News zum Deutschen Bundestag ! Bundestag News & Infos zu EU (Europäische Union) / Europa! Europa / EU News & Infos zu Großbritannien ! GB News & Infos zu Frankreich ! Frankreich News & Infos zu Russland ! Russland News zur Ukraine ! Ukraine News & Infos zu den USA ! USA News & Infos zu China ! China News & Infos zu Korea ! Korea News & Infos zum Iran ! Iran Alle News bei Deutsche Politik News ! Alle News

 Aktuell Informativ Unabhängig: Deutsche-Politik-News.de 

Suche auf D-P-N.de:  
   
  Schlagzeilen, News, Hintergründe & Fakten - nicht nur im Mainstream / Infos & Meinungen zu Politik, Wirtschaft & Kultur!
 Home  Anmelden/Einloggen  DPN-Aktuell DPN-Exklusiv Kolumne Fakten Themen Skandale Top-News Neueste Videos

Deutsche Politik News und Infos: Nachrichten @ Deutsche-Politik-News.de !

 Deutsche-Politik-News.de ! Weitere News: Verhandeln nach dem Harvard-Konzept funktioniert im Vertrieb nicht

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 09. August 2012 @ 13:56:43 auf Freie-PresseMitteilungen.de

(553 Leser, 0 Kommentare, 0 Bewertungen, Durchschnittsbewertung: 0,00)



Deutsche-Politik-News.de |
Interview mit dem Verhandlungsexperten Wolfgang Bönisch

[Hamburg, 09.08.2012] Auf der neu gestalteten Internetseite http://verhandlungstraining-werkzeuge.de findet sich unter der Überschrift Harvard-Modell die Aussage, dass Vertriebsverhandlungen und Harvard nicht so recht zusammenpassen. Wir befragen dazu den Verhandlungsexperten selbst.

Was ist eigentlich die Intention dieser Internetseite?
Zunächst möchte ich mit dieser Seite natürlich gefunden werden im weltweiten Web. Die eigentliche Intention ist jedoch, das Thema Verhandlungsführung und Verhandlungstraining aus möglichst vielen Perspektiven zu betrachten. Dazu trage ich alle Informationen und Erfahrungen zusammen, die ich dazu habe. Wie ein Buchautor möchte ich diese aus einer möglichst neutralen Sicht beurteilen und dem Leser die Gelegenheit geben, eigene Schlüsse zu ziehen.

Eine Webseite als Ersatz für das gedruckte Buch?
Eher als eine Ergänzung und vielleicht auch als Vorarbeit für ein neues Buch. Auf dieser Seite möchte ich in komprimierter Form möglichst viel Information zu möglichst vielen Facetten der Verhandlungsführung bereitstellen. Es ist also ein Projekt, das stetig wachsen wird.

Es gibt auch Seiten, die noch keine Inhalte haben?
Ja, das ist richtig. Einige Seiten sind bereits angelegt, aber noch ohne Inhalt. Diese erstelle ich nach und nach, wenn ich dafür Zeit und Gelegenheit habe. Es ist ja kein Projekt mit höchster Priorität.
Und es wird noch mehr Seiten geben, die noch nicht angelegt sind.

Zurück zum Einstieg. Sie schreiben, dass Vertriebsverhandlungen sich nicht mit dem Harvard-Modell vertragen?
So kann man das ganz komprimiert ausdrücken. Das Harvard-Konzept ist entstanden aus einer geschichtlichen Situation, in der es immer konfrontativer wurde. Man muss sich dabei an die Frontstellung im Kalten Krieg und heftige Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern in jenen Jahren zurückerinnern.
Die Bewährungsprobe für das Modell waren die Camp-David-Verhandlungen zwischen Ägypten und Israel, moderiert von den US-Amerikanern.

Aber so zu verhandeln und einen stabilen Frieden hinzubekommen ist doch gut.

Ja, das ist es zweifellos. Ich habe höchste Anerkennung für die daran beteiligen Verhandlungsführer.

Und trotzdem kritisieren Sie das Modell?
Ich kritisiere nicht das Modell an sich. Ich stelle die kritische Frage, ob sich das Modell des sachorientierten, integrativen Verhandelns tatsächlich eignet für die alltäglichen Verhandlungen zwischen Einkäufern und Verkäufern.

Woran machen Sie das fest?
Eine der allgemein geläufigen Kernforderungen des Modells ist es, Optionen zum Vorteil beider Parteien gemeinsam zu entwickeln.
Dies erfordert jedoch den gemeinsamen Willen beider Seiten, genau dies zu tun. In distributiven Verhandlungen - um die geht es hier - ist das schwierig.
Da gibt es einen Verkäufer, der seine Ware oder Dienstleistung verkaufen will. Natürlich zu einem möglichst hohen Preis. Und es gibt einen Einkäufer, der, wenn überhaupt, einen möglichst niedrigen Preis bezahlen möchte.

Kann da nicht für beide Seiten ein Vorteil entstehen?
In einer idealen Welt kann das passieren. In der realen Welt haben wir jedoch Machtungleichgewichte, unterschiedliche Kommunikationsfähigkeiten, Emotionen und viele andere Störfaktoren.
Von sachorientiert und für beide Seiten den Nutzen mehren bleibt da nicht viel übrig.

Haben Sie dafür ein Beispiel?
Stellen Sie sich vor, Sie haben als Unternehmensberater ein umfangreiches Veränderungsprojekt entwickelt. Ein Pilotprojekt mit dem Kunden lief sehr gut, nun soll es weltweit ausgerollt werden. Ihr Kunde gibt Ihnen aber jetzt nicht den Auftrag, sondern schreibt das Projekt aus, um weitere Anbieter zu finden.
Natürlich bewerben Sie sich dafür und werden auch zu einer Verhandlung mit den Einkäufern eingeladen. Dort wird Ihnen jetzt ziemlich kompromisslos eine Preissenkung von 40 % abverlangt.

Gut, da spielt jemand seine Macht aus. Aber spricht das gegen das Modell?
Für diesen konkreten und ja nicht gerade seltenen Fall: JA!
Ich erinnere mich an die Aussage eines Seminarteilnehmers in einer Einkäuferschulung: "Jetzt habe ich meine Interessen durchgesetzt. Nach Harvard war das ja nicht und ich fühle mich deshalb nicht wohl."
Das ist genau der Punkt. Das Modell und die Forderung nach WIN-WIN im Hinterkopf hätten ihn veranlassen können, dem Verkäufer ein Zugeständnis zu machen, um sich wohlzufühlen.

Und der Verkäufer?
Wir wissen nicht, ob der Verkäufer in diesem Fall mit dem Ergebnis zufrieden war. Auf jeden Fall hat der zugestimmt. Vielleicht hat er einfach Zugeständnisse gemacht, weil er gelernt hat: "ich muss doch Zugeständnisse machen, um WIN-WIN zu erzielen".
Der Verkäufer im vorigen Beispiel, also der Unternehmensberater, sitzt in der Falle, wenn er so denkt. Er kann eigentlich nur noch der eigenen Exekution zustimmen.
Das klingt jetzt ziemlich drastisch
Ja, das soll es auch. Die Forderung läuft doch auf programmierte Verluste hinaus - zum einseitigen Nutzen des Einkäufers.

Und wie ist das mit den Werkzeugen, die Sie ja auch beschreiben?
Eines dieser Werkzeuge, das im Harvard-Konzept enthalten ist, lautet, dass man völlig überzogene Forderungen direkt ansprechen und offen evaluieren soll. Nur wird das im geschilderten Fall auch nicht weiterhelfen, da sich der Einkäufer entspannt in seine Machtposition zurücklehnen wird.
Am Ende wird es entweder eine deutliche Preisreduktion geben oder der Auftrag geht an einen anderen.

Trotzdem kommt es ja meistens zu Einigungen?
Ja, weil dann angefangen wird zu schachern und zu feilschen. Gerne werden Versprechungen ohne realen Kern gegen Zugeständnisse getauscht.

Wie meinen Sie das?
Das sind so Geschichten wie: "wenn Sie es um X% billiger machen, dann haben Sie die Chance, mehr Geschäft mit uns zu machen". Leider sind das in den meisten Fällen Luftbuchungen.

Und was empfehlen Sie für solche Situationen?
Für distributive Verhandlungen kann die Empfehlung nur lauten, sich vom Überbau aus Harvard-Konzept und WIN-WIN zu befreien. Es geht letztlich darum, die eigenen Interessen klar zu definieren und sie durchzusetzen. Dies im Rahmen von Spielregeln, die man gemeinsam definieren sollte.
So wie beim Fußballspiel. Es gibt allgemein akzeptierte Spielregeln. Auf dem Platz ist sich dann jeder selbst der Nächste und keiner ist auf dem Platz, um die andere Mannschaft ein Tor schießen zu lassen.

Und wenn es noch nicht mal gemeinsame Spielregeln gibt?
Dann muss jeder für sich entscheiden, ob er oder sie in der Lage und willens ist, nach den Spielregeln der anderen Seite zu verhandeln.
Vielen Dank.
Über Wolfgang Bönisch
Wolfgang Bönisch, geboren 1958, ist Experte für Verhandlungskunst mit einem reichen Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.
Er gibt seit 10 Jahren sein umfangreiches Erfahrungswissen aus vielen Verhandlungen als Polizist, Verkäufer und Führungskraft weiter.
Bönisch ist gefragter Spezialist für schwierige Verhandlungen "am Limit".
Vielen Tausend Seminarteilnehmern und Zuhörern seiner Vorträge in Deutschland und vielen anderen Ländern hat der Verhandlungsexperte bis heute neue Einsichten und Werkzeuge für noch erfolgreichere Verhandlungen vermittelt.
Er ist Autor der Bücher "Werkstatt für Verhandlungskunst", "Grundlagen des Verhandlungserfolgs" und "The Art of Negotiation" und Autor und Sprecher des Audioseminars "Einfach erfolgreich verhandeln". Wolfgang Bönisch bietet seine Trainings, Seminare und Vorträge in Deutsch und Englisch an.
Der Experte für Verhandlungskunst bietet neben Vorträgen und Seminaren weitere umfangreiche Unterstützung, um in jeder Beziehung besser zu verhandeln.
Der Verhandlungsexperte ist in zweiter Ehe verheiratet und lebt in Hamburg.

Die Werkstatt für Verhandlungskunst
Die "Werkstatt für Verhandlungskunst" wurde von Wolfgang Bönisch 2008 ins Leben gerufen. Bönisch bündelt darin seine Kompetenzen und langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Tätigkeiten zu einem umfassenden Angebot für alle Fragen erfolgreicher Verhandlungsführung. Es ist außerdem der Titel seines Fachbuches, das Bönisch 2009 veröffentlicht hat.
Die W&H Bönisch GmbH
wurde 2001 von Wolfgang und Heike Bönisch gegründet.

W&H Bönisch GmbH -Werkstatt für Verhandlungskunst-
Wolfgang Bönisch
Hoheluftchaussee 167
20253 Hamburg
+494042913008

http://wolfgangboenisch.de

Pressekontakt:
Werkstatt für Verhandlungskunst - W&H Bönisch GmbH
Sascha Bönisch
Hoheluftchaussee 167
20253 Hamburg
sascha.boenisch@wolfgangboenisch.de
+494042913008
http://wolfgangboenisch.de



Interview mit dem Verhandlungsexperten Wolfgang Bönisch

[Hamburg, 09.08.2012] Auf der neu gestalteten Internetseite http://verhandlungstraining-werkzeuge.de findet sich unter der Überschrift Harvard-Modell die Aussage, dass Vertriebsverhandlungen und Harvard nicht so recht zusammenpassen. Wir befragen dazu den Verhandlungsexperten selbst.

Was ist eigentlich die Intention dieser Internetseite?
Zunächst möchte ich mit dieser Seite natürlich gefunden werden im weltweiten Web. Die eigentliche Intention ist jedoch, das Thema Verhandlungsführung und Verhandlungstraining aus möglichst vielen Perspektiven zu betrachten. Dazu trage ich alle Informationen und Erfahrungen zusammen, die ich dazu habe. Wie ein Buchautor möchte ich diese aus einer möglichst neutralen Sicht beurteilen und dem Leser die Gelegenheit geben, eigene Schlüsse zu ziehen.

Eine Webseite als Ersatz für das gedruckte Buch?
Eher als eine Ergänzung und vielleicht auch als Vorarbeit für ein neues Buch. Auf dieser Seite möchte ich in komprimierter Form möglichst viel Information zu möglichst vielen Facetten der Verhandlungsführung bereitstellen. Es ist also ein Projekt, das stetig wachsen wird.

Es gibt auch Seiten, die noch keine Inhalte haben?
Ja, das ist richtig. Einige Seiten sind bereits angelegt, aber noch ohne Inhalt. Diese erstelle ich nach und nach, wenn ich dafür Zeit und Gelegenheit habe. Es ist ja kein Projekt mit höchster Priorität.
Und es wird noch mehr Seiten geben, die noch nicht angelegt sind.

Zurück zum Einstieg. Sie schreiben, dass Vertriebsverhandlungen sich nicht mit dem Harvard-Modell vertragen?
So kann man das ganz komprimiert ausdrücken. Das Harvard-Konzept ist entstanden aus einer geschichtlichen Situation, in der es immer konfrontativer wurde. Man muss sich dabei an die Frontstellung im Kalten Krieg und heftige Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern in jenen Jahren zurückerinnern.
Die Bewährungsprobe für das Modell waren die Camp-David-Verhandlungen zwischen Ägypten und Israel, moderiert von den US-Amerikanern.

Aber so zu verhandeln und einen stabilen Frieden hinzubekommen ist doch gut.

Ja, das ist es zweifellos. Ich habe höchste Anerkennung für die daran beteiligen Verhandlungsführer.

Und trotzdem kritisieren Sie das Modell?
Ich kritisiere nicht das Modell an sich. Ich stelle die kritische Frage, ob sich das Modell des sachorientierten, integrativen Verhandelns tatsächlich eignet für die alltäglichen Verhandlungen zwischen Einkäufern und Verkäufern.

Woran machen Sie das fest?
Eine der allgemein geläufigen Kernforderungen des Modells ist es, Optionen zum Vorteil beider Parteien gemeinsam zu entwickeln.
Dies erfordert jedoch den gemeinsamen Willen beider Seiten, genau dies zu tun. In distributiven Verhandlungen - um die geht es hier - ist das schwierig.
Da gibt es einen Verkäufer, der seine Ware oder Dienstleistung verkaufen will. Natürlich zu einem möglichst hohen Preis. Und es gibt einen Einkäufer, der, wenn überhaupt, einen möglichst niedrigen Preis bezahlen möchte.

Kann da nicht für beide Seiten ein Vorteil entstehen?
In einer idealen Welt kann das passieren. In der realen Welt haben wir jedoch Machtungleichgewichte, unterschiedliche Kommunikationsfähigkeiten, Emotionen und viele andere Störfaktoren.
Von sachorientiert und für beide Seiten den Nutzen mehren bleibt da nicht viel übrig.

Haben Sie dafür ein Beispiel?
Stellen Sie sich vor, Sie haben als Unternehmensberater ein umfangreiches Veränderungsprojekt entwickelt. Ein Pilotprojekt mit dem Kunden lief sehr gut, nun soll es weltweit ausgerollt werden. Ihr Kunde gibt Ihnen aber jetzt nicht den Auftrag, sondern schreibt das Projekt aus, um weitere Anbieter zu finden.
Natürlich bewerben Sie sich dafür und werden auch zu einer Verhandlung mit den Einkäufern eingeladen. Dort wird Ihnen jetzt ziemlich kompromisslos eine Preissenkung von 40 % abverlangt.

Gut, da spielt jemand seine Macht aus. Aber spricht das gegen das Modell?
Für diesen konkreten und ja nicht gerade seltenen Fall: JA!
Ich erinnere mich an die Aussage eines Seminarteilnehmers in einer Einkäuferschulung: "Jetzt habe ich meine Interessen durchgesetzt. Nach Harvard war das ja nicht und ich fühle mich deshalb nicht wohl."
Das ist genau der Punkt. Das Modell und die Forderung nach WIN-WIN im Hinterkopf hätten ihn veranlassen können, dem Verkäufer ein Zugeständnis zu machen, um sich wohlzufühlen.

Und der Verkäufer?
Wir wissen nicht, ob der Verkäufer in diesem Fall mit dem Ergebnis zufrieden war. Auf jeden Fall hat der zugestimmt. Vielleicht hat er einfach Zugeständnisse gemacht, weil er gelernt hat: "ich muss doch Zugeständnisse machen, um WIN-WIN zu erzielen".
Der Verkäufer im vorigen Beispiel, also der Unternehmensberater, sitzt in der Falle, wenn er so denkt. Er kann eigentlich nur noch der eigenen Exekution zustimmen.
Das klingt jetzt ziemlich drastisch
Ja, das soll es auch. Die Forderung läuft doch auf programmierte Verluste hinaus - zum einseitigen Nutzen des Einkäufers.

Und wie ist das mit den Werkzeugen, die Sie ja auch beschreiben?
Eines dieser Werkzeuge, das im Harvard-Konzept enthalten ist, lautet, dass man völlig überzogene Forderungen direkt ansprechen und offen evaluieren soll. Nur wird das im geschilderten Fall auch nicht weiterhelfen, da sich der Einkäufer entspannt in seine Machtposition zurücklehnen wird.
Am Ende wird es entweder eine deutliche Preisreduktion geben oder der Auftrag geht an einen anderen.

Trotzdem kommt es ja meistens zu Einigungen?
Ja, weil dann angefangen wird zu schachern und zu feilschen. Gerne werden Versprechungen ohne realen Kern gegen Zugeständnisse getauscht.

Wie meinen Sie das?
Das sind so Geschichten wie: "wenn Sie es um X% billiger machen, dann haben Sie die Chance, mehr Geschäft mit uns zu machen". Leider sind das in den meisten Fällen Luftbuchungen.

Und was empfehlen Sie für solche Situationen?
Für distributive Verhandlungen kann die Empfehlung nur lauten, sich vom Überbau aus Harvard-Konzept und WIN-WIN zu befreien. Es geht letztlich darum, die eigenen Interessen klar zu definieren und sie durchzusetzen. Dies im Rahmen von Spielregeln, die man gemeinsam definieren sollte.
So wie beim Fußballspiel. Es gibt allgemein akzeptierte Spielregeln. Auf dem Platz ist sich dann jeder selbst der Nächste und keiner ist auf dem Platz, um die andere Mannschaft ein Tor schießen zu lassen.

Und wenn es noch nicht mal gemeinsame Spielregeln gibt?
Dann muss jeder für sich entscheiden, ob er oder sie in der Lage und willens ist, nach den Spielregeln der anderen Seite zu verhandeln.
Vielen Dank.
Über Wolfgang Bönisch
Wolfgang Bönisch, geboren 1958, ist Experte für Verhandlungskunst mit einem reichen Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.
Er gibt seit 10 Jahren sein umfangreiches Erfahrungswissen aus vielen Verhandlungen als Polizist, Verkäufer und Führungskraft weiter.
Bönisch ist gefragter Spezialist für schwierige Verhandlungen "am Limit".
Vielen Tausend Seminarteilnehmern und Zuhörern seiner Vorträge in Deutschland und vielen anderen Ländern hat der Verhandlungsexperte bis heute neue Einsichten und Werkzeuge für noch erfolgreichere Verhandlungen vermittelt.
Er ist Autor der Bücher "Werkstatt für Verhandlungskunst", "Grundlagen des Verhandlungserfolgs" und "The Art of Negotiation" und Autor und Sprecher des Audioseminars "Einfach erfolgreich verhandeln". Wolfgang Bönisch bietet seine Trainings, Seminare und Vorträge in Deutsch und Englisch an.
Der Experte für Verhandlungskunst bietet neben Vorträgen und Seminaren weitere umfangreiche Unterstützung, um in jeder Beziehung besser zu verhandeln.
Der Verhandlungsexperte ist in zweiter Ehe verheiratet und lebt in Hamburg.

Die Werkstatt für Verhandlungskunst
Die "Werkstatt für Verhandlungskunst" wurde von Wolfgang Bönisch 2008 ins Leben gerufen. Bönisch bündelt darin seine Kompetenzen und langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Tätigkeiten zu einem umfassenden Angebot für alle Fragen erfolgreicher Verhandlungsführung. Es ist außerdem der Titel seines Fachbuches, das Bönisch 2009 veröffentlicht hat.
Die W&H Bönisch GmbH
wurde 2001 von Wolfgang und Heike Bönisch gegründet.

W&H Bönisch GmbH -Werkstatt für Verhandlungskunst-
Wolfgang Bönisch
Hoheluftchaussee 167
20253 Hamburg
+494042913008

http://wolfgangboenisch.de

Pressekontakt:
Werkstatt für Verhandlungskunst - W&H Bönisch GmbH
Sascha Bönisch
Hoheluftchaussee 167
20253 Hamburg
sascha.boenisch@wolfgangboenisch.de
+494042913008
http://wolfgangboenisch.de


Artikel-Titel: Weitere News: Verhandeln nach dem Harvard-Konzept funktioniert im Vertrieb nicht

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Deutsche-Politik-News.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Deutsche-Politik-News.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Weitere News: Verhandeln nach dem Harvard-Konzept funktioniert im Vertrieb nicht" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst einloggen oder anmelden


Diese Web-Videos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Italien: Mehr als 100 Flüchtlinge von Bord der OPEN ...

Italien: Mehr als 100 Flüchtlinge von Bord der OPEN ...
Wien/Österreich: Tiergarten Schönbrunn erhält gefun ...

Wien/Österreich: Tiergarten Schönbrunn erhält gefun ...
Chester/Großbritannien: 3 Klippschliefer-Welpen imZ ...

Chester/Großbritannien: 3 Klippschliefer-Welpen imZ ...

Alle Web-Video-Links bei Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

Internationale-Tourismus-Boerse-Berlin-IT ...

Deutschland-Tierpark-Neumuenster-Schleswi ...

Deutschland-Calau-Brandenburg-2012-120401 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Deutsche-Politik-News.de: Deutsche-Politik-News.de Foto - Galerie

Diese Testberichte bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Invisible Dry Antitranspirant von DM Diesen Sommer war es besonders schlimm, Deoflecken die auch nach dem gründlichsten Waschen immer noch zu sehen waren. Und da sehen ist beim Stöbern: Schutz vor weißer und gelber F ... (Marcus Kunath, 30.11.2018)

 Tomatenketchup von Rich Ich bin eigentlich nicht so der Ketchupfreund aber wenn es Currywurst gibt braucht man ja irgendwas als Saucengrundlage und da eignet sich Ketchup nun mal am besten. Und nach einigen Te ... (Martina Schrade, 18.1.2017)

 Olivenöl von ACORSA Da hatte ich wieder gelesen, dass man in anderen Ländern mehr Geld für Lebensmittel ausgibt als in Deutschland. Na gut, dann kaufst du dir eben mal ein etwas teureres Olivenöl. Und so h ... (DaveD, 24.5.2015)

 Geflügel Ragout Fin von Ebstorfer Was macht man wenn man gerne Ragout fin isst und die Zubereitung ist zu zeitaufwendig? Man kauft ein Fertigprodukt. Und da ich schon ein paar Jahre auf der Welt bin habe ich ... (Patricia Schneller, 10.3.2015)

 Orangensaft Summerhill von penny 1 l - Flasche ohne Pfand mit 100 % Fruchtgehalt aus Orangensaftkonzentrat mit Ascorbinsäure, schmeckt trotz alledem sehr lecker bei sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis und am besten als Dri ... (MSLecker, 06.8.2010)

 Perlenbacher Hefeweizen Sommerzeit ist die Zeit mit ganz viel Durst und in meinen Augen die Zeit der Biermischgetränke. Es gibt da ein paar Fertigmischungen aber meine Lieblingsmischung mache ich selbst. ... (Jasmin Schlegel, 18.5.2017)

Diese News bei Deutsche-Politik-News.de könnten Sie auch interessieren:

 Firmengruppe von Sebastian Pobot übernimmt WinterZeit AUDIOBOOKS (PR-Gateway, 02.05.2024)
Die Silberscore Beteiligungsgesellschaft sichert sich die Verwertung eines großen Pakets an Audioproduktionen und weitet das Geschäft auf Bücher und E-Books aus.

Insgesamt sind es weit über 1.000 Hörspiele, Bücher und Hörbücher, die ins Portfolio des Münchner Unternehmers Sebastian Pobot wechseln, der unter anderem das Verlagsgeschäft der Traditionsmarke Maritim betreibt und damit den größten unabhängigen Hörspielkatalog deutlich ausbaut. Die Audioproduktionen stammen von WinterZeit A ...

 Cybereason reagiert auf steigende mobile Bedrohungen mit neuer Threat Defense (PR-Gateway, 02.05.2024)


Cybereason, führender Anbieter von zukunftsweisenden Cyber-Sicherheitslösungen, kündigt die Verfügbarkeit von Cybereason Mobile Threat Defense, Powered by Zimperium an.



Die explosionsartige Zunahme mobiler Geräte und Anwendungen führt zu einer immer größeren Angriffsfläche für Cyberangriffe - ausgeklügelte Sicherheitsbedrohungen wie Spyware, Phishing und Ransomware nehmen zu. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass bereits 60 % der Endgeräte, die auf Unternehmensresso ...

 Manager*innen zunehmend mit Schadensersatzklagen konfrontiert (PR-Gateway, 02.05.2024)


In Deutschland gehen Unternehmen immer häufiger gerichtlich gegen ihre Führungskräfte vor. War dies vor einigen Jahren noch unüblich, so hat sich dies inzwischen geändert. Das Gesetz sieht Schadensersatzansprüche gegen Geschäftsführer*innen und Vorstände vor, wenn dem Unternehmen durch Managementfehler ein Schaden entstanden ist. Das setzt Manager*innen enorm unter Druck.



Insbesondere in spektakulären Fällen wie der viel beachteten VW-Dieselaffäre oder dem Siemens- ...

 Fliesen als Eyecatcher der Badsanierung - Bussemas & Pollmeier zeigt wie es geht (PR-Gateway, 30.04.2024)


Die Sanierung des Badezimmers kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein. Gerade das Thema Fliesen ist sehr sensibel. Welche Fliesen passen überhaupt, welche Fliesen sind geeignet und wie sieht das preislich aus? Doch mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite wird dieser Prozess nicht nur einfacher, sondern auch spannender und effizienter. Das renommierte Unternehmen Bussemas & Pollmeie ...

 Energiemanagementsystem im Haus und per App von überall erreichbar (PR-Gateway, 30.04.2024)


In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz immer mehr in den Fokus rücken, setzen Hauseigentümer zunehmend auf intelligente Energiemanagementsysteme, um ihren Verbrauch zu optimieren und ihre Autarkie zu erhöhen. Das Energiemanagementsystem heißt AMPERE.IQ von der Energiekonzepte Deutschland GmbH stellt als innovatives Energiemanagementsystem eine technologische Antwort auf die Herausforderungen der Energieeffizienz dar.



Mit dem EKD365+ dem komplett ...

 Mut statt Angst: Neue Wege für die deutsche Wirtschaft (PR-Gateway, 30.04.2024)
Jochen Blöcher präsentiert konkrete Strategien zur Überwindung der "German Angst" in der Wirtschaft.

Im Angesicht wirtschaftlicher Unsicherheiten und der Auswirkungen der "German Angst" auf das deutsche Wirtschaftsverhalten ruft Jochen Blöcher, Gründer und Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, zu einem entschiedenen Umdenken in der deutschen Wirtschaft auf. Unter dem Titel " Mit neuem Mut gegen German Angst - Ein Plä ...

 
22. DGH-Kongress Geistiges Heilen vom 11. - 13.10.2024 (PR-Gateway, 30.04.2024)
Vergünstigter Vorverkauf: ab 1. Mai 2024

Ho"oponopono, Emotionscode, Heilsame Rückführungen, Landschaftsheilung, energetische Schutztechniken, Klangheilung, Schamanismus, Numerologie, Psycho-Physiognomik, die tibetische Heilmethode "Zapchen" u. v. m.: Mit rund 45 Vorträgen, Workshops und Angeboten zur Spirituellen Einkehr und über 20 Referentinnen und Referenten bietet der 22. DGH-Kongress Geistiges Heilen in Rotenburg a. d. Fulda die Chance, die Vielfalt geistiger Heilmethoden vor Or ...

 Asahi Kasei Bioprocess stellt THESYS? ACS ERGO-Synthesesäule auf der TIDES USA vor (PR-Gateway, 30.04.2024)


Düsseldorf, Tokio und New York - 30. April 2024 - Die Herstellung von hochmodernen Therapeutika erfordert Präzision, Sicherheit und Effizienz der Produktionsanlagen. Mit der THESYS? ACS ERGO-Synthesesäule stellt Asahi Kasei Bioprocess vom 14. bis 17. Mai auf der TIDES USA 2024 im Hynes-Convention-Center in Boston an Stand 213 eine weitere Innovation für die Oligonukleotid-Synthese vor. Diese Produktneuheit bietet eine drastisch reduzierte Umrüstzeit zwischen den Chargen bei gleichzei ...

 \'\'In Full Color\'\': Keter präsentiert neue Premium-Designlinie und Trendstudie auf der spoga+gafa 2024 (PR-Gateway, 29.04.2024)
16.-18.06.2024 // Messegelände Köln // Halle 9.01, Stand C021

Wolframs-Eschenbach, 29.04 2024 - Keter ( www.keter.de) kehrt nach mehreren Jahren Abstinenz auf die Gartenmessebühne zurück: Der weltweit führende Hersteller von Lifestyle-Kunststoffprodukten für Haus und Garten präsentiert sich in diesem Jahr wieder mit einem großen Messestand auf der spoga+gafa 2024 in Köln. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur neue und qualitativ hochwerti ...

 Zukunftssicherheit mit PV-Anlagen von Bussemas & Pollmeier (PR-Gateway, 29.04.2024)


Die Nutzung von Photovoltaikanlagen zur Erzeugung von sauberer Energie gewinnt weltweit an Bedeutung! Da sich immer mehr Menschen für nachhaltige Energielösungen entscheiden, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und Energiekosten zu senken. In diesem Zusammenhang freut sich Bussemas & Pollmeier, eine individuelle Lösung für hochwertige PV-Anlagen anzubie ...

Werbung bei Deutsche-Politik-News.de:



Verhandeln nach dem Harvard-Konzept funktioniert im Vertrieb nicht

 
Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht



Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Deutsche-Politik-News.de Spende

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Spende für Deutsche-Politik-News.de und weitere Webprojekte von Dr. Harald Hildebrandt

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! 

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung
Geschenk-Rätsel und Geschenk-Sudoku

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! D-P-N News Empfehlungen
· Suchen im Schwerpunkt Deutsche Politik Infos
· Weitere News von Freie-PresseMitteilungen


Die meistgelesenen News in der Rubrik Deutsche Politik Infos:
Griechenland hat sich nicht an die eingegangenen Verpflichtungen gehalten - Merkel und Gabriel wollen abwarten / Die Tür bleibt offen!


Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung

Werbung

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

Deutsche Politik News @ Deutsche-Politik-News.de ! Online Werbung







Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2014 - 2024 by Deutsche-Politik-News.de.

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keine Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder sonstige Verlinkungen führen.

Die Schlagzeilen der neuesten Artikel können Sie mittels der backend.php auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Deutsche-Politik-News.de / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung - Besucherstatistik / Deutsche Politik, Wirtschaft & Kultur - Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies!

Verhandeln nach dem Harvard-Konzept funktioniert im Vertrieb nicht