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Substanzmissbrauch im Freizeit- und Breitensport nimmt zu

Datum: Donnerstag, der 10. Mai 2018 @ 13:27:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Immer mehr Athleten aus dem Bereich des Breitensports experimentieren mit leistungsfördernden Arzneimitteln, die für diesen Verwendungszweck nicht in Apotheken erhältlich sind. Viele dieser Sportler greifen unter anderem zu anabolen Steroiden. Anders als noch gegen Ende des 20. Jahrhunderts sind es heute nicht mehr in erster Linie Leistungssportler, die Steroid-Doping betreiben. Der Trend greift mittlerweile vor allem im Freizeitsport um sich. Geradezu anachronistisch mutet vor diesem Hintergrund die Berichterstattung mancher Medien an, die immer noch den Profisport in den Fokus stellen, während die Konsequenzen des Dopings von über einer Million Deutscher, die regelmäßig Steroide kaufen, im Schatten prominenter Einzelfälle stehen und nahezu unbeachtet bleiben.

Immerhin hat sich das Gesundheitsbewusstsein der Freizeitsportler im Vergleich zu jener Zeit, als anabole Steroide noch in den Hinterhöfen dubioser Fitnessstudios gehandelt wurden, zum Positiven gewandelt. Mehr als 80 % der langjährig mit anabolen Steroiden dopenden Athleten lassen ihre verharmlosend als „Kur“ bezeichneten Zyklen von einem Arzt überwachen. Zwar sind Ärzte in der Regel nicht bereit, anabole Steroide zum Doping zu verschreiben – gekauft werden die benötigten Produkte meist bei spezialisierten Online-Plattformen. Die Mediziner stehen aber ihren Patienten häufig mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Minimierung der Risiken und die Feststellung des Gesundheitszustandes vor und nach einer „Steroid-Kur“ geht. Beispielsweise wird die Erstellung eines großen Blutbildes meist von den Krankenkassen übernommen. Manche Ärzte gehen sogar so weit, ihren Patienten Empfehlungen für die nächste Kur zu geben.

Die oben genannte Zahl ärztlich überwachter Steroid-Nutzer wurde allerdings im Rahmen einer Studie unter solchen Athleten ermittelt, die das Doping bereits seit über 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig betreiben. Unter den Anfängern dürfte der Anteil wesentlich geringer sein. Die leichte Verfügbarkeit der einschlägigen Arzneimittel verführt viele Neueinsteiger zu einem leichtsinnigen und verantwortungslosen Gebrauch. Hartnäckig hält sich beispielsweise das Gerücht,dass oral eingenommene Steroide wie Metandienon (Dianabol) tendenziell weniger Nebenwirkungen haben als Präparate, die man injizieren muss. In Wahrheit macht die Art der Verabreichung keinen Unterschied. Was zählt, ist ausschließlich die chemische Zusammensetzung des Arzneimittels und seine Dosierung. Auch bei oralen Steroiden können ähnliche Nach- und Nebenwirkungen auftreten wie bei ihren injizierbaren Pendants. Injizierbares Testosteron-Enantat ist beispielsweise viel verträglicher als die meisten oralen Steroide.

Der Besitz geringer Mengen anaboler Steroide wird in Deutschland nicht strafrechtlich verfolgt, und die Online-Shops, bei denen die meisten deutschen Kunden ihre Steroide kaufen, haben ohne Ausnahme ihren Firmensitz im Ausland. Daher ist zurzeit nicht absehbar, dass der Dopingmittel-Gebrauch in naher Zukunft abnehmen wird. Der politische Trend weist eher in Richtung einer Lockerung substanzbezogener Restriktionen. Die mögliche Freigabe von Cannabis und die, zwar nicht so sehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehende, im Hintergrund aber umso leidenschaftlicher diskutierte, teilweise Freigabe sogenannter harter Drogen und mancher Betäubungsmittel weisen daraufhin, dass man von Seiten des Gesetzgebers nicht mehr wie bisher auf Kriminalisierung und Bestrafung, sondern vielmehr auf Eigenverantwortung und Aufklärung setzen will.

Wer sich bewusst für diesen Weg entscheidet, sollte zumindest sicherstellen, dass die verwendeten Präparate aus pharmazeutischer Sicht von erstklassiger Güte sind. Hinweise, wo man qualitativ einwandfreie Steroide kaufen kann, sind online zu finden unter dem nachfolgend verlinkten Original-Artikel.

Adele Gropius
Potsdamer Straße 56
10785 Berlin
Tel:030 37178198
badapotheke@emailn.de
Website
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> badap << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Immer mehr Athleten aus dem Bereich des Breitensports experimentieren mit leistungsfördernden Arzneimitteln, die für diesen Verwendungszweck nicht in Apotheken erhältlich sind. Viele dieser Sportler greifen unter anderem zu anabolen Steroiden. Anders als noch gegen Ende des 20. Jahrhunderts sind es heute nicht mehr in erster Linie Leistungssportler, die Steroid-Doping betreiben. Der Trend greift mittlerweile vor allem im Freizeitsport um sich. Geradezu anachronistisch mutet vor diesem Hintergrund die Berichterstattung mancher Medien an, die immer noch den Profisport in den Fokus stellen, während die Konsequenzen des Dopings von über einer Million Deutscher, die regelmäßig Steroide kaufen, im Schatten prominenter Einzelfälle stehen und nahezu unbeachtet bleiben.

Immerhin hat sich das Gesundheitsbewusstsein der Freizeitsportler im Vergleich zu jener Zeit, als anabole Steroide noch in den Hinterhöfen dubioser Fitnessstudios gehandelt wurden, zum Positiven gewandelt. Mehr als 80 % der langjährig mit anabolen Steroiden dopenden Athleten lassen ihre verharmlosend als „Kur“ bezeichneten Zyklen von einem Arzt überwachen. Zwar sind Ärzte in der Regel nicht bereit, anabole Steroide zum Doping zu verschreiben – gekauft werden die benötigten Produkte meist bei spezialisierten Online-Plattformen. Die Mediziner stehen aber ihren Patienten häufig mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die Minimierung der Risiken und die Feststellung des Gesundheitszustandes vor und nach einer „Steroid-Kur“ geht. Beispielsweise wird die Erstellung eines großen Blutbildes meist von den Krankenkassen übernommen. Manche Ärzte gehen sogar so weit, ihren Patienten Empfehlungen für die nächste Kur zu geben.

Die oben genannte Zahl ärztlich überwachter Steroid-Nutzer wurde allerdings im Rahmen einer Studie unter solchen Athleten ermittelt, die das Doping bereits seit über 10 Jahren mehr oder weniger regelmäßig betreiben. Unter den Anfängern dürfte der Anteil wesentlich geringer sein. Die leichte Verfügbarkeit der einschlägigen Arzneimittel verführt viele Neueinsteiger zu einem leichtsinnigen und verantwortungslosen Gebrauch. Hartnäckig hält sich beispielsweise das Gerücht,dass oral eingenommene Steroide wie Metandienon (Dianabol) tendenziell weniger Nebenwirkungen haben als Präparate, die man injizieren muss. In Wahrheit macht die Art der Verabreichung keinen Unterschied. Was zählt, ist ausschließlich die chemische Zusammensetzung des Arzneimittels und seine Dosierung. Auch bei oralen Steroiden können ähnliche Nach- und Nebenwirkungen auftreten wie bei ihren injizierbaren Pendants. Injizierbares Testosteron-Enantat ist beispielsweise viel verträglicher als die meisten oralen Steroide.

Der Besitz geringer Mengen anaboler Steroide wird in Deutschland nicht strafrechtlich verfolgt, und die Online-Shops, bei denen die meisten deutschen Kunden ihre Steroide kaufen, haben ohne Ausnahme ihren Firmensitz im Ausland. Daher ist zurzeit nicht absehbar, dass der Dopingmittel-Gebrauch in naher Zukunft abnehmen wird. Der politische Trend weist eher in Richtung einer Lockerung substanzbezogener Restriktionen. Die mögliche Freigabe von Cannabis und die, zwar nicht so sehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehende, im Hintergrund aber umso leidenschaftlicher diskutierte, teilweise Freigabe sogenannter harter Drogen und mancher Betäubungsmittel weisen daraufhin, dass man von Seiten des Gesetzgebers nicht mehr wie bisher auf Kriminalisierung und Bestrafung, sondern vielmehr auf Eigenverantwortung und Aufklärung setzen will.

Wer sich bewusst für diesen Weg entscheidet, sollte zumindest sicherstellen, dass die verwendeten Präparate aus pharmazeutischer Sicht von erstklassiger Güte sind. Hinweise, wo man qualitativ einwandfreie Steroide kaufen kann, sind online zu finden unter dem nachfolgend verlinkten Original-Artikel.

Adele Gropius
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