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Haufe Frühjahrsprogramm 2012: Erfolgreich bewerben mit Migrationshintergrund

Datum: Freitag, der 23. März 2012 @ 13:18:13 Thema: Deutsche Politik Infos

Bessere Berufschancen für Migranten

(NL/1104892806) Zwei Bewerber, gleiche Qualifikation ist gleich Chancengleichheit? Mitnichten. Trägt einer der Bewerber einen ausländischen Namen, hat er häufig von vornherein das Nachsehen. Wie Migranten ihre Jobchancen verbessern, welche Hürden es zu überwinden gilt und welche Ausbildungswege am besten geeignet sind, zeigt der neue Haufe-Bewerbungsratgeber „Erfolgreich bewerben mit Migrationshintergrund“. Entstanden in Zusammenarbeit mit der Deutschlandstiftung Integration und ab März bei Haufe erhältlich.

Ein ausländischer Name als Handicap bei der Bewerbung? Kaum ein Personaler würde das so unterschreiben und doch ist das hierzulande Realität. Die Folgen: Dem deutschen Arbeitsmarkt gehen wertvolle Potentiale verloren. Für die Migranten bedeutet es einen oft zermürbend langen und frustrierenden Kampf um Ausbildungsplätze und Jobs.

Hürden überwinden, Vorurteile entkräften

Selbst wenn Migranten einen deutschen Pass haben und Muttersprachler sind, ziehen sie aufgrund ihres Namens bei Personalern oft den Kürzeren. Diesen Bewerbern empfehlen die Bewerbungsexperten Jasmin und Christoph Hagmann beispielsweise, ihre jeweiligen Sprachkenntnisse und multikulturellen Kompetenzen hervorzuheben und sich so gegenüber ihren deutschen Konkurrenten einen Vorteil zu verschaffen. Besonders kritisch wird es häufig, wenn die Bewerberin ein Kopftuch trägt. Wer der Empfehlung, es beim Bewerbungsgespräch abzunehmen, nicht folgen möchte oder kann, für den könnte eine Ausbildung im Gesundheitswesen das Richtige sein. Einerseits besteht hier ein großer Bewerbermangel. Andererseits setzen viele Praxen darauf, so bei muslimischen Patientinnen Vorbehalte abzubauen.

Zusätzlich dazu enthält der Ratgeber hilfreiche Musterbewerbungen, die auch unter www.bewerben-mit-migrationshintergrund.de zum Download bereitstehen. Tipps von Personalern, Erfahrungsberichte sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Adressen und Beratungsstellen runden das Angebot ab.
Der Ratgeber ist ab Mitte März für 14,95 Euro bei Haufe und im Buchhandel erhältlich.

P.S.: Am 29. März wird der Ratgeber anlässlich der Eröffnung des neuen Stiftungsbüros in Berlin von der Moderatorin Nazan Eckes präsentiert.


Die Marke Haufe steht für integrierte Arbeitsplatz- und Gesamtlösungen zur erfolgreichen Gestaltung steuerlicher, wirtschaftlicher und rechtlicher Aufgaben. Die Lösungen umfassen Fachinformationen, Applikationen, Services, Dienstleistungen, Online-Communitys und Fachportale sowie Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zur Personal- und Organisationsentwicklung.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Prospero GmbH
Carla Jung
Müllerstr. 27
80469 München
carla.jung@prospero-pr.de
- www.prospero-pr.de



Bessere Berufschancen für Migranten

(NL/1104892806) Zwei Bewerber, gleiche Qualifikation ist gleich Chancengleichheit? Mitnichten. Trägt einer der Bewerber einen ausländischen Namen, hat er häufig von vornherein das Nachsehen. Wie Migranten ihre Jobchancen verbessern, welche Hürden es zu überwinden gilt und welche Ausbildungswege am besten geeignet sind, zeigt der neue Haufe-Bewerbungsratgeber „Erfolgreich bewerben mit Migrationshintergrund“. Entstanden in Zusammenarbeit mit der Deutschlandstiftung Integration und ab März bei Haufe erhältlich.

Ein ausländischer Name als Handicap bei der Bewerbung? Kaum ein Personaler würde das so unterschreiben und doch ist das hierzulande Realität. Die Folgen: Dem deutschen Arbeitsmarkt gehen wertvolle Potentiale verloren. Für die Migranten bedeutet es einen oft zermürbend langen und frustrierenden Kampf um Ausbildungsplätze und Jobs.

Hürden überwinden, Vorurteile entkräften

Selbst wenn Migranten einen deutschen Pass haben und Muttersprachler sind, ziehen sie aufgrund ihres Namens bei Personalern oft den Kürzeren. Diesen Bewerbern empfehlen die Bewerbungsexperten Jasmin und Christoph Hagmann beispielsweise, ihre jeweiligen Sprachkenntnisse und multikulturellen Kompetenzen hervorzuheben und sich so gegenüber ihren deutschen Konkurrenten einen Vorteil zu verschaffen. Besonders kritisch wird es häufig, wenn die Bewerberin ein Kopftuch trägt. Wer der Empfehlung, es beim Bewerbungsgespräch abzunehmen, nicht folgen möchte oder kann, für den könnte eine Ausbildung im Gesundheitswesen das Richtige sein. Einerseits besteht hier ein großer Bewerbermangel. Andererseits setzen viele Praxen darauf, so bei muslimischen Patientinnen Vorbehalte abzubauen.

Zusätzlich dazu enthält der Ratgeber hilfreiche Musterbewerbungen, die auch unter www.bewerben-mit-migrationshintergrund.de zum Download bereitstehen. Tipps von Personalern, Erfahrungsberichte sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Adressen und Beratungsstellen runden das Angebot ab.
Der Ratgeber ist ab Mitte März für 14,95 Euro bei Haufe und im Buchhandel erhältlich.

P.S.: Am 29. März wird der Ratgeber anlässlich der Eröffnung des neuen Stiftungsbüros in Berlin von der Moderatorin Nazan Eckes präsentiert.


Die Marke Haufe steht für integrierte Arbeitsplatz- und Gesamtlösungen zur erfolgreichen Gestaltung steuerlicher, wirtschaftlicher und rechtlicher Aufgaben. Die Lösungen umfassen Fachinformationen, Applikationen, Services, Dienstleistungen, Online-Communitys und Fachportale sowie Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zur Personal- und Organisationsentwicklung.
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