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Die Wirtschaft fordert mit dem Wechsel an der Spitze der CDU auch einen Wechsel der Politik:
Die Landtagswahl in Hessen war ein überdeutliches Misstrauensvotum für die Große Koalition: Die Wirtschaftsverbände begrüßen Merkel-Rückzug / Der Mittelstand favorisiert Friedrich Mer

Datum: Dienstag, der 30. Oktober 2018 @ 08:01:43 Thema: Deutsche Politik News

Zur Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nicht mehr kandidieren zu wollen:

Berlin (ots) - In der deutschen Wirtschaft stößt die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nicht mehr als Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin kandidieren zu wollen, auf Zustimmung.

So sagte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe), die Landtagswahl in Hessen sei ein überdeutliches Misstrauensvotum für die Große Koalition. "Frau Merkel hat diese Botschaft verstanden, das verdient unseren Respekt", so Ohoven.

"Aus Sicht der Wirtschaft muss mit dem Wechsel an der Spitze der CDU auch ein Wechsel der Politik verbunden sein. Wenn Frau Merkel dazu nicht bereit ist, wäre es konsequent, auch das Amt der Bundeskanzlerin aufzugeben." Es brauche jetzt einen "Neustart der GroKo".

Weiter sprach sich Ohoven für Friedrich Merz als künftigen CDU-Parteivorsitzenden aus.

Auch der Verband "Die jungen Unternehmer" bewertet Merkels Rückzug positiv. "Die CDU hat die Chance, ihre Führung neu aufzustellen, ihre Politik zu verjüngen und zügig auf die Veränderungen in der Welt zu antworten", sagte Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands, dem Tagesspiegel.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/29021-14606

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite "CDU" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "CDU" sind hier nachzulesen.)

faz / Stimmen zu Merkel-Rückzug: „Eine bemerkenswerte Entscheidung“
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 29.10.2018):

Zitat: "Die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, nicht mehr für den CDU-Parteivorsitz kandidieren zu wollen, ist bei anderen Politikern überwiegend auf Zustimmung gestoßen.

Vor allem eine hofft, dass das nur der erste Schritt ist.

© REUTERS, DPA"




WELT / FRIEDRICH MERZ WILL COMEBACK: Man sieht sich immer zweimal im Leben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 29.10.2018):

Zitat: "Ein alter Merkel-Gegner bereitet sein Comeback in die Politik vor: Friedrich Merz will es noch einmal wissen und wirft im Machtkampf um den CDU-Vorsitz seinen Hut in den Ring.

Das Echo auf den Bierdeckel-Mann ist bisher noch verhalten."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4101180, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nicht mehr kandidieren zu wollen:

Berlin (ots) - In der deutschen Wirtschaft stößt die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nicht mehr als Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin kandidieren zu wollen, auf Zustimmung.

So sagte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe), die Landtagswahl in Hessen sei ein überdeutliches Misstrauensvotum für die Große Koalition. "Frau Merkel hat diese Botschaft verstanden, das verdient unseren Respekt", so Ohoven.

"Aus Sicht der Wirtschaft muss mit dem Wechsel an der Spitze der CDU auch ein Wechsel der Politik verbunden sein. Wenn Frau Merkel dazu nicht bereit ist, wäre es konsequent, auch das Amt der Bundeskanzlerin aufzugeben." Es brauche jetzt einen "Neustart der GroKo".

Weiter sprach sich Ohoven für Friedrich Merz als künftigen CDU-Parteivorsitzenden aus.

Auch der Verband "Die jungen Unternehmer" bewertet Merkels Rückzug positiv. "Die CDU hat die Chance, ihre Führung neu aufzustellen, ihre Politik zu verjüngen und zügig auf die Veränderungen in der Welt zu antworten", sagte Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbands, dem Tagesspiegel.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/29021-14606

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faz / Stimmen zu Merkel-Rückzug: „Eine bemerkenswerte Entscheidung“
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 29.10.2018):

Zitat: "Die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, nicht mehr für den CDU-Parteivorsitz kandidieren zu wollen, ist bei anderen Politikern überwiegend auf Zustimmung gestoßen.

Vor allem eine hofft, dass das nur der erste Schritt ist.

© REUTERS, DPA"




WELT / FRIEDRICH MERZ WILL COMEBACK: Man sieht sich immer zweimal im Leben
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 29.10.2018):

Zitat: "Ein alter Merkel-Gegner bereitet sein Comeback in die Politik vor: Friedrich Merz will es noch einmal wissen und wirft im Machtkampf um den CDU-Vorsitz seinen Hut in den Ring.

Das Echo auf den Bierdeckel-Mann ist bisher noch verhalten."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4101180, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Kommt jetzt wirklich der Bierdeckel-Mann - oder doch eher Laschet, Spahn oder Kramp-Karrenbauer?



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