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Radiatoren in der kühlen Jahreszeit

Datum: Dienstag, der 16. August 2011 @ 16:29:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Unter Radiatoren versteht man gemeinhin bewegliche Heizkörper, die meist mit Strom betrieben werden und einen Raum innerhalb kurzer Zeit durch Abstrahlwärme auf die gewünschte Temperatur bringen können. Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Modellen und Materialien, aus denen Radiatoren gefertigt sind. In der Regel wird Guss oder Stahl genutzt, doch heutzutage gibt es auch Radiatoren aus Aluminium oder Keramik.

Allerdings hat diese Art von Heizkörper noch immer einen hohen Stromverbrauch. Dies wird jedoch davon relativiert, dass ein Radiator gleichzeitig eine Energieeffizienz besitzt. Denn Elektroheizungen setzen immer 100 Prozent der Energie auch in Wärme um. Es gibt also keinen Wärmeverlust durch Wärmeverlust durch Leitungen und Ähnliches.

Deshalb sind Radiatoren vor allem in der Übergangszeit eine gute Alternative zur Heizung. Denn während es tagsüber noch recht warm ist, braucht man vielleicht nur am Abend für kurze Zeit eine kleine Aufheizung. In solchen Fällen, wo es um kurzfristige Wärme innerhalb eines überschaubar großen Raumes geht, ist ein Radiator unter Umständen die beste Wahl. Ein hochwertiges Gerät mit einer Leistung von 2.500 Watt, das am Abend noch für eine Stunde den Wintergarten erwärmen soll, kostet bei einem Strompreis 20 Cent/kWh knapp 50 Cent. Ein Betrag, den ein Wintergarten an der Südseite des Hauses - wie jeder der eine solche Glasfläche hat weiß - an sonnigen Wintertagen innerhalb kürzester Zeit wieder einbringt.

Wer also Radiatoren mit Bedacht einsetzt, beispielsweise um im Dauerbetrieb auf umweltfreundliche Verfahren wie Holzfeuerung zu setzen, der ist auf der sicheren Seite. Gerade während der Übergangszeit helfen Radiatoren (wie z.B. der Duracraft DW-215E) Kosten zu sparen. Die Heizung kann schlicht später eingeschaltet werden und das oft kostspielige Aufheizen des Kessels wird noch weit in den Winter hinein verschoben.

Unter Radiatoren versteht man gemeinhin bewegliche Heizkörper, die meist mit Strom betrieben werden und einen Raum innerhalb kurzer Zeit durch Abstrahlwärme auf die gewünschte Temperatur bringen können. Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Modellen und Materialien, aus denen Radiatoren gefertigt sind. In der Regel wird Guss oder Stahl genutzt, doch heutzutage gibt es auch Radiatoren aus Aluminium oder Keramik.

Allerdings hat diese Art von Heizkörper noch immer einen hohen Stromverbrauch. Dies wird jedoch davon relativiert, dass ein Radiator gleichzeitig eine Energieeffizienz besitzt. Denn Elektroheizungen setzen immer 100 Prozent der Energie auch in Wärme um. Es gibt also keinen Wärmeverlust durch Wärmeverlust durch Leitungen und Ähnliches.

Deshalb sind Radiatoren vor allem in der Übergangszeit eine gute Alternative zur Heizung. Denn während es tagsüber noch recht warm ist, braucht man vielleicht nur am Abend für kurze Zeit eine kleine Aufheizung. In solchen Fällen, wo es um kurzfristige Wärme innerhalb eines überschaubar großen Raumes geht, ist ein Radiator unter Umständen die beste Wahl. Ein hochwertiges Gerät mit einer Leistung von 2.500 Watt, das am Abend noch für eine Stunde den Wintergarten erwärmen soll, kostet bei einem Strompreis 20 Cent/kWh knapp 50 Cent. Ein Betrag, den ein Wintergarten an der Südseite des Hauses - wie jeder der eine solche Glasfläche hat weiß - an sonnigen Wintertagen innerhalb kürzester Zeit wieder einbringt.

Wer also Radiatoren mit Bedacht einsetzt, beispielsweise um im Dauerbetrieb auf umweltfreundliche Verfahren wie Holzfeuerung zu setzen, der ist auf der sicheren Seite. Gerade während der Übergangszeit helfen Radiatoren (wie z.B. der Duracraft DW-215E) Kosten zu sparen. Die Heizung kann schlicht später eingeschaltet werden und das oft kostspielige Aufheizen des Kessels wird noch weit in den Winter hinein verschoben.





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