemeinsame Interessensgebiete zu ermitteln: etwa welche sozialen Netzwerke genutzt werden und wofür diese genutzt werden. Darüber hinaus wurden die Konsumenten befragt, wie sie auf den Erhalt von Marketingbotschaften und das Abfragen von persönlichen Daten reagieren.
Pitney Bowes Software versetzt als Anbieter von Multichannel-Kommunikationslösungen, Unternehmen in die Lage, ihre Daten und Botschaften zielgerichtet aufzubereiten, um eine bedarfsgerechte Interaktion mit ihren Kunden zu etablieren. Durch die Integration von Datenmanagement, Location Intelligence & GIS, Predictive Analytics und Customer Communication Management unterstützt PBS den Aufbau langlebiger Kundenbeziehungen. Die integrierbaren Lösungen reduzieren die Kosten und fördern gleichzeitig die operative Leistungsfähigkeit bei jedem einzelnen Kundenkontakt.

Pitney Bowes Software ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Pitney Bowes Inc (NYSE: PBI), einem der Marktführer im Bereich Customer Communication Management. Weitere Informationen finden Sie unter: www.pitneybowes.de/software
Pitney Bowes Software
Iris Träger-Toff
Grafinger Straße 2
81671 München
+49 (0) 89/462387-49

http://www.pitneybowes.de/software

Pressekontakt:
GlobalCom PR-Network GmbH
Martin Uffmann
Münchener Straße 14
85748 Garching
martin@gcpr.net
08936036341
http://www.gcpr.de


Artikel-Titel: Weitere News: Verhalten von Unternehmen im Internet droht Konsumenten zu vertreiben

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Verhalten von Unternehmen im Internet droht Konsumenten zu vertreiben" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 2 24.07.2016

Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 2 24.07.2016
Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 1 23.07.2016

Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 1 23.07.2016
Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 4 26.07.2016

Segeln: Travemünder Woche 2016 - Tag 4 26.07.2016

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Deutschland-Hamburg-Planten-un-Blomen-201 ...

Deutschland-Botanischer-Garten-Leipzig-20 ...

Deutschland-Brandenburg-Konzentrationslag ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Invisible Dry Antitranspirant von DM Diesen Sommer war es besonders schlimm, Deoflecken die auch nach dem gründlichsten Waschen immer noch zu sehen waren. Und da sehen ist beim Stöbern: Schutz vor weißer und gelber F ... (Marcus Kunath, 30.11.2018)

 Tomatenketchup von Rich Ich bin eigentlich nicht so der Ketchupfreund aber wenn es Currywurst gibt braucht man ja irgendwas als Saucengrundlage und da eignet sich Ketchup nun mal am besten. Und nach einigen Te ... (Martina Schrade, 18.1.2017)

 Olivenöl von ACORSA Da hatte ich wieder gelesen, dass man in anderen Ländern mehr Geld für Lebensmittel ausgibt als in Deutschland. Na gut, dann kaufst du dir eben mal ein etwas teureres Olivenöl. Und so h ... (DaveD, 24.5.2015)

 Geflügel Ragout Fin von Ebstorfer Was macht man wenn man gerne Ragout fin isst und die Zubereitung ist zu zeitaufwendig? Man kauft ein Fertigprodukt. Und da ich schon ein paar Jahre auf der Welt bin habe ich ... (Patricia Schneller, 10.3.2015)

 Orangensaft Summerhill von penny 1 l - Flasche ohne Pfand mit 100 % Fruchtgehalt aus Orangensaftkonzentrat mit Ascorbinsäure, schmeckt trotz alledem sehr lecker bei sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis und am besten als Dri ... (MSLecker, 06.8.2010)

 Perlenbacher Hefeweizen Sommerzeit ist die Zeit mit ganz viel Durst und in meinen Augen die Zeit der Biermischgetränke. Es gibt da ein paar Fertigmischungen aber meine Lieblingsmischung mache ich selbst. ... (Jasmin Schlegel, 18.5.2017)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Fremdkapital, Schuldenzyklen und mehr: Der feine Unterschied zwischen Kredit und Geld in Unternehmen (PR-Gateway, 26.04.2024)


Fremdkapital in Unternehmen - Volkswirtschaftliche Überlegungen, von Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte



Die Wirtschaft wird als komplexe und undurchschaubare Entität wahrgenommen, die von vielfältigen Faktoren und unvorhersehbaren Dynamiken angetrieben wird. Jedoch argumentiert eine Perspektive, dass die Grundlage der Wirtschaft durch eine einfache mechanische Struktur repräsentiert werden kann, die durch regelmäßige und wiederkehrende Transaktionen charakteri ...

 Man kann nicht nicht kommunizieren - reloaded (PR-Gateway, 26.04.2024)
Warum ein Gesprächsraum nicht allein der Interpretation überlassen werden sollte

Im Grunde können alle mitreden, wenn man über Kommunikation diskutiert. Allein schon die Tatsache, dass man mitredet, zeigt, dass man bereits kommuniziert. Kaum eine Aus- oder Weiterbildung, kaum ein Fachartikel oder Standartwerk, kaum ein Seminar oder Vortrag kommt ohne Paul Watzlawicks These "Man kann nicht nicht kommunizieren" aus. Doch hat das in unserer heutigen Businesswelt überhaupt noch eine Relev ...

 Controlware erhält erneut die \'\'Great Place to Work\'\'-Auszeichnungen \'\'Beste Arbeitgeber ITK\'\' und \'\'Beste Arbeitgeber Hessen\'\' (PR-Gateway, 26.04.2024)


Dietzenbach, 24. April 2024 - Controlware wurde durch das internationale Forschungs- und Beratungsinstitut "Great Place to Work" auch 2024 mit den renommierten Qualitätssiegeln "Beste Arbeitgeber ITK" und "Beste Arbeitgeber Hessen" ausgezeichnet.



Die Vergabe des "Great Place to Work"-Siegels basiert auf anonymen und repräsentativen Befragungen der Mitarbeitenden und des Managements der teilnehmenden Unternehmen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden im Verhältni ...

 Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. Neuer 305% Cannabis Aktientip nach 50.133% mit Aurora Cannabis ($ACB), 91.220% mit Curaleaf Holdings ($CURA) und 294.900% mit Canopy Growth ($CGC) (PR-Gateway, 25.04.2024)


Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal - Jetzt einsteigen. 305% Cannabis Aktientip nach 294.900% mit Canopy Growth



25.04.24 08:02

AC Research



Vancouver ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74358/AC-250424.001.png



...

 Wasserstofftaxi-Projekt in Baden-Baden vorzeitig beendet (PR-Gateway, 25.04.2024)
Taxi-Holl muss sein Wasserstofftaxi-Projekt in Baden-Baden aufgrund von Tankstellen-Schließung vorzeitig beenden

Das Baden-Badener Taxigewerbe hat es schon auf Grund der aktuellen Verkehrsführung in Verbindung mit der Sperrung der Schillerbrücke nicht leicht. Überraschend endet nun auch noch das erfolgreiche Projekt mit dem in Deutschland ersten Taxi mit Brennstoffzellenantrieb von Toyota aufgrund unvorhergesehener Umstände.



Die zum 1. August 2024 geplante Schließu ...

 \'\'Cyber-Mobbing Leichte Hilfe App\'\' der Werkstätten in Berlin und klicksafe ab sofort auch für Android verfügbar (PR-Gateway, 25.04.2024)
Kostenloses Präventions- und Hilfsangebot von und für Menschen mit Beeinträchtigungen

Gute Nachrichten für alle Menschen mit Beeinträchtigungen: Die "Cyber-Mobbing Leichte Hilfe App" der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Berlin e.V. (LAG WfbM Berlin) und klicksafe ist ab sofort auch im Google Play Store kostenlos abrufbar und damit auch für Android-Nutzer zugänglich.



Seit Februar steht die App in der IOS-Version im App Store zur Verfü ...

 Versicherungen: Gemeinsam günstiger (PR-Gateway, 25.04.2024)
ARAG Experten geben Tipps, wie Paare bei Versicherungen viel Geld sparen können

Die klare Mehrheit der Deutschen ist der Meinung, man sollte aus Liebe heiraten. Gleichzeitig sind 20 Prozent der Ansicht, dass auch steuerliche Vorteile ein guter Grund für eine Eheschließung sein können. Um ganz unromantisch bei den finanziellen Vorteilen eine ...

 Markant AG gründet mit KI-Professoren Gentsch und Au die Retail.ai (PR-Gateway, 25.04.2024)
Unternehmenszweck: Handel und FMCG dabei zu unterstützen, generative KI erfolgreich einzuführen

Offenburg, Frankfurt, den 25.4.24 - Am 28. März gründeten die KI-Pioniere und -Professoren Peter Gentsch und Christian Au mit der Markant AG als Hauptgesellschafter in Frankfurt am Main die Retail.ai GmbH. Das von dem Schweizer Unternehmen finanzierte Start-up soll laut Geschäftsführer Mark Michaelis Handelsunternehmen und FMCG-Industrie unterstützen und ermächtigen, generative KI optimal z ...

 Fahren ohne Führerschein ist eine Straftat (PR-Gateway, 25.04.2024)
R+V-Infocenter: Fahren üben auf Verkehrsübungsplätzen erlaubt

Wiesbaden, 25. April 2024. Wer ohne Führerschein eine Spritztour im Auto unternimmt, macht sich strafbar. Das gilt auch, wenn Jugendliche mit Erwachsenen Autofahren üben - ob auf der Straße oder auf einem Supermarktparkplatz. Das Infocenter der R+V Versicherung rät, auf Verkehrsübungsplätzen oder privatem Gelände zu üben.



Gang einlegen, Kupplung kommen lassen, Gas geben: Viele Teenager können es kaum erwa ...

 So geht Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt - DIE JOB SCHNEIDER sind offiziell SDG!Fit (PR-Gateway, 24.04.2024)
Zertifikat von OekoBusiness Wien für DIE JOB SCHNEIDER

Wien, am 24. April 2024. Das Thema Nachhaltigkeit im Business-Kontext hatte für DIE JOB SCHNEIDER schon immer hohe Priorität. In diesem Sinne hat Heidi Blaschek, Mitgründerin des Personaldienstleisters, entschieden, einen Schritt weiterzugehen. Letztes Jahr durchlief sie mit DIE JOB SCHNEIDER das Modul SDG!Fit von OekoBusiness Wien, um die Strukturen dahingehend weiter zu optimieren. "Die Analyse im Rahmen des SDG!Fit-Moduls führt ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Verhalten von Unternehmen im Internet droht Konsumenten zu vertreiben

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Verhalten von Unternehmen im Internet droht Konsumenten zu vertreiben