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Kundenorientiertes Forderungsmanagement beschert 10% bis 30% Erfolgsspanne

Datum: Donnerstag, der 26. November 2009 @ 15:22:44 Thema: Deutsche Politik Infos

Professionelles Einfühlungsvermögen ist gefragt, um wichtige Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten

Hohe Ausfallquoten von ausstehenden Forderungen – dieses Problem trifft viele Firmen; insbesondere im Endkundengeschäft (B2C) ist häufig mit einer „garantierten“ Quote zahlungsunwilliger oder zahlungsunfähiger Kunden zu rechnen. die Bandbreite der Forderungsregulierung und des Inkassos verschlingt immense Kosten und führt häufig zur „verbrannten Erde“ in der Kundenbeziehung.

Professionelles Fingerspitzengefühl ist gefragt, um relevante Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten und diese nicht aufgrund von Missverständnissen und fehlender Gesprächsbereitschaft zu verlieren. Durch eine rechtzeitige Kontaktaufnahme kann im kundenorientierten Forderungsmanagement die Zahlungsbereitschaft erheblich gesteigert werden. Zudem werden die Kundenbeziehungen tatkräftig gepflegt und die so viel zitierte Kundenzufriedenheit nimmt zu.

Sabine Schleinig von dem Frankfurter BPO-Unternehmen OMEGO KG zum Thema proaktive Forderungsregulierung: „Als ganzheitlicher Dienstleister für Prozessunterstützung empfehlen wir auf Basis unserer gewachsenen Erfahrungen im Reklamationsmanagement eine kundenorientierte telefonische Kontaktaufnahme bei zahlungsüberfälligen Kunden - und dies bereits vor dem Aussenden der 2. Mahnung. Häufig sind es unverständliche oder fehlerhafte Rechnungsinhalte, z.B. komplizierte Beschreibungen oder auszuräumende technische Produktprobleme, die einem raschen Forderungsausgleich im Wege stehen. In anderen Fällen können direkte Absprachen für Ratenzahlungstermine vereinbart werden. Dadurch haben beide Vertragspartner sofort eine einheitliche Vorgehensweise, denn viele Kunden vermeiden es aus Schamgefühl, das Gespräch mit dem Gläubiger selbst aufzunehmen, wenn der Rechnungsbetrag nicht komplett gezahlt werden kann.“

Die positiven Konsequenzen für die Unternehmen sind beachtlich: so können nach der telefonischen Vorklärung zwischen 10% bis 30% der offenen Forderungen schnell eingebucht werden und der Anteil der Vorgänge, die durch ein kostenintensives außer- bzw. gerichtliches Mahnverfahren eingetrieben werden müssen, reduziert sich erheblich. Insgesamt reduziert sich die Ausfallquote von Forderungen signifikant und die Liquidität des Unternehmens wird unmittelbar gestärkt.

Die OMEGO KG leistet durch diese Vorgehensweise – dem kundenorientierten Forderungsmanagement - einen nachweislichen Mehrwert für ihre Kunden: eine effiziente „Cashflow-Spritze“ wird in der aktuellen Marktsituation kaum eine Firma ablehnen!

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Sie finden den vollständigen Artikel im PDF-Format unter: http://www.omego.eu/de/press/20091126a.shtml
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Pressekontakt:
F. Alexander Kep (Head of Media Sales)
OMEGO KG
Mainzer Landstraße 47
D-60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)700 - 999 333 66
E-Mail: pr@omego.eu



Professionelles Einfühlungsvermögen ist gefragt, um wichtige Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten

Hohe Ausfallquoten von ausstehenden Forderungen – dieses Problem trifft viele Firmen; insbesondere im Endkundengeschäft (B2C) ist häufig mit einer „garantierten“ Quote zahlungsunwilliger oder zahlungsunfähiger Kunden zu rechnen. die Bandbreite der Forderungsregulierung und des Inkassos verschlingt immense Kosten und führt häufig zur „verbrannten Erde“ in der Kundenbeziehung.

Professionelles Fingerspitzengefühl ist gefragt, um relevante Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten und diese nicht aufgrund von Missverständnissen und fehlender Gesprächsbereitschaft zu verlieren. Durch eine rechtzeitige Kontaktaufnahme kann im kundenorientierten Forderungsmanagement die Zahlungsbereitschaft erheblich gesteigert werden. Zudem werden die Kundenbeziehungen tatkräftig gepflegt und die so viel zitierte Kundenzufriedenheit nimmt zu.

Sabine Schleinig von dem Frankfurter BPO-Unternehmen OMEGO KG zum Thema proaktive Forderungsregulierung: „Als ganzheitlicher Dienstleister für Prozessunterstützung empfehlen wir auf Basis unserer gewachsenen Erfahrungen im Reklamationsmanagement eine kundenorientierte telefonische Kontaktaufnahme bei zahlungsüberfälligen Kunden - und dies bereits vor dem Aussenden der 2. Mahnung. Häufig sind es unverständliche oder fehlerhafte Rechnungsinhalte, z.B. komplizierte Beschreibungen oder auszuräumende technische Produktprobleme, die einem raschen Forderungsausgleich im Wege stehen. In anderen Fällen können direkte Absprachen für Ratenzahlungstermine vereinbart werden. Dadurch haben beide Vertragspartner sofort eine einheitliche Vorgehensweise, denn viele Kunden vermeiden es aus Schamgefühl, das Gespräch mit dem Gläubiger selbst aufzunehmen, wenn der Rechnungsbetrag nicht komplett gezahlt werden kann.“

Die positiven Konsequenzen für die Unternehmen sind beachtlich: so können nach der telefonischen Vorklärung zwischen 10% bis 30% der offenen Forderungen schnell eingebucht werden und der Anteil der Vorgänge, die durch ein kostenintensives außer- bzw. gerichtliches Mahnverfahren eingetrieben werden müssen, reduziert sich erheblich. Insgesamt reduziert sich die Ausfallquote von Forderungen signifikant und die Liquidität des Unternehmens wird unmittelbar gestärkt.

Die OMEGO KG leistet durch diese Vorgehensweise – dem kundenorientierten Forderungsmanagement - einen nachweislichen Mehrwert für ihre Kunden: eine effiziente „Cashflow-Spritze“ wird in der aktuellen Marktsituation kaum eine Firma ablehnen!

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