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Kreditkarten und Kreditkartenbetrug

Datum: Donnerstag, der 11. August 2011 @ 14:28:52 Thema: Deutsche Politik Infos

Kreditkartenbetrug nimmt immer mehr zu, wie einige Beispiele zeigen. Aber man kann sich vor Schaden schützen

In Hagen bemerkte vor Kurzem ein Mitarbeiter in einem Juwelierladen, dass drei junge Männer Uhren im Wert von 2.000 Euro mit einer gestohlenen Kreditkarte bezahlen wollten. Die herbeigerufene Polizei nahm das Trio im Alter von 18 bis 24 Jahren fest. Dabei stellten sie fest, dass sie in den letzten Tagen mit der fremden Kreditkarte schon Waren im Wert von 5.000 Euro gestohlen hatten.

Allerdings waren auch einige Geschäftsinhaber dem Beutezug entgangen, da sie die Kreditkarte nicht angenommen hatten, als sie bemerkten, dass der Inhaber der Kreditkarte ein Frau war.

Nicht immer spielt sich Kreditkartenbetrug in diesem vergleichsweise kleinen Rahmen ab - so berichtete der Spiegel im vergangenen Monat von einer internationalen Bande, die seit neun Jahren monatlich 150.000 Euro erbeutete - die Polizei konnte sie zerschlagen und stellte Waren und Immobilien im Wert von mehr, als 15 Millionen Euro sicher.

Leider wird der Betrug mit Kreditkarten immer raffinierter - so wird es heutzutage immer wichtiger, die Kartenabrechnungen sofort zu kontrollieren. Den Schaden übernimmt die Bank nur, wenn Unstimmigkeiten auf der Rechnung innerhalb von kurzer Zeit gemeldet werden. Länger, als vier bis sechs Wochen sollte man auf keinen Fall damit warten.

Außerdem sollte man auch immer darauf achten, den Kartenbeleg an der Ladenkasse nicht liegen zu lassen - Dieben genügt er schon, Daten auszuspähen. Und am Geldautomaten wachsam zu sein - das versteht sich von selbst.

Wenn man den Verlust seiner Kreditkarte bemerkt sollte man keine Zeit verlieren und sie sofort sperren lassen. Dazu braucht man nur den kostenfreien zentralen Sperrnotruf 116 116 anzurufen.

Eine sichere Version der herkömmlichen Kreditkarte ist eine Prepaid Kreditkarte. Eine Prepaid Kreditkarte basiert auf Guthabenbasis - man kann so lange bezahlen, bis das Guthaben aufgebraucht ist, dann muss man sie wieder aufladen. Eine Prepaid Kreditkarte ist auch eine hervorragende Lösung für den Einsatz als Business Kreditkarte für Mitarbeiter eines Unternehmens.

Auf jeden Fall lohnt es sich, verschiedene Karten miteinander zu vergleichen. Das können Sie ganz bequem auf www.whichwaytopay.de. Hier finden Sie
zahlreiche Produkte (http://www.whichwaytopay.de/karten.asp) und unabhängige Bewertungen.

Which Way To Pay bietet neutrale Informationen, Vergleiche und Bewertungen zu Finanzprodukten, wie Währungen, Kreditkarten, Kredite, Schuldenmanagement, Versicherungen und zu Vielem mehr.
Darüber hinaus stellt die Website themenbezogene Nachrichten bereit, sowie allgemeine Artikel mit Ratschlägen, die dazu dienen, den Leser sowohl über die Finanzwelt und Weltwirtschaft auf dem Laufenden zu halten, als auch grundlegende Tipps in Sachen Geld anzubieten.
Diese Artikel werden regelmäßig von Lokalredakteuren und -autoren geschrieben.
Viele zusätzliche Tools und Angaben stehen kostenlos zur Verfügung; dazu gehören Währungstabellen und -rechner, Devisenberichte direkt von den Top Maklern der City, Updates von der Börse und vieles mehr.
Which Way To Pay bietet Besuchern der Website einen objektiven Vergleich von verschiedenen Finanzprodukten. Die Besprechungen und das Bewertungssystem beabsichtigen ebenfalls, dem Verbraucher einen ausgewogenen Überblick auf jedes Produkt zu bieten - sie werden von unabhängigen angestellten und freien Autoren verfasst.

Which Way To Pay
Mark Maffia
Leopoldstr.244
80807 München
info@whichwaytopay.de
08921094780
http://www.whichwaytopay.de

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)


Kreditkartenbetrug nimmt immer mehr zu, wie einige Beispiele zeigen. Aber man kann sich vor Schaden schützen

In Hagen bemerkte vor Kurzem ein Mitarbeiter in einem Juwelierladen, dass drei junge Männer Uhren im Wert von 2.000 Euro mit einer gestohlenen Kreditkarte bezahlen wollten. Die herbeigerufene Polizei nahm das Trio im Alter von 18 bis 24 Jahren fest. Dabei stellten sie fest, dass sie in den letzten Tagen mit der fremden Kreditkarte schon Waren im Wert von 5.000 Euro gestohlen hatten.

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Nicht immer spielt sich Kreditkartenbetrug in diesem vergleichsweise kleinen Rahmen ab - so berichtete der Spiegel im vergangenen Monat von einer internationalen Bande, die seit neun Jahren monatlich 150.000 Euro erbeutete - die Polizei konnte sie zerschlagen und stellte Waren und Immobilien im Wert von mehr, als 15 Millionen Euro sicher.

Leider wird der Betrug mit Kreditkarten immer raffinierter - so wird es heutzutage immer wichtiger, die Kartenabrechnungen sofort zu kontrollieren. Den Schaden übernimmt die Bank nur, wenn Unstimmigkeiten auf der Rechnung innerhalb von kurzer Zeit gemeldet werden. Länger, als vier bis sechs Wochen sollte man auf keinen Fall damit warten.

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