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Tagesgeld und Festgeld schlagen Sparplan

Datum: Montag, der 25. Juli 2011 @ 13:33:09 Thema: Deutsche Politik Infos

Es gibt Geldanlagen, die sich für die Anleger durchaus lohnen. Andere allerdings nicht. Beim Sparplan ist es zum Beispiel so, dass dieser nicht das erfüllt, was er verspricht. Das heißt der Sparplan belohnt die Verbraucher keineswegs für die Entbehrung, dass sie jahrelang sparen. Der einzige Vorteil scheint hier wirklich der attraktive Schlussbonus zu sein. Doch was auf den ersten Blick vernünftig und verlockend klingt für die Verbraucher, dann entpuppt sich der Sparplan fast immer als die schlechtere Alternative. Eine bessere Geldanlage ist indes Tagesgeld und Festgeld von Moneyou. Doch mit einem Sparplan verpflichtet sich der Anleger, dass er Monat für Monat einen bestimmten Betrag über einen bestimmten Zeitraum hinweg einzahlt. Wenn jedoch die vereinbarten Sparraten vorübergehend nicht erbracht werden, dann kann die Rendite gegen null sinken. Die Bank löst in diesem Fall den Sparvertrag auf in den meisten Fällen. Oder die Zinsen werden gekürzt, wenn die Einzahlungen nicht regelmäßig erfolgen. Kürzen kann man die Beiträge natürlich auch. Doch dies ist nicht die optimale Lösung. Auf diese Weise verkürzt sich nur die Rendite. Beim Tagesgeld indes ist man was die Beiträge angeht, auch wenn man Zielsparen betreibt, flexibel. Hier kann bzw. muss man sogar keine regelmäßigen Einzahlungen leisten. Vielmehr ist es möglich, dass man, wenn mal Ebene in der Haushaltskasse sein sollte, auf dieses Geld zurückgegriffen werden kann.

Sicher ist das Geld bei der Bank jedoch. Und zwar dank der Einlagensicherung. Seit Januar 2011 beträgt die Einlagensicherung 100.000 Euro. Zuvor betrug die Einlagensicherung 50.000 Euro. Die Sparpläne lohnen sich nur in Hochzinsphasen. Das Tagesgeld indes kann man bei niedrigen und auch bei hohen Zinsen stehen lassen. Und bis ins Bodenlose sinken tun Zinsen auch nicht. Festgeld indes hat auch nicht so sehr große Vorteile. Hier muss nämlich eine Mindesteinlage her. Und dies ist sehr schlecht vor allem für Anleger, die nicht so viel Geld auf der hohen Kante haben.


Es gibt Geldanlagen, die sich für die Anleger durchaus lohnen. Andere allerdings nicht. Beim Sparplan ist es zum Beispiel so, dass dieser nicht das erfüllt, was er verspricht. Das heißt der Sparplan belohnt die Verbraucher keineswegs für die Entbehrung, dass sie jahrelang sparen. Der einzige Vorteil scheint hier wirklich der attraktive Schlussbonus zu sein. Doch was auf den ersten Blick vernünftig und verlockend klingt für die Verbraucher, dann entpuppt sich der Sparplan fast immer als die schlechtere Alternative. Eine bessere Geldanlage ist indes Tagesgeld und Festgeld von Moneyou. Doch mit einem Sparplan verpflichtet sich der Anleger, dass er Monat für Monat einen bestimmten Betrag über einen bestimmten Zeitraum hinweg einzahlt. Wenn jedoch die vereinbarten Sparraten vorübergehend nicht erbracht werden, dann kann die Rendite gegen null sinken. Die Bank löst in diesem Fall den Sparvertrag auf in den meisten Fällen. Oder die Zinsen werden gekürzt, wenn die Einzahlungen nicht regelmäßig erfolgen. Kürzen kann man die Beiträge natürlich auch. Doch dies ist nicht die optimale Lösung. Auf diese Weise verkürzt sich nur die Rendite. Beim Tagesgeld indes ist man was die Beiträge angeht, auch wenn man Zielsparen betreibt, flexibel. Hier kann bzw. muss man sogar keine regelmäßigen Einzahlungen leisten. Vielmehr ist es möglich, dass man, wenn mal Ebene in der Haushaltskasse sein sollte, auf dieses Geld zurückgegriffen werden kann.

Sicher ist das Geld bei der Bank jedoch. Und zwar dank der Einlagensicherung. Seit Januar 2011 beträgt die Einlagensicherung 100.000 Euro. Zuvor betrug die Einlagensicherung 50.000 Euro. Die Sparpläne lohnen sich nur in Hochzinsphasen. Das Tagesgeld indes kann man bei niedrigen und auch bei hohen Zinsen stehen lassen. Und bis ins Bodenlose sinken tun Zinsen auch nicht. Festgeld indes hat auch nicht so sehr große Vorteile. Hier muss nämlich eine Mindesteinlage her. Und dies ist sehr schlecht vor allem für Anleger, die nicht so viel Geld auf der hohen Kante haben.






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