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Auch in Zukunft auf Effizienz beim Heizen achten!

Datum: Dienstag, der 28. August 2018 @ 14:48:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Wärmeerzeugung bleibt größter Nebenkostenfaktor

sup.- Bis zum Jahr 2050 wird in Deutschland der Verbrauch von Endenergie wie Strom, Wärme oder Kraftstoff im Vergleich zu 2015 um insgesamt rund 18 Prozent sinken. Das geht aus den Berechnungen einer aktuellen Prognos-Studie hervor, die sich mit den Zukunftsperspektiven verschiedener Energieträger beschäftigt. Besonders deutlich ist der Rückgang in den Anwendungsbereichen, die auch den privaten Verbrauch betreffen. Hier machen sich unter anderem die effizienteren Heiztechniken, die bessere Dämmung der Gebäude und auch die zunehmende Kenntnis von Energiesparmaßnahmen bemerkbar. Für die Wärmeerzeugung werden die Menschen in der Jahrhundertmitte rund 28 Prozent weniger Endenergie benötigen, bei der Beleuchtung gehen die Experten sogar von einem Minus von 52 Prozent aus. Lediglich beim Kühlen und Lüften, bislang eher Nischenbereiche in der Energiebilanz, wird es zu einem deutlichen Anstieg kommen.

Die erwartete Verbrauchsminderung bedeutet jedoch keinesfalls, dass wir den verantwortungsvollen Umgang mit Energie aus den Erziehungszielen für unsere Kinder streichen können. Denn Fakt ist: Auch in Zukunft wird der Wärmebereich in Privathaushalten der mit Abstand größte Verbrauchsposten bleiben und die Wohnnebenkosten dominieren. Und flüssige Energieträger wie z. B. Heizöl, so ein weiteres Ergebnis der Studie, werden in den kommenden Jahrzehnten ebenfalls noch eine maßgebliche Rolle bei der häuslichen Wärmeversorgung spielen. An der grundsätzlichen Herausforderung für Verbraucher, auf günstige Energiepreise sowie auf eine möglichst ergiebige Nutzung zu achten, wird sich also in absehbarer Zeit nichts ändern. Effiziente Gebäudetechnik mit intelligenter Regelungsautomatik, die Einbeziehung erneuerbarer Energien z. B. durch eine Solaranlage sowie das Vermeiden jeder überflüssigen Wärmeerzeugung sind mehr denn je die entscheidenden Mittel zur Energieeinsparung. Für Heizölnutzer gehört zur umfassenden Kostenkontrolle auch weiterhin ein wachsamer Blick auf die Seriosität ihres Brennstofflieferanten. Bei Anbietern mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel ist gewährleistet, dass Produktqualität, Lieferzuverlässigkeit und Abrechnungsmodalitäten einer strengen externen Überwachung unterliegen (www.guetezeichen-energiehandel.de). So lassen sich Kostenfallen aufgrund fehlerhafter Lieferbelege oder ungenauer Zähleranlagen am Tankwagen vermeiden.
Supress
Redaktion Andreas Uebbing
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Wärmeerzeugung bleibt größter Nebenkostenfaktor

sup.- Bis zum Jahr 2050 wird in Deutschland der Verbrauch von Endenergie wie Strom, Wärme oder Kraftstoff im Vergleich zu 2015 um insgesamt rund 18 Prozent sinken. Das geht aus den Berechnungen einer aktuellen Prognos-Studie hervor, die sich mit den Zukunftsperspektiven verschiedener Energieträger beschäftigt. Besonders deutlich ist der Rückgang in den Anwendungsbereichen, die auch den privaten Verbrauch betreffen. Hier machen sich unter anderem die effizienteren Heiztechniken, die bessere Dämmung der Gebäude und auch die zunehmende Kenntnis von Energiesparmaßnahmen bemerkbar. Für die Wärmeerzeugung werden die Menschen in der Jahrhundertmitte rund 28 Prozent weniger Endenergie benötigen, bei der Beleuchtung gehen die Experten sogar von einem Minus von 52 Prozent aus. Lediglich beim Kühlen und Lüften, bislang eher Nischenbereiche in der Energiebilanz, wird es zu einem deutlichen Anstieg kommen.

Die erwartete Verbrauchsminderung bedeutet jedoch keinesfalls, dass wir den verantwortungsvollen Umgang mit Energie aus den Erziehungszielen für unsere Kinder streichen können. Denn Fakt ist: Auch in Zukunft wird der Wärmebereich in Privathaushalten der mit Abstand größte Verbrauchsposten bleiben und die Wohnnebenkosten dominieren. Und flüssige Energieträger wie z. B. Heizöl, so ein weiteres Ergebnis der Studie, werden in den kommenden Jahrzehnten ebenfalls noch eine maßgebliche Rolle bei der häuslichen Wärmeversorgung spielen. An der grundsätzlichen Herausforderung für Verbraucher, auf günstige Energiepreise sowie auf eine möglichst ergiebige Nutzung zu achten, wird sich also in absehbarer Zeit nichts ändern. Effiziente Gebäudetechnik mit intelligenter Regelungsautomatik, die Einbeziehung erneuerbarer Energien z. B. durch eine Solaranlage sowie das Vermeiden jeder überflüssigen Wärmeerzeugung sind mehr denn je die entscheidenden Mittel zur Energieeinsparung. Für Heizölnutzer gehört zur umfassenden Kostenkontrolle auch weiterhin ein wachsamer Blick auf die Seriosität ihres Brennstofflieferanten. Bei Anbietern mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel ist gewährleistet, dass Produktqualität, Lieferzuverlässigkeit und Abrechnungsmodalitäten einer strengen externen Überwachung unterliegen (www.guetezeichen-energiehandel.de). So lassen sich Kostenfallen aufgrund fehlerhafter Lieferbelege oder ungenauer Zähleranlagen am Tankwagen vermeiden.
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