Scania ADAC Lkw-Fahrerwettbewerb 2010: 4. Regionalausscheidung im ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg

36 Teilnehmer aus der Region starten, darunter eine 25-jährige Lkw-Fahrerin aus Berlin / Fahrer aus 10 von 14 Brandenburger Landkreisen vertreten

Wer wird sicherster Lkw-Fahrer Deutschlands? Rund 3.000 Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen wollten es wissen und haben sich für den diesjährigen Lkw-Fahrerwettbewerb von Scania und dem ADAC beworben. Fast 300 von ihnen konnten sich für eine der insgesamt acht Vorrunden qualifizieren. Jetzt müssen 36 Teilnehmer aus Berlin und Brandenburg ihr Können unter Beweis stellen - sie treten am 22. Mai 2010 auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin- Brandenburg in Linthe an. Die besten drei Teilnehmer qualifizieren sich für das deutsche Finale am Nürburgring am 24. Juli 2010.

Starkes Wettbewerbsfeld aus Berlin und Brandenburg

Beim LKW-Fahrerwettbewerb geht es nicht um PS und Schnelligkeit, sondern um Perfektion und Professionalität, um Sicherheit, Fahrer-Fitness, Ladungssicherung, Fahrdynamik, Geschicklichkeit und wirtschaftliches Fahren. Sechs Themenstationen erwarten am 22. Mai die 36 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer aus Berlin und Brandenburg, in denen sie zeigen müssen, dass sie ein Profi am Lenkrad und in ihrem Job sind.

14 Teilnehmer aus Berlin und 22 aus Brandenburg gehen an den Start, darunter zwei Berliner Lkw-Fahrerinnen und eine aus Oranienburg. Besonders spannend wird das Abschneiden der erst 25-jährigen Melanie Röck erwartet, die sich dem starken Wettbewerbsfeld der zumeist männlichen Trucker stellt. Für Brandenburg besonders interessant: Aus 10 von 14 Landkreisen sind Wettbewerbsteilnehmer vertreten (Potsdam-Mittelmark, Uckermark, Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, Oberhavel, Märkisch Oderland, Ostprignitz-Ruppin, Elbe-Elster, Oder-Spree, Havelland) sowie zwei Fahrer aus Potsdam. Wer also wird aus Brandenburg das Rennen machen oder setzt sich vielleicht sogar die junge Teilnehmerin aus Berlin durch?

Deutsches Finale am 24. Juli

Am Ende des Tages qualifizieren sich die drei Besten von ihnen für das deutsche Finale am 24. Juli 2010 auf dem Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring, das im Rahmen des 25. Truck-Grand-Prix ausgetragen wird. Der Erstplatzierte jeder Regionalausscheidung erhält außerdem einen Geldgutschein vom BGL in Höhe von 300 Euro. Auf den Sieger des großen Finales am Nürburgring wartet nicht nur eine unvergessliche Siegerparty, sondern auch eine Reise in die USA für zwei Personen sowie ein Geldgutschein vom BGL in Höhe von 1.000 Euro. Und der Wettbewerb geht noch weiter.

Wer gewinnt die Scania Zugmaschine?

Der beste deutsche Lkw-Fahrer bis 35 Jahre qualifiziert sich außerdem für einen weiteren Wettbewerb: den Scania "Young European Truck Driver"-Wettbewerb und reist zum großen Europa-Finale am 8. und 9. Oktober 2010 zu Scania nach Södertälje in Schweden. Dort tritt er gegen weitere 17 Landessieger an und kämpft auf internationaler Ebene um den Titel "Young European Truck Driver 2010" und um den Hauptgewinn: eine Sattelzugmaschine der neuen Scania R-Serie im Wert von ca. 100.000 Euro.

Warum engagieren sich Scania und der ADAC?

"Dem Fahrer kommt die größte Bedeutung zu, wenn es um Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltschutz geht. Für uns hat ein sehr gut ausgebildeter und sicherheitsbewusster Lkw-Fahrer beste Voraussetzungen, um Unfälle zu vermeiden", betont Thomas Bertilsson, Geschäftsführer Scania Deutschland Österreich. "Gleichzeitig kann er durch seine eigene Fahrweise Kraftstoff sparen und dadurch Kosten reduzieren. Vorausschauendes Fahren schont außerdem das Fahrzeug, verringert Emissionen und erhöht die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen."

Für den ADAC steht die Verbesserung der Verkehrssicherheit im Vordergrund des Fahrerwettbewerbs. "Der Lkw-Verkehr auf unseren Straßen wird in den nächsten Jahren weiter massiv zunehmen", sagt ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. "Wir müssen deshalb alles in unserer Macht stehende tun, um die Folgen für die Verkehrssicherheit in den Griff zu bekommen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen muss die Ausbildung von sicheren, verantwortungsbewussten und Sprit sparenden Lkw-Fahrern stehen."

Partner des Fahrwettbewerbs: Michelin, Schmitz Cargobull, BG Verkehr, BGL, SVG, Fernfahrer, Trucker, Lastauto Omnnibus, Verkehrsrundschau, trans aktuell
Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg wurde am 30.10.02 eröffnet. Mit 25 Hektar Fläche, 6 Kilometern Streckenlänge, 14 Fahrmodulen, hydraulischen Dynamikplatten und Off-Road-Gelände ist sie die größte und modernste Anlage ihrer Art in Europa. Über das ganze Jahr werden Sicherheitstrainings für Pkw-, Motorrad-, Lkw-, Bus- wie Off-Road-Fahrer angeboten. Das Zentrum befindet sich in Linthe, ca. 35 Minuten südlich von Berlin an der A9. Partner sind MICHELIN und TÜV Rheinland.
ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg GmbH
Jana Mielke
Am Kalkberg 6
14822 Linthe
+49 (33844) 750 730

http://fahrsicherheit.de/linthe

Pressekontakt:
ADD PR | Jorzik & Ruisinger GbR
Oliver Jorzik
Gartenstraße 3 c
10115
Berlin
o.jorzik@add-pr.de
+49.(0)30.20 21 53 33
http://add-pr.de

36 Teilnehmer aus der Region starten, darunter eine 25-jährige Lkw-Fahrerin aus Berlin / Fahrer aus 10 von 14 Brandenburger Landkreisen vertreten

Wer wird sicherster Lkw-Fahrer Deutschlands? Rund 3.000 Lkw-Fahrer und -Fahrerinnen wollten es wissen und haben sich für den diesjährigen Lkw-Fahrerwettbewerb von Scania und dem ADAC beworben. Fast 300 von ihnen konnten sich für eine der insgesamt acht Vorrunden qualifizieren. Jetzt müssen 36 Teilnehmer aus Berlin und Brandenburg ihr Können unter Beweis stellen - sie treten am 22. Mai 2010 auf dem ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin- Brandenburg in Linthe an. Die besten drei Teilnehmer qualifizieren sich für das deutsche Finale am Nürburgring am 24. Juli 2010.

Starkes Wettbewerbsfeld aus Berlin und Brandenburg

Beim LKW-Fahrerwettbewerb geht es nicht um PS und Schnelligkeit, sondern um Perfektion und Professionalität, um Sicherheit, Fahrer-Fitness, Ladungssicherung, Fahrdynamik, Geschicklichkeit und wirtschaftliches Fahren. Sechs Themenstationen erwarten am 22. Mai die 36 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer aus Berlin und Brandenburg, in denen sie zeigen müssen, dass sie ein Profi am Lenkrad und in ihrem Job sind.

14 Teilnehmer aus Berlin und 22 aus Brandenburg gehen an den Start, darunter zwei Berliner Lkw-Fahrerinnen und eine aus Oranienburg. Besonders spannend wird das Abschneiden der erst 25-jährigen Melanie Röck erwartet, die sich dem starken Wettbewerbsfeld der zumeist männlichen Trucker stellt. Für Brandenburg besonders interessant: Aus 10 von 14 Landkreisen sind Wettbewerbsteilnehmer vertreten (Potsdam-Mittelmark, Uckermark, Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, Oberhavel, Märkisch Oderland, Ostprignitz-Ruppin, Elbe-Elster, Oder-Spree, Havelland) sowie zwei Fahrer aus Potsdam. Wer also wird aus Brandenburg das Rennen machen oder setzt sich vielleicht sogar die junge Teilnehmerin aus Berlin durch?

Deutsches Finale am 24. Juli

Am Ende des Tages qualifizieren sich die drei Besten von ihnen für das deutsche Finale am 24. Juli 2010 auf dem Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring, das im Rahmen des 25. Truck-Grand-Prix ausgetragen wird. Der Erstplatzierte jeder Regionalausscheidung erhält außerdem einen Geldgutschein vom BGL in Höhe von 300 Euro. Auf den Sieger des großen Finales am Nürburgring wartet nicht nur eine unvergessliche Siegerparty, sondern auch eine Reise in die USA für zwei Personen sowie ein Geldgutschein vom BGL in Höhe von 1.000 Euro. Und der Wettbewerb geht noch weiter.

Wer gewinnt die Scania Zugmaschine?

Der beste deutsche Lkw-Fahrer bis 35 Jahre qualifiziert sich außerdem für einen weiteren Wettbewerb: den Scania "Young European Truck Driver"-Wettbewerb und reist zum großen Europa-Finale am 8. und 9. Oktober 2010 zu Scania nach Södertälje in Schweden. Dort tritt er gegen weitere 17 Landessieger an und kämpft auf internationaler Ebene um den Titel "Young European Truck Driver 2010" und um den Hauptgewinn: eine Sattelzugmaschine der neuen Scania R-Serie im Wert von ca. 100.000 Euro.

Warum engagieren sich Scania und der ADAC?

"Dem Fahrer kommt die größte Bedeutung zu, wenn es um Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltschutz geht. Für uns hat ein sehr gut ausgebildeter und sicherheitsbewusster Lkw-Fahrer beste Voraussetzungen, um Unfälle zu vermeiden", betont Thomas Bertilsson, Geschäftsführer Scania Deutschland Österreich. "Gleichzeitig kann er durch seine eigene Fahrweise Kraftstoff sparen und dadurch Kosten reduzieren. Vorausschauendes Fahren schont außerdem das Fahrzeug, verringert Emissionen und erhöht die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen."

Für den ADAC steht die Verbesserung der Verkehrssicherheit im Vordergrund des Fahrerwettbewerbs. "Der Lkw-Verkehr auf unseren Straßen wird in den nächsten Jahren weiter massiv zunehmen", sagt ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. "Wir müssen deshalb alles in unserer Macht stehende tun, um die Folgen für die Verkehrssicherheit in den Griff zu bekommen. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen muss die Ausbildung von sicheren, verantwortungsbewussten und Sprit sparenden Lkw-Fahrern stehen."

Partner des Fahrwettbewerbs: Michelin, Schmitz Cargobull, BG Verkehr, BGL, SVG, Fernfahrer, Trucker, Lastauto Omnnibus, Verkehrsrundschau, trans aktuell
Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg wurde am 30.10.02 eröffnet. Mit 25 Hektar Fläche, 6 Kilometern Streckenlänge, 14 Fahrmodulen, hydraulischen Dynamikplatten und Off-Road-Gelände ist sie die größte und modernste Anlage ihrer Art in Europa. Über das ganze Jahr werden Sicherheitstrainings für Pkw-, Motorrad-, Lkw-, Bus- wie Off-Road-Fahrer angeboten. Das Zentrum befindet sich in Linthe, ca. 35 Minuten südlich von Berlin an der A9. Partner sind MICHELIN und TÜV Rheinland.
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Am Kalkberg 6
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