Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Mit klarer Strategie, Durchhaltewille und Know-how zum Erfolg

Rainer Kleinschmidts Erfahrungsschatz in der Immobilienbranche ist beachtlich. Seit August 2008 gehört der 53-jährige Kaufmann dem Aufsichtsrat der GRETA AG an. Er war jedoch bereits zuvor mit der GRETA AG geschäftlich verbunden: Seit 2001 ist Rainer Kleinschmidt mitverantwortlich für das Geschäftsmodell und direkt verantwortlich für Strategie, Konzeption und Einkauf.

Der gebürtige Wuppertaler mit Jahrgang 1957 studierte in Bielefeld und Berlin Jura. 1978 machte er sich in der Immobilienwirtschaft selbständig und war seither an der Entwicklung und am Verkauf eigener Immobilienbestände mit einem Volumen von zirka 2 Milliarden Euro beteiligt. Zwischen 1988 und 1998 hielt Rainer Kleinschmidt führende Beteiligungen an diversen Firmen der Branchen Bau, Leasing, Maschinenbau, Emballagenproduktion, Hausverwaltung und Buchführung, Finanzdienstleistung und Versicherungen (mit rund 1000 Mitarbeitern).

Als ehemaliger Sportdirektor, Chefbundestrainer beim Deutschen Sportbund, abgestellt zum Deutschen Ruderverband, und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg, kennt Rainer Kleinschmidt die Voraussetzungen für den Erfolg: Eine klare Strategie, Durchhaltewille und das notwendige Know-how. Strategisches Denken, kaufmännisches Geschick und eine "Winner"-Mentalität sind denn auch Rainer Kleinschmidts Stärken.

Das Konzept der GRETA AG basiert auf einem Business-Modell, das in dieser Art wohl einzigartig ist in der deutschen Immobilienbranche. Die Berliner Immobiliengesellschaft bietet Ankauf, Verkauf und Asset Management aus einer Hand an. Für diese Kombination aus Akquisition und Vermögensverwaltung der GRETA AG steht Rainer Kleinschmidt. Das Dienstleistungspaket beinhaltet von der Projektierung bis zur Umsetzung individueller Investitionsmodelle die gesamte Abwicklung und ermöglicht den institutionellen Investoren, sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Diese gebündelte Kompetenz unter einem Dach bietet dem Kunden einen Mehrnutzen und schafft so die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Investment, getreu dem Motto der GRETA AG: "Mehr als Investment". Dieses Geschäftsmodell stützt sich auf fundierte Kenntnisse des Immobilienmarktes, auf die kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit den entsprechenden Kontakten und auf die umfangreiche Datenbank ab. Mit Hilfe der datenbankgestützten Suche kann dem Kunden eine Auswahl von Einzelimmobilien präsentiert werden, die den Kriterien der Investoren genau entsprechen.

Auch in der Projektentwicklung setzt die GRETA AG neue Maßstäbe. Ihr größtes Projekt, das ein Gesamtvolumen von zirka 25 Millionen Euro umfasst, ist die Überbauung "Grüne 9" in der Sömmeringstraße in Berlin-Charlottenburg. Hier entsteht eine Wohnsiedlung, bestehend aus 9 Häuser, die für die Zukunft wegweisend sein könnte: Alle Häuser produzieren den größten Teil der Energie vor Ort, mittels Sonnenenergie und Erdwärme. Die Energiesparhäuser, so Rainer Kleinschmidt, nutzen die Energie so effizient wie möglich und verbrauchen deshalb deutlich weniger Heizkosten als herkömmliche Bauten. Die Bauarbeiten für die 98 Wohnen haben in diesem Jahr begonnen und werden 2012 abgeschlossen sein. Dieses Projekt setzt in Berlin neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen.
Greta AG - Mehr als Investment
GRETA AG
Ilka Reich
Oberlandstr. 103
12099 Berlin
030 531 404 0

www.greta-ag.de

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Rainer Kleinschmidts Erfahrungsschatz in der Immobilienbranche ist beachtlich. Seit August 2008 gehört der 53-jährige Kaufmann dem Aufsichtsrat der GRETA AG an. Er war jedoch bereits zuvor mit der GRETA AG geschäftlich verbunden: Seit 2001 ist Rainer Kleinschmidt mitverantwortlich für das Geschäftsmodell und direkt verantwortlich für Strategie, Konzeption und Einkauf.

Der gebürtige Wuppertaler mit Jahrgang 1957 studierte in Bielefeld und Berlin Jura. 1978 machte er sich in der Immobilienwirtschaft selbständig und war seither an der Entwicklung und am Verkauf eigener Immobilienbestände mit einem Volumen von zirka 2 Milliarden Euro beteiligt. Zwischen 1988 und 1998 hielt Rainer Kleinschmidt führende Beteiligungen an diversen Firmen der Branchen Bau, Leasing, Maschinenbau, Emballagenproduktion, Hausverwaltung und Buchführung, Finanzdienstleistung und Versicherungen (mit rund 1000 Mitarbeitern).

Als ehemaliger Sportdirektor, Chefbundestrainer beim Deutschen Sportbund, abgestellt zum Deutschen Ruderverband, und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg, kennt Rainer Kleinschmidt die Voraussetzungen für den Erfolg: Eine klare Strategie, Durchhaltewille und das notwendige Know-how. Strategisches Denken, kaufmännisches Geschick und eine "Winner"-Mentalität sind denn auch Rainer Kleinschmidts Stärken.

Das Konzept der GRETA AG basiert auf einem Business-Modell, das in dieser Art wohl einzigartig ist in der deutschen Immobilienbranche. Die Berliner Immobiliengesellschaft bietet Ankauf, Verkauf und Asset Management aus einer Hand an. Für diese Kombination aus Akquisition und Vermögensverwaltung der GRETA AG steht Rainer Kleinschmidt. Das Dienstleistungspaket beinhaltet von der Projektierung bis zur Umsetzung individueller Investitionsmodelle die gesamte Abwicklung und ermöglicht den institutionellen Investoren, sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Diese gebündelte Kompetenz unter einem Dach bietet dem Kunden einen Mehrnutzen und schafft so die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Investment, getreu dem Motto der GRETA AG: "Mehr als Investment". Dieses Geschäftsmodell stützt sich auf fundierte Kenntnisse des Immobilienmarktes, auf die kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit den entsprechenden Kontakten und auf die umfangreiche Datenbank ab. Mit Hilfe der datenbankgestützten Suche kann dem Kunden eine Auswahl von Einzelimmobilien präsentiert werden, die den Kriterien der Investoren genau entsprechen.

Auch in der Projektentwicklung setzt die GRETA AG neue Maßstäbe. Ihr größtes Projekt, das ein Gesamtvolumen von zirka 25 Millionen Euro umfasst, ist die Überbauung "Grüne 9" in der Sömmeringstraße in Berlin-Charlottenburg. Hier entsteht eine Wohnsiedlung, bestehend aus 9 Häuser, die für die Zukunft wegweisend sein könnte: Alle Häuser produzieren den größten Teil der Energie vor Ort, mittels Sonnenenergie und Erdwärme. Die Energiesparhäuser, so Rainer Kleinschmidt, nutzen die Energie so effizient wie möglich und verbrauchen deshalb deutlich weniger Heizkosten als herkömmliche Bauten. Die Bauarbeiten für die 98 Wohnen haben in diesem Jahr begonnen und werden 2012 abgeschlossen sein. Dieses Projekt setzt in Berlin neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen.
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