Fairtrade Schools: Fairtrade Deutschland zeichnet erste Schule aus!

Die Siegelinitative TransFair hat in diesem Jahr die Kampagne Fairtrade Schools gestartet. Die Auszeichnung für faire Schulen steht unter der Schirmherrschaft von Sylvia Löhrmann, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. I am Fair! informiert über die erste Auszeichnung Deutschlands.

Mit der Kampagne können Schulen in NRW zeigen, dass sie sich aktiv für den fairen Handel einsetzen wollen. Dabei erhalten Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein dafür, dass auch in jungen Jahren die Welt verbessert werden kann. Die Kampagne Fairtrade Schools wird von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.

IST DIE SCHULE FAIR? FÜNF KRITERIEN
Zur Beurteilung ob Schulen fair handeln wurden fünf Kriterien entwickelt. Eine Fairtrade School muss ein Fair trade-Schulteam gründen, dass aus Lehrerinnen, Lehrern, Schülerinnen, Schülern, Eltern und weiteren Interessierten besteht. Dann muss die Schule einen Fairtrade-Leitfaden erstellen, der vom Rektor oder der Rektorin unterschrieben sein muss. Als drittes Kriterium müssen in der Schule fair gehandelte Produkte angeboten oder verzehrt werden.

In mindestens zwei Jahrgansstufen muss in zwei unterschiedlichen Fächern das Thema "Fair trade" oder "fairer Handel" im Unterricht behandelt werden. Zusätzlich müssen Fair trade Schulen einmal im Jahr eine Aktion rund um das Thema "Fairtrade" veranstalten. Abschließend muss die Erfüllung dieser Kriterien in dem Fairtrade-Schools-Blog festgehalten werden.

DIE ERSTE AUSZEICHNUNG - FAIRTRADE DEUTSCHLAND
Heute wird in Düsseldorf das erzbischöfliche Suitbertus-Gymnasium als erste Fairtrade-Schule Deutschlands aufgezeichnet. Die Feier startet um 18:30 Uhr im Foyer des Gymnasiums. Dabei wird Sylvia Löhrmann die Auszeichnung überreichen. Musik aus aller Welt begleitet den Abend. Bei der Veranstaltung wird der Fair-o-mat eingeweiht, der erste faire Süßigkeiten-Automat.

Auch Deutschlands erster Fairtrade Marktplatz und Onlineshop für nachhaltigen Handel - I am Fair! - gratulierte dem Düsseldorfer Gymnasium zur Auszeichnung und wünscht allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg. Das Erkrather Start-Up bietet seit April viele verschiedene Produkte, unter anderem auch Süßwaren, in seinem Online-Shop (www.iamfair.de (http://www.iamfair.de)) an. Ob fair gehandelte Schokolade, Nüsse und Früchte oder Fair Trade Kaffee, Tee oder Kakao. Auch viele faire Kleidungsstücke findet man im Webshop.

Das Erkrather Start-Up "I am Fair!" macht seit April 2012 jeden Einkauf zu einem fairen Deal für Käufer und Händler. Auf dem neuen eCommerce-Portal sind alle angebotenen Produkte mit dem unabhängigen "Fair Trade"-Siegel zertifiziert.

I am Fair führt konsequent die Idee des nachhaltigen Einkaufens aus, die dem ganzen Geschäftskonzept zugrunde liegt. Unter www.iamfair.de haben Kunden nämlich Zugriff auf über 500 Artikel, die alle ausschließlich Fairtrade zertifiziert sind. Die Produktpalette reicht von kulinarischen Delikatessen über Fashion für die ganze Familie bis hin zu stilvoller Badausstattung. Das Angebot wächst kontinuierlich, basierend auf der von der TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) zur Verfügung gestellten Produktliste. Angelegt als "Shop-in-Shop" Prinzip stellt iamfair.de den Händlern dabei die Online-Plattform inklusiv Technik, die Zahlungsabwicklung bei Bestellungen, sowie die Vermarktung - die Bestellungen werden von den Händlern direkt an den Kunden versendet.
I am Fair! UG (haftungsbeschränkt)
Andreas Grosch
Gruitener Str. 5
40699 Erkrath
andreas.grosch@iamfair.de
02104 / 912 65 61
http://www.iamfair.de

Die Siegelinitative TransFair hat in diesem Jahr die Kampagne Fairtrade Schools gestartet. Die Auszeichnung für faire Schulen steht unter der Schirmherrschaft von Sylvia Löhrmann, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. I am Fair! informiert über die erste Auszeichnung Deutschlands.

Mit der Kampagne können Schulen in NRW zeigen, dass sie sich aktiv für den fairen Handel einsetzen wollen. Dabei erhalten Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein dafür, dass auch in jungen Jahren die Welt verbessert werden kann. Die Kampagne Fairtrade Schools wird von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.

IST DIE SCHULE FAIR? FÜNF KRITERIEN
Zur Beurteilung ob Schulen fair handeln wurden fünf Kriterien entwickelt. Eine Fairtrade School muss ein Fair trade-Schulteam gründen, dass aus Lehrerinnen, Lehrern, Schülerinnen, Schülern, Eltern und weiteren Interessierten besteht. Dann muss die Schule einen Fairtrade-Leitfaden erstellen, der vom Rektor oder der Rektorin unterschrieben sein muss. Als drittes Kriterium müssen in der Schule fair gehandelte Produkte angeboten oder verzehrt werden.

In mindestens zwei Jahrgansstufen muss in zwei unterschiedlichen Fächern das Thema "Fair trade" oder "fairer Handel" im Unterricht behandelt werden. Zusätzlich müssen Fair trade Schulen einmal im Jahr eine Aktion rund um das Thema "Fairtrade" veranstalten. Abschließend muss die Erfüllung dieser Kriterien in dem Fairtrade-Schools-Blog festgehalten werden.

DIE ERSTE AUSZEICHNUNG - FAIRTRADE DEUTSCHLAND
Heute wird in Düsseldorf das erzbischöfliche Suitbertus-Gymnasium als erste Fairtrade-Schule Deutschlands aufgezeichnet. Die Feier startet um 18:30 Uhr im Foyer des Gymnasiums. Dabei wird Sylvia Löhrmann die Auszeichnung überreichen. Musik aus aller Welt begleitet den Abend. Bei der Veranstaltung wird der Fair-o-mat eingeweiht, der erste faire Süßigkeiten-Automat.

Auch Deutschlands erster Fairtrade Marktplatz und Onlineshop für nachhaltigen Handel - I am Fair! - gratulierte dem Düsseldorfer Gymnasium zur Auszeichnung und wünscht allen Beteiligten weiterhin viel Erfolg. Das Erkrather Start-Up bietet seit April viele verschiedene Produkte, unter anderem auch Süßwaren, in seinem Online-Shop (www.iamfair.de (http://www.iamfair.de)) an. Ob fair gehandelte Schokolade, Nüsse und Früchte oder Fair Trade Kaffee, Tee oder Kakao. Auch viele faire Kleidungsstücke findet man im Webshop.

Das Erkrather Start-Up "I am Fair!" macht seit April 2012 jeden Einkauf zu einem fairen Deal für Käufer und Händler. Auf dem neuen eCommerce-Portal sind alle angebotenen Produkte mit dem unabhängigen "Fair Trade"-Siegel zertifiziert.

I am Fair führt konsequent die Idee des nachhaltigen Einkaufens aus, die dem ganzen Geschäftskonzept zugrunde liegt. Unter www.iamfair.de haben Kunden nämlich Zugriff auf über 500 Artikel, die alle ausschließlich Fairtrade zertifiziert sind. Die Produktpalette reicht von kulinarischen Delikatessen über Fashion für die ganze Familie bis hin zu stilvoller Badausstattung. Das Angebot wächst kontinuierlich, basierend auf der von der TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) zur Verfügung gestellten Produktliste. Angelegt als "Shop-in-Shop" Prinzip stellt iamfair.de den Händlern dabei die Online-Plattform inklusiv Technik, die Zahlungsabwicklung bei Bestellungen, sowie die Vermarktung - die Bestellungen werden von den Händlern direkt an den Kunden versendet.
I am Fair! UG (haftungsbeschränkt)
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