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Kreisbau lässt sich nicht auf Abenteuer ein

Datum: Dienstag, der 27. April 2010 @ 10:38:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Mit neu formiertem Aufsichtsrat bleibt die Strategie unverändert:
Die Kreisbau als Partner für alle Generationen

Giengen (jm).
Personell hat sich die Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH mit der Neuwahl
des Aufsichtsrates neu aufgestellt, an der bewährten Unternehmensstrategie
wird aber nicht gerüttelt: Solide wirtschaften und langfristig planen, ohne
sich auf riskante finanzielle Abenteuer einzulassen. Durch gezielte
Modernisierungen und Investitionen in die Instandsetzung des
Wohnungsbestandes bleibt die Kreisbau ihrer erfolgreichen Philosophie der
konsequenten Werterhaltung treu.

Dass dies auch der richtige Weg für die Zukunft ist, beschloss der
Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung. Mit Gerrit Elser (Stadt Giengen),
Reinhold Mack (Bosch-Siemens), Jürgen Mailänder (Gemeinde Hermaringen) und
Matthias Kraut (Sontheim) rückten gleich vier neue Köpfe in den Aufsichtsrat
der Kreisbau GmbH auf. Diesen neuen Schwung will Geschäftsführer Haut
mitnehmen und gleichzeitig an der langfristigen und zurückhaltenden
Strategie des Unternehmens nichts verändern: "Warum auch? Wir sind seit 75
Jahren erfolgreich und daran wird sich nichts ändern", sagt Haut. Die
Kreisbau GmbH werde jedenfalls auch in Zukunft die Finger weglassen von
risikoreichen Bauträgergeschäften.
Bereits vor fünf Jahren fand der große Strategiewechsel statt. "Wir ziehen
uns aus dem risikobehafteten Bauträgergeschäft zurück und konzentrieren uns
voll und ganz auf die Werterhaltung und Bestandspflege", hieß es damals. Den
Worten ließ das Unternehmen eindrucksvoll Taten folgen: Die Kreisbau
investierte seit 2005 über 30 Millionen Euro in die Modernisierung und
Instandhaltung ihre Wohnungsbestandes.
Zu einer langfristigen und vorausschauenden Planung gehört es, die
demografische Entwicklung in der Region genau zu beobachten. "Wenn der
Landkreis Heidenheim 8,8 Prozent seiner Einwohner verliert und die Menschen
gleichzeitig immer älter werden, dann muss dies auch in der Zukunftsplanung
der Kreisbaugesellschaft berücksichtigt werden", betont Prokurist
Hans-Jürgen Kling. Die Kreisbau will daher immer stärker zu einem
"lebenslangen Partner" für alle Generationen von Mietern werden: Von der
jungen Familie bis zum allein stehenden Senior werden die unterschiedlichen
Bedürfnisse aller Mieter in den Fokus der Planungen gerückt.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist das viergeschossige Projekt in der
Zeppelinstraße 2 in Gerstetten, das gezielt auf die modernen Bedürfnisse
angepasst, mit zwei Penthouse-Wohnungen aufgestockt und durch einen Aufzug
ergänzt wurde. Das Ergebnis sind zufriedene Gesichter bei allen Beteiligten:
Langjährige Mieter konnten trotz der Modernisierungsmaßnahme in ihren
gewohnten vier Wänden bleiben, neue Mieter fanden hier ein modernes und
bezahlbares zu Hause.
Die Kreisbau hat aber auch einige Projekte im Bestand, die den heutigen
Anforderungen nicht mehr gerecht werden und nicht mehr wirtschaftlich
sinnvoll sanierbar sind. So ist in der Mozartstraße in Niederstotzingen der
Abbruch von zwei alten Miethäuseen noch in diesem Jahr vorgesehen und auch
in Königsbronn (Silcherstraße 12 und 14) sowie in Gerstetten (Alleestraße
43) muss die vorhandene alte Bausubstanz weichen.
Ein wichtiges Indiz für eine erfolgreiche Strategie ist der so genannte
jährliche Gebäudeerhaltungs-Koeffizient als Gradmesser für die
Wirtschaftlichkeit der Investitionen: mit 36 Euro pro Quadratmeter konnte
dieser rechnerische Wert im Vergleich zu früheren Vorjahren (19 Euro) nahezu
verdoppelt werden. "Bei über 174000 Quadratmetern Wohnfläche, die von der
Kreisbau verwaltet werden, sind das sage und schreibe über sechs Millionen
Euro, die wir jedes Jahr in die Pflege unseres Bestandes investieren",
betont Geschäftsführer Wilfried Haut.
In den kommenden Jahren erwartet die Kreisbau eine Beruhigung des
Immobilienmarktes insgesamt und sieht sich mit seiner wertorientierten
Unternehmensphilosophie und konsequentem Portfoliomanagement auch
langfristig gut aufgestellt.
Das bedeutet auch, immer wieder die Augen und Ohren offen zuhalten, um den
Wohnungsbestand zu optimieren. Derzeit überlegt das Unternehmen, weitere
Objekte ins Portfolio aufzunehmen, bestätigt Geschäftsführer Wilfried Haut:
"Wir sind bereits in Verhandlungen", verrät der Kreisbau-Chef. Noch tiefer
will sich die Kreisbau aber nicht in die Karten schauen lassen, welche
konkreten Projekte in der Planung sind: "Noch ist nichts spruchreif", so
Haut augenzwinkernd.

Bildunterschrift:
Sanierung und damit Werterhalt auf höchstem Niveau realisierte die Kreisbau
an diesem Objekt in der Zeppelinstraße 2 in Gerstetten. Foto: Kreisbau

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon
07322/9604-10, info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 5000 Wohnungen und über 2000 Eigenheime erstellt. Großes Plus des Traditionsunternehmens: Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Baudurchführung und Bauüberwachung liegen in einer Hand. Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 5000 Wohnungen und über 2000 Eigenheime erstellt. Großes Plus des Traditionsunternehmens: Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Baudurchführung und Bauüberwachung liegen in einer Hand. Darüber hinaus war und ist es dem Unternehmen laut Geschäftsführer Haut immer wichtig, "direkter Ansprechpartner für die Menschen im Landkreis Heidenheim zu sein und nicht als eine Art Call-Center nur zu vermitteln".
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim
Ingo Jensen
Burgstraße 30
89537 Giengen
07322/9604-10

www.kreisbau.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH
Ingo Jensen
Hemmerlestraße 4
87700
Memmingen
ingo.jensen@jensen-media.de
08331991880
http://jensen-media.de



Mit neu formiertem Aufsichtsrat bleibt die Strategie unverändert:
Die Kreisbau als Partner für alle Generationen

Giengen (jm).
Personell hat sich die Kreisbaugesellschaft Heidenheim GmbH mit der Neuwahl
des Aufsichtsrates neu aufgestellt, an der bewährten Unternehmensstrategie
wird aber nicht gerüttelt: Solide wirtschaften und langfristig planen, ohne
sich auf riskante finanzielle Abenteuer einzulassen. Durch gezielte
Modernisierungen und Investitionen in die Instandsetzung des
Wohnungsbestandes bleibt die Kreisbau ihrer erfolgreichen Philosophie der
konsequenten Werterhaltung treu.

Dass dies auch der richtige Weg für die Zukunft ist, beschloss der
Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung. Mit Gerrit Elser (Stadt Giengen),
Reinhold Mack (Bosch-Siemens), Jürgen Mailänder (Gemeinde Hermaringen) und
Matthias Kraut (Sontheim) rückten gleich vier neue Köpfe in den Aufsichtsrat
der Kreisbau GmbH auf. Diesen neuen Schwung will Geschäftsführer Haut
mitnehmen und gleichzeitig an der langfristigen und zurückhaltenden
Strategie des Unternehmens nichts verändern: "Warum auch? Wir sind seit 75
Jahren erfolgreich und daran wird sich nichts ändern", sagt Haut. Die
Kreisbau GmbH werde jedenfalls auch in Zukunft die Finger weglassen von
risikoreichen Bauträgergeschäften.
Bereits vor fünf Jahren fand der große Strategiewechsel statt. "Wir ziehen
uns aus dem risikobehafteten Bauträgergeschäft zurück und konzentrieren uns
voll und ganz auf die Werterhaltung und Bestandspflege", hieß es damals. Den
Worten ließ das Unternehmen eindrucksvoll Taten folgen: Die Kreisbau
investierte seit 2005 über 30 Millionen Euro in die Modernisierung und
Instandhaltung ihre Wohnungsbestandes.
Zu einer langfristigen und vorausschauenden Planung gehört es, die
demografische Entwicklung in der Region genau zu beobachten. "Wenn der
Landkreis Heidenheim 8,8 Prozent seiner Einwohner verliert und die Menschen
gleichzeitig immer älter werden, dann muss dies auch in der Zukunftsplanung
der Kreisbaugesellschaft berücksichtigt werden", betont Prokurist
Hans-Jürgen Kling. Die Kreisbau will daher immer stärker zu einem
"lebenslangen Partner" für alle Generationen von Mietern werden: Von der
jungen Familie bis zum allein stehenden Senior werden die unterschiedlichen
Bedürfnisse aller Mieter in den Fokus der Planungen gerückt.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist das viergeschossige Projekt in der
Zeppelinstraße 2 in Gerstetten, das gezielt auf die modernen Bedürfnisse
angepasst, mit zwei Penthouse-Wohnungen aufgestockt und durch einen Aufzug
ergänzt wurde. Das Ergebnis sind zufriedene Gesichter bei allen Beteiligten:
Langjährige Mieter konnten trotz der Modernisierungsmaßnahme in ihren
gewohnten vier Wänden bleiben, neue Mieter fanden hier ein modernes und
bezahlbares zu Hause.
Die Kreisbau hat aber auch einige Projekte im Bestand, die den heutigen
Anforderungen nicht mehr gerecht werden und nicht mehr wirtschaftlich
sinnvoll sanierbar sind. So ist in der Mozartstraße in Niederstotzingen der
Abbruch von zwei alten Miethäuseen noch in diesem Jahr vorgesehen und auch
in Königsbronn (Silcherstraße 12 und 14) sowie in Gerstetten (Alleestraße
43) muss die vorhandene alte Bausubstanz weichen.
Ein wichtiges Indiz für eine erfolgreiche Strategie ist der so genannte
jährliche Gebäudeerhaltungs-Koeffizient als Gradmesser für die
Wirtschaftlichkeit der Investitionen: mit 36 Euro pro Quadratmeter konnte
dieser rechnerische Wert im Vergleich zu früheren Vorjahren (19 Euro) nahezu
verdoppelt werden. "Bei über 174000 Quadratmetern Wohnfläche, die von der
Kreisbau verwaltet werden, sind das sage und schreibe über sechs Millionen
Euro, die wir jedes Jahr in die Pflege unseres Bestandes investieren",
betont Geschäftsführer Wilfried Haut.
In den kommenden Jahren erwartet die Kreisbau eine Beruhigung des
Immobilienmarktes insgesamt und sieht sich mit seiner wertorientierten
Unternehmensphilosophie und konsequentem Portfoliomanagement auch
langfristig gut aufgestellt.
Das bedeutet auch, immer wieder die Augen und Ohren offen zuhalten, um den
Wohnungsbestand zu optimieren. Derzeit überlegt das Unternehmen, weitere
Objekte ins Portfolio aufzunehmen, bestätigt Geschäftsführer Wilfried Haut:
"Wir sind bereits in Verhandlungen", verrät der Kreisbau-Chef. Noch tiefer
will sich die Kreisbau aber nicht in die Karten schauen lassen, welche
konkreten Projekte in der Planung sind: "Noch ist nichts spruchreif", so
Haut augenzwinkernd.

Bildunterschrift:
Sanierung und damit Werterhalt auf höchstem Niveau realisierte die Kreisbau
an diesem Objekt in der Zeppelinstraße 2 in Gerstetten. Foto: Kreisbau

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon
07322/9604-10, info@kreisbau.de, www.kreisbau.de
Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 5000 Wohnungen und über 2000 Eigenheime erstellt. Großes Plus des Traditionsunternehmens: Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Baudurchführung und Bauüberwachung liegen in einer Hand. Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 5000 Wohnungen und über 2000 Eigenheime erstellt. Großes Plus des Traditionsunternehmens: Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Baudurchführung und Bauüberwachung liegen in einer Hand. Darüber hinaus war und ist es dem Unternehmen laut Geschäftsführer Haut immer wichtig, "direkter Ansprechpartner für die Menschen im Landkreis Heidenheim zu sein und nicht als eine Art Call-Center nur zu vermitteln".
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim
Ingo Jensen
Burgstraße 30
89537 Giengen
07322/9604-10

www.kreisbau.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH
Ingo Jensen
Hemmerlestraße 4
87700
Memmingen
ingo.jensen@jensen-media.de
08331991880
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