Immobilien unter Denkmalschutz

Wie aus maroder Bausubstanz begehrter Wohnraum wird

Denkmäler bezeichnen nicht nur einzelne Objekte und Sehenswürdigkeiten für Touristen, sondern auch historische Wohnhäuser oder sogar ganze Straßenzüge. In Städten wie Leipzig beispielsweise, stehen eine Vielzahl historischer Gebäude unter dem ganz besonderen Schutz und der Obhut der Denkmalpflege. Neben klassischen Einzeldenkmälern unterliegen vereinzelte Objekte, die selbst nicht als Einzeldenkmal eingestuft werden, dem sogenannten Ensembleschutz.

Denkmäler sorgen für ein individuelles Erscheinungsbild ganzer Städte. Sie ziehen nicht nur Touristen an, sondern auch zunehmend Mieter, die auf der Suche nach Räumlichkeiten mit Charakter sind. Dadurch bereiten Denkmalimmobilien nicht nur Mietern, sondern auch Investoren Freude, die historische Räumlichkeiten für die eigene Altersvorsorge erwerben wollen.

Der Trend in wertvollen Altbauten zu wohnen, wird sich auch perspektivisch weiter fortsetzen. Statt standardisierten Neubauten wird Wohnraum in historischen Gebäuden langfristig gefragt sein. Denkmalimmobilien zeichnen sich in der Regel zudem durch eine hervorragende Lage aus. Mieter schätzen die Einzigartigkeit der Häuser und die individuelle Gestaltung der Räume, die einst mit viel Liebe zum Detail gebaut worden sind. Für Anleger bedeutet diese hohe Nachfrage, dass historischer Wohnraum kontinuierlich vermietet werden kann und entsprechend hohe Mietpreise erzielt, die oftmals noch höher sind als in neugebauten Häusern.
Denkmalimmobilien bereiten Investoren daher nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Freude. Andererseits sind mit dem Erwerb und der anschließenden Sanierung historischer Räumlichkeiten auch gewisse Erwartungen seitens des Staates bzw. der zuständigen Behörden verbunden. Aufgrund ihrer kulturhistorischen und städtebaulichen Bedeutung, muss eine denkmalgeschützte Immobilie im Rahmen einer Sanierung möglichst so wiederhergestellt werden, wie es das Original verlangt. Werden diese Auflagen erfüllt, können Anleger sich über erhebliche steuerliche Vergünstigungen freuen.
Zunächst verlangt der Kauf einer unsanierten Denkmalimmobilie vom Investor bei der ersten Besichtigung jedoch einiges an Fantasie. Denkmalimmobilien sind nicht gleich auf den ersten Blick als Schmuckobjekte erkennbar, sondern oft marode und vom Einsturz bedroht.

In Zusammenarbeit mit einem Baupartner wie der Immovaria GmbH Nürnberg, die sich auf die Sanierung historischer Bausubstanz spezialisiert hat, wird aus einem verfallenen Gemäuer wieder ein begehrter Wohnraum. Die Immovaria GmbH hat sich darauf spezialisiert, im Rahmen der Sanierungsarbeiten die historischen Besonderheiten zu erhalten und damit auch den Charakter des Hauses zu bewahren. Elemente aus der Bauzeit des Hauses wie alte Dielenböden, Stuckdecken, Kachelöfen oder Treppenhäuser werden, so vorhanden, anhand entsprechender, historischer Dokumente aufwendig restauriert. Die Arbeiten erfolgen nach den Richtlinien des Denkmalschutzes, damit die Voraussetzungen für die erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten gegeben sind.

Nach Beendigung der Maßnahmen können Anleger die Sanierungskosten auf 12 Jahre verteilt im vollen Umfang von der Steuer absetzen. Die rechtlichen Grundlagen dazu definiert Paragraph 7i EstG, auch Denkmal-AfA genannt.

Immovaria GmbH
Sven Langbein
Stephanstr. 6a

90478 Nürnberg
Deutschland

E-Mail:kontakt@immovaria.net
Homepage: www.immovaria.net
Telefon: 09112398330

Wie aus maroder Bausubstanz begehrter Wohnraum wird

Denkmäler bezeichnen nicht nur einzelne Objekte und Sehenswürdigkeiten für Touristen, sondern auch historische Wohnhäuser oder sogar ganze Straßenzüge. In Städten wie Leipzig beispielsweise, stehen eine Vielzahl historischer Gebäude unter dem ganz besonderen Schutz und der Obhut der Denkmalpflege. Neben klassischen Einzeldenkmälern unterliegen vereinzelte Objekte, die selbst nicht als Einzeldenkmal eingestuft werden, dem sogenannten Ensembleschutz.

Denkmäler sorgen für ein individuelles Erscheinungsbild ganzer Städte. Sie ziehen nicht nur Touristen an, sondern auch zunehmend Mieter, die auf der Suche nach Räumlichkeiten mit Charakter sind. Dadurch bereiten Denkmalimmobilien nicht nur Mietern, sondern auch Investoren Freude, die historische Räumlichkeiten für die eigene Altersvorsorge erwerben wollen.

Der Trend in wertvollen Altbauten zu wohnen, wird sich auch perspektivisch weiter fortsetzen. Statt standardisierten Neubauten wird Wohnraum in historischen Gebäuden langfristig gefragt sein. Denkmalimmobilien zeichnen sich in der Regel zudem durch eine hervorragende Lage aus. Mieter schätzen die Einzigartigkeit der Häuser und die individuelle Gestaltung der Räume, die einst mit viel Liebe zum Detail gebaut worden sind. Für Anleger bedeutet diese hohe Nachfrage, dass historischer Wohnraum kontinuierlich vermietet werden kann und entsprechend hohe Mietpreise erzielt, die oftmals noch höher sind als in neugebauten Häusern.
Denkmalimmobilien bereiten Investoren daher nicht nur emotionale, sondern auch finanzielle Freude. Andererseits sind mit dem Erwerb und der anschließenden Sanierung historischer Räumlichkeiten auch gewisse Erwartungen seitens des Staates bzw. der zuständigen Behörden verbunden. Aufgrund ihrer kulturhistorischen und städtebaulichen Bedeutung, muss eine denkmalgeschützte Immobilie im Rahmen einer Sanierung möglichst so wiederhergestellt werden, wie es das Original verlangt. Werden diese Auflagen erfüllt, können Anleger sich über erhebliche steuerliche Vergünstigungen freuen.
Zunächst verlangt der Kauf einer unsanierten Denkmalimmobilie vom Investor bei der ersten Besichtigung jedoch einiges an Fantasie. Denkmalimmobilien sind nicht gleich auf den ersten Blick als Schmuckobjekte erkennbar, sondern oft marode und vom Einsturz bedroht.

In Zusammenarbeit mit einem Baupartner wie der Immovaria GmbH Nürnberg, die sich auf die Sanierung historischer Bausubstanz spezialisiert hat, wird aus einem verfallenen Gemäuer wieder ein begehrter Wohnraum. Die Immovaria GmbH hat sich darauf spezialisiert, im Rahmen der Sanierungsarbeiten die historischen Besonderheiten zu erhalten und damit auch den Charakter des Hauses zu bewahren. Elemente aus der Bauzeit des Hauses wie alte Dielenböden, Stuckdecken, Kachelöfen oder Treppenhäuser werden, so vorhanden, anhand entsprechender, historischer Dokumente aufwendig restauriert. Die Arbeiten erfolgen nach den Richtlinien des Denkmalschutzes, damit die Voraussetzungen für die erhöhten Abschreibungsmöglichkeiten gegeben sind.

Nach Beendigung der Maßnahmen können Anleger die Sanierungskosten auf 12 Jahre verteilt im vollen Umfang von der Steuer absetzen. Die rechtlichen Grundlagen dazu definiert Paragraph 7i EstG, auch Denkmal-AfA genannt.

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