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Der Jahrhundertwinter geht weiter. Kälteste Nacht des Winters mit bis zu minus 27 Grad. Am Donnerstag und Freitag neuer starker Schneefall. Zum Wochenende weitere Frostverschärfung.

Datum: Mittwoch, der 27. Januar 2010 @ 09:10:32 Thema: Deutsche Politik Infos

(ddp direct) Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch war verbreitet die bisher kälteste Nacht dieses Winters. Vor allem in den östlichen Bundesländern rutschten die Temperaturen unter minus 20 Grad. So wurden in der Region Cottbus minus 23 Grad gemessen. Im Bayrischen Wald wurden sogar minus 27 Grad registriert.

"Der Jahrhundertwinter geht weiter", so Dominik Jung, Diplom-Meteorologe beim privaten Wetterdienst Q.met in Wiesbaden. Am Donnerstag und Freitag sorgt Tief Jennifer für jede Menge Neuschnee. "Wir erwarten bis Samstag nahezu flächendeckend Neuschneemengen zwischen 10 und 30 Zentimeter", so Jung weiter.

Der Winter der Superlative dauert also weiter an. Bis Ende Februar wird sich an der frostigen und schneereichen Wetterlage nach den aktuellen Berechnungen von Q.met nichts ändern.

Dieser Winter wird für Deutschland richtig teuer. Hoher Energieverbrauch und starke Frostschäden im Straßen- und Schienennetz sind nur zwei Kostenfaktoren. Auch die Ausgaben der Winterdienste für Streusalz steigen rasant an - sofern denn überhaupt noch welches zu bekommen ist.

"Die Salzvorräte sind größtenteils aufgebraucht und das nachdem es bereits im vergangenen Winter einen Streusalzmangel gab. Entsprechende Maßnahmen wurden scheinbar nicht getroffen", kritisiert Jung.



Q.met GmbH
Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
Washington Straße 75
65189
Wiesbaden
d.jung@qmet.de
0611-8905213
www.wetter.net



(ddp direct) Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch war verbreitet die bisher kälteste Nacht dieses Winters. Vor allem in den östlichen Bundesländern rutschten die Temperaturen unter minus 20 Grad. So wurden in der Region Cottbus minus 23 Grad gemessen. Im Bayrischen Wald wurden sogar minus 27 Grad registriert.

"Der Jahrhundertwinter geht weiter", so Dominik Jung, Diplom-Meteorologe beim privaten Wetterdienst Q.met in Wiesbaden. Am Donnerstag und Freitag sorgt Tief Jennifer für jede Menge Neuschnee. "Wir erwarten bis Samstag nahezu flächendeckend Neuschneemengen zwischen 10 und 30 Zentimeter", so Jung weiter.

Der Winter der Superlative dauert also weiter an. Bis Ende Februar wird sich an der frostigen und schneereichen Wetterlage nach den aktuellen Berechnungen von Q.met nichts ändern.

Dieser Winter wird für Deutschland richtig teuer. Hoher Energieverbrauch und starke Frostschäden im Straßen- und Schienennetz sind nur zwei Kostenfaktoren. Auch die Ausgaben der Winterdienste für Streusalz steigen rasant an - sofern denn überhaupt noch welches zu bekommen ist.

"Die Salzvorräte sind größtenteils aufgebraucht und das nachdem es bereits im vergangenen Winter einen Streusalzmangel gab. Entsprechende Maßnahmen wurden scheinbar nicht getroffen", kritisiert Jung.



Q.met GmbH
Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
Washington Straße 75
65189
Wiesbaden
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