Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Skyscanner Umfrage ergibt: Reisende genervt von zu strikten Sicherheitskontrollen an Flughäfen

Datum: Donnerstag, der 02. Dezember 2010 @ 17:45:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Zu lange Warteschlangen, unfreundliches Sicherheitspersonal, unangenehmes Abtasten der Flugpassagiere: Skyscanner.de zeigt die größten Störfaktoren bei den Sicherheitschecks an Flughäfen

Passagier-Proteste am Berliner Flughafen und Körperscanner-Boykott in den USA: Immer mehr Passagiere rebellieren gegen die zunehmend strengen Sicherheitschecks und fühlen sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Reisende, die Flüge nach New York oder in eine andere amerikanische Stadt antreten, müssen sich auf verschärfte Überprüfungen und erste Nacktscanner-Kontrollen einstellen. Zwar befinden sich die Körperscanner auf Flughäfen in Deutschland noch in der Testphase, dennoch sorgen schon jetzt Meldungen über erhebliche Warteschlagen, Flugverzögerungen und potentielle Missbrauchs- und Gesundheitsrisiken für reichlich Zündstoff unter den Passagieren.

Um festzustellen, was Reisende in Deutschland von den verschärften Sicherheitsmaßnahmen halten, hat die intelligente Flugsuchmaschine Skyscanner.de eine Umfrage unter ihren Nutzern durchgeführt. Dabei kam heraus, dass 46 Prozent der Umfrageteilnehmer das Abtasten bei den Sicherheitskontrollen als unangenehm empfinden. Rund 34 Prozent fühlten sich während des Abtastens peinlich berührt und jeder Achte gab an, dass diese Art der Kontrolle demütigend sei.

Die erheblichen Warteschlangen sorgen außerdem für jede Menge Frust unter den Fluggästen. Für beachtliche 57 Prozent sind die Warteschlangen viel zu lang und ein Viertel der Reisenden stören sich am unfreundlichen und herablassenden Umgangston der Sicherheitskräfte. Auf der anderen Seite räumte knapp die Hälfte der Befragten ein, dass sie schon einmal verbotene Gegenstände vorbei am Sicherheitspersonal geschleust haben: dabei handelten rund 29 Prozent unwissentlich.

Trotz der Empörung über die strittigen Maßnahmen bei den Sicherheitskontrollen geben die Befragten als größte Störung die Mitreisenden an, die sich vor Ort nicht an die Regeln halten und durch ihr Wehrverhalten die Warteschlangen noch mehr aufhalten.

Hier ist Skyscanner.de Hitliste der Störfaktoren bei den Flughafen-Sicherheitskontrollen:

1. Mitreisende, die sich nicht an die Sicherheitsregeln halten und andere dadurch aufhalten
2. Lange Warteschlangen, besonders wenn freie Kontrollpunkte nicht besetzt sind
3. Das auf 100 Milliliter pro Behältnis beschränkte Flüssigkeitsverbot
4. Den Gürtel und die Schuhe ausziehen zu müssen
5. Die zeitintensive Regelung, dass die Eltern die Babynahrung in Anwesenheit der Sicherheitskräfte probieren müssen, um zu beweisen, dass diese ungefährlich ist
6. Sicherheitskräfte, die noch einmal das Handgepäck durchwühlen

Über Skyscanner
Skyscanner wurde 2001 in Schottland von den drei Informatikern Gareth Williams, Barry Smith und Bonamy Grimes gegründet. Der begeisterte Skifahrer Gareth Williams hatte vergeblich versucht günstige Flüge für seinen Skiurlaub zu finden, entwarf daraufhin eine ausgeklügelte Flugvergleichstabelle und die Idee zu Skyscanner war geboren. Die Flugsuchmaschine ist eine der intelligentesten in Europa und bietet den direkten Online-Preisvergleich für mehr als 670.000 Flüge bei über 600 Fluggesellschaften, einschließlich Flüge nach London. Anfang 2010 wurde die Flugsuchmaschine von Stiftung Warentest getestet und mit dem Prädikat „empfehlenswert“ ausgezeichnet (Test 2/2010).


Pressekontakt:
Daria Kossogova / Frauke Rothschuh
Skyscanner.de
c/o Aviareps Tourism GmbH
Sonnenstrasse 9
80331 München
E-mail: skyscanner@aviareps.com
Tel.: +49 (89) 23 66 21 – 32
www.skyscanner.de

(Interessante Baby News, Baby Infos & Baby Tipps @ Baby-Portal-123.de.)

Veröffentlicht von >> MaxJanson << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Zu lange Warteschlangen, unfreundliches Sicherheitspersonal, unangenehmes Abtasten der Flugpassagiere: Skyscanner.de zeigt die größten Störfaktoren bei den Sicherheitschecks an Flughäfen

Passagier-Proteste am Berliner Flughafen und Körperscanner-Boykott in den USA: Immer mehr Passagiere rebellieren gegen die zunehmend strengen Sicherheitschecks und fühlen sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Reisende, die Flüge nach New York oder in eine andere amerikanische Stadt antreten, müssen sich auf verschärfte Überprüfungen und erste Nacktscanner-Kontrollen einstellen. Zwar befinden sich die Körperscanner auf Flughäfen in Deutschland noch in der Testphase, dennoch sorgen schon jetzt Meldungen über erhebliche Warteschlagen, Flugverzögerungen und potentielle Missbrauchs- und Gesundheitsrisiken für reichlich Zündstoff unter den Passagieren.

Um festzustellen, was Reisende in Deutschland von den verschärften Sicherheitsmaßnahmen halten, hat die intelligente Flugsuchmaschine Skyscanner.de eine Umfrage unter ihren Nutzern durchgeführt. Dabei kam heraus, dass 46 Prozent der Umfrageteilnehmer das Abtasten bei den Sicherheitskontrollen als unangenehm empfinden. Rund 34 Prozent fühlten sich während des Abtastens peinlich berührt und jeder Achte gab an, dass diese Art der Kontrolle demütigend sei.

Die erheblichen Warteschlangen sorgen außerdem für jede Menge Frust unter den Fluggästen. Für beachtliche 57 Prozent sind die Warteschlangen viel zu lang und ein Viertel der Reisenden stören sich am unfreundlichen und herablassenden Umgangston der Sicherheitskräfte. Auf der anderen Seite räumte knapp die Hälfte der Befragten ein, dass sie schon einmal verbotene Gegenstände vorbei am Sicherheitspersonal geschleust haben: dabei handelten rund 29 Prozent unwissentlich.

Trotz der Empörung über die strittigen Maßnahmen bei den Sicherheitskontrollen geben die Befragten als größte Störung die Mitreisenden an, die sich vor Ort nicht an die Regeln halten und durch ihr Wehrverhalten die Warteschlangen noch mehr aufhalten.

Hier ist Skyscanner.de Hitliste der Störfaktoren bei den Flughafen-Sicherheitskontrollen:

1. Mitreisende, die sich nicht an die Sicherheitsregeln halten und andere dadurch aufhalten
2. Lange Warteschlangen, besonders wenn freie Kontrollpunkte nicht besetzt sind
3. Das auf 100 Milliliter pro Behältnis beschränkte Flüssigkeitsverbot
4. Den Gürtel und die Schuhe ausziehen zu müssen
5. Die zeitintensive Regelung, dass die Eltern die Babynahrung in Anwesenheit der Sicherheitskräfte probieren müssen, um zu beweisen, dass diese ungefährlich ist
6. Sicherheitskräfte, die noch einmal das Handgepäck durchwühlen

Über Skyscanner
Skyscanner wurde 2001 in Schottland von den drei Informatikern Gareth Williams, Barry Smith und Bonamy Grimes gegründet. Der begeisterte Skifahrer Gareth Williams hatte vergeblich versucht günstige Flüge für seinen Skiurlaub zu finden, entwarf daraufhin eine ausgeklügelte Flugvergleichstabelle und die Idee zu Skyscanner war geboren. Die Flugsuchmaschine ist eine der intelligentesten in Europa und bietet den direkten Online-Preisvergleich für mehr als 670.000 Flüge bei über 600 Fluggesellschaften, einschließlich Flüge nach London. Anfang 2010 wurde die Flugsuchmaschine von Stiftung Warentest getestet und mit dem Prädikat „empfehlenswert“ ausgezeichnet (Test 2/2010).


Pressekontakt:
Daria Kossogova / Frauke Rothschuh
Skyscanner.de
c/o Aviareps Tourism GmbH
Sonnenstrasse 9
80331 München
E-mail: skyscanner@aviareps.com
Tel.: +49 (89) 23 66 21 – 32
www.skyscanner.de

(Interessante Baby News, Baby Infos & Baby Tipps @ Baby-Portal-123.de.)

Veröffentlicht von >> MaxJanson << auf Freie-PresseMitteilungen.de






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=27491