Sommer-Stilsünden im Job

Kaum steigen die Temperaturen, kommen wieder die Stilsünden zum Vorschein. Kopfschütteln oder Belustigung?

Ob durchscheinende Leinenhose über großem Tanga-Po, Kurzarmhemd mit Krawatte oder zu kurzer Minirock im Büro - der Sommer verleitet zu vielen Peinlichkeiten. Natürlich ist der Dresscode der Firma zu berücksichtigen. Der ist, je nach Branche, mal strenger, mal lockerer. Schließlich geht es um Rücksichtnahme und respektvolles Miteinander. akzeptiert ein Unternehmen Casual, sollte dies nicht mit Freizeit- oder schlimmer noch, mit Urlaubskleidung verwechselt werden.
Diese Stilsünden gehen auf keinen Fall: Schulterfreie Oberteile sind für die Damen ein Tabu-Thema, ebenso Rocksäume in Wadenhöhe und offene Schuhe, z.B. Römersandalen und Flip-Flops. Ein weiteres No-Go ist, wenn sich unter der Kleidung andersfarbige oder gemusterte Unterwäsche abzeichnet. Gilt es doch im Job nicht mit Tiefguck-Dekolleté oder Tiefguck-Optik aufzufallen. Dagegen ist ein leichtes Sommerkleid oder eine Rock-Bluse-Kombination immer die bessere Wahl. Angeschnittene Kurzärmel-Oberteile sind für diejenigen besonders gut geeignet, deren Oberarme nicht mehr so knackig sind. Zu hohe Absätze, insbesondere mit Plateau und auch Raubkatzenprints gehören nicht ins Business, sondern sind eher zum Abends-Ausgehen geeignet. Das Gleiche gilt für zu großen Modeschmuck. Im Job gilt: Weniger ist mehr.

Das Ko-Thema für die Herren: Käsige Wade zu Dreiviertel-Anglerhose , in weißer oder grauer Tennissocke und brauner Männersandale. Die sogenannte Touristenmontur kommt im Business ganz und gar nicht an. Auch die kurzärmeligen Hemden sehen eher bubihaft aus, mit Krawatte ist es ganz schlimm. Richtig sind lange Hosen und langärmelige Hemden. Im Zweifel könnte man sich daran orientieren, was der Chef trägt. Als Alternative kann Mann, sofern der Dresscode dies erlaubt, das Polohemd dem kurzärmeligen Hemd vorziehen. Statt offener Sandalen besser hochwertige Lederschuhe wählen. Auch hier gilt es wieder den Dresscode zu beachten: Falls erlaubt, dann besser zu leichteren Schuhe aus geflochtenem Leder oder Canvas wählen. Was gar nicht geht, sind Schuhe, die quietschen.

Seminare und Vorträge zum Thema Image & Etikette bietet Nicola Schmidt regelmäßig an. Info: www.image-impulse.com oder unter der Rufnummer: 0221-58 98 06 21
Nicola Schmidt ist Expertin für die verbale und nonverbale Kommunikation.
Mit einem stimmigen Konzept bietet sie Führungskräften aus der freien Wirtschaft, wie der eigene Auftritt auf allen Ebenen der Kommunikation optimiert werden kann. Gerade wenn die persönliche Wirkung auf dem Prüfstand steht und der authentische Auftritt noch weiter verbessert werden soll. Es geht in ihren Seminaren/ Vorträgen um die Wirkung des Outfits bis zum souveränen Umgang im Berufsleben. Nicola Schmidt ist als freie Trainerin für Unternehmen im deutschsprachigen Raum tätig.
Nicola Schmidt überzeugt mit viel Praxisnähe und Begeisterung. Sie setzt Impulse. Denn charismatisches und sicheres Auftreten bilden das Fundament für den geschäftlichen Erfolg auf jedem Parkett.

Kontakt:
Image Impulse Business Training
Nicola Schmidt
Willi-Lauf-Allee 6
50858 Köln
Telefon: +49 221.58 98 06 21
Telefax: +49 221.58 98 06 22
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Kaum steigen die Temperaturen, kommen wieder die Stilsünden zum Vorschein. Kopfschütteln oder Belustigung?

Ob durchscheinende Leinenhose über großem Tanga-Po, Kurzarmhemd mit Krawatte oder zu kurzer Minirock im Büro - der Sommer verleitet zu vielen Peinlichkeiten. Natürlich ist der Dresscode der Firma zu berücksichtigen. Der ist, je nach Branche, mal strenger, mal lockerer. Schließlich geht es um Rücksichtnahme und respektvolles Miteinander. akzeptiert ein Unternehmen Casual, sollte dies nicht mit Freizeit- oder schlimmer noch, mit Urlaubskleidung verwechselt werden.
Diese Stilsünden gehen auf keinen Fall: Schulterfreie Oberteile sind für die Damen ein Tabu-Thema, ebenso Rocksäume in Wadenhöhe und offene Schuhe, z.B. Römersandalen und Flip-Flops. Ein weiteres No-Go ist, wenn sich unter der Kleidung andersfarbige oder gemusterte Unterwäsche abzeichnet. Gilt es doch im Job nicht mit Tiefguck-Dekolleté oder Tiefguck-Optik aufzufallen. Dagegen ist ein leichtes Sommerkleid oder eine Rock-Bluse-Kombination immer die bessere Wahl. Angeschnittene Kurzärmel-Oberteile sind für diejenigen besonders gut geeignet, deren Oberarme nicht mehr so knackig sind. Zu hohe Absätze, insbesondere mit Plateau und auch Raubkatzenprints gehören nicht ins Business, sondern sind eher zum Abends-Ausgehen geeignet. Das Gleiche gilt für zu großen Modeschmuck. Im Job gilt: Weniger ist mehr.

Das Ko-Thema für die Herren: Käsige Wade zu Dreiviertel-Anglerhose , in weißer oder grauer Tennissocke und brauner Männersandale. Die sogenannte Touristenmontur kommt im Business ganz und gar nicht an. Auch die kurzärmeligen Hemden sehen eher bubihaft aus, mit Krawatte ist es ganz schlimm. Richtig sind lange Hosen und langärmelige Hemden. Im Zweifel könnte man sich daran orientieren, was der Chef trägt. Als Alternative kann Mann, sofern der Dresscode dies erlaubt, das Polohemd dem kurzärmeligen Hemd vorziehen. Statt offener Sandalen besser hochwertige Lederschuhe wählen. Auch hier gilt es wieder den Dresscode zu beachten: Falls erlaubt, dann besser zu leichteren Schuhe aus geflochtenem Leder oder Canvas wählen. Was gar nicht geht, sind Schuhe, die quietschen.

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