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Gewalt ist vor allem der sozialen Lage geschuldet:
Christian Pfeiffer, Kriminologe, rechnet nicht mit zunehmender Gewalt durch Flüchtlinge: Fehlende Integration und ''Machokultur'' sind Ursachen für Gewalt!

Datum: Freitag, der 16. März 2018 @ 17:01:33 Thema: Deutsche Politik News

Christian Pfeiffer zu Gewalt durch Flüchtlinge:

Osnabrück (ots) - Kriminologe Christian Pfeiffer geht trotz tödlicher Messerangriffe durch Asylbewerber in Flensburg und Kandel davon aus, dass Flüchtlinge künftig weniger Gewalttaten begehen.

"Die Lebensbedingungen für die Flüchtlinge sind besser geworden, das hat dazu beigetragen, dass diese Gewaltrate abnimmt", sagte Pfeiffer der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitag).

Er beruft sich dabei auf die sinkende Zahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge in Niedersachsen im Jahr 2017 und rechnet auch im ganzen Bundesgebiet mit weniger Gewalt.

Dass junge Flüchtlinge trotzdem Gewalt gegen junge Mädchen ausüben, sei vor allem "der sozialen Lage geschuldet, dass sie hier in unserem Land keine Verankerung haben", sagte Pfeiffer.

Wer keiner sozialen Gruppe angehört oder keine Familie hat, und eine Beziehung zu einem Mädchen anfängt, dem fehle nach einer Trennung eine positive Verankerung im Leben.

Beeinflusst durch die männlich dominierte "Machokultur" in den Heimatländern, würden Täter in Konfliktsituationen keinen anderen Ausweg sehen, als Rache auszuleben und wütend zu zustechen.

Je besser die Integration funktioniere, desto weniger Gefahr gehe von jungen Menschen aus, erläuterte Pfeiffer.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

"Einwanderung führt nicht zu mehr Gewalt" - Kriminologe Pfeiffer (dbate)
(Youtube-Video, dbate, Standard-YouTube-Lizenz, 29.07.2016):

Zitat: "Würzburg, München, Ansbach - eine Welle der Gewalt erschüttert Deutschland.

Mindestens zwei der Täter hatten massive psychische Probleme. Aber sind nicht alle Terroristen und Amokläufer psychisch gestört?

"Nein, so einfach ist das auch nicht", sagt Deutschlands bekanntester und streitbarster Kriminologe Christian Pfeiffer.

Interview über Ursachen, die Menschen zu Terroristen und Amokläufern machen und die Frage, ob Migration wirklich zu mehr Kriminalität führt.

Christian Pfeiffer ist immer wieder im TV zu sehen. Mal äußert er sich zu Terrorismus, dann zu Amokläufen und gelegentlich auch zur Killerspiel-Debatte.

Wir haben mit dem Kriminologen über den Amoklauf in München, die IS-Attentate in Würzburg und Ansbach und die von Innenminister Thomas de Maizière neu befeuerte Killerspiel-Debatte gesprochen.

Im Interview räumt Pfeiffer außerdem mit dem Vorurteil auf: "Der Zusammenhang Migration und Gewalt besteht so nicht."
"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/58964/3892606, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Christian Pfeiffer zu Gewalt durch Flüchtlinge:

Osnabrück (ots) - Kriminologe Christian Pfeiffer geht trotz tödlicher Messerangriffe durch Asylbewerber in Flensburg und Kandel davon aus, dass Flüchtlinge künftig weniger Gewalttaten begehen.

"Die Lebensbedingungen für die Flüchtlinge sind besser geworden, das hat dazu beigetragen, dass diese Gewaltrate abnimmt", sagte Pfeiffer der Neuen Osnabrücker Zeitung (Freitag).

Er beruft sich dabei auf die sinkende Zahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge in Niedersachsen im Jahr 2017 und rechnet auch im ganzen Bundesgebiet mit weniger Gewalt.

Dass junge Flüchtlinge trotzdem Gewalt gegen junge Mädchen ausüben, sei vor allem "der sozialen Lage geschuldet, dass sie hier in unserem Land keine Verankerung haben", sagte Pfeiffer.

Wer keiner sozialen Gruppe angehört oder keine Familie hat, und eine Beziehung zu einem Mädchen anfängt, dem fehle nach einer Trennung eine positive Verankerung im Leben.

Beeinflusst durch die männlich dominierte "Machokultur" in den Heimatländern, würden Täter in Konfliktsituationen keinen anderen Ausweg sehen, als Rache auszuleben und wütend zu zustechen.

Je besser die Integration funktioniere, desto weniger Gefahr gehe von jungen Menschen aus, erläuterte Pfeiffer.

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Neue Osnabrücker Zeitung
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Telefon: +49(0)541/310 207

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"Einwanderung führt nicht zu mehr Gewalt" - Kriminologe Pfeiffer (dbate)
(Youtube-Video, dbate, Standard-YouTube-Lizenz, 29.07.2016):

Zitat: "Würzburg, München, Ansbach - eine Welle der Gewalt erschüttert Deutschland.

Mindestens zwei der Täter hatten massive psychische Probleme. Aber sind nicht alle Terroristen und Amokläufer psychisch gestört?

"Nein, so einfach ist das auch nicht", sagt Deutschlands bekanntester und streitbarster Kriminologe Christian Pfeiffer.

Interview über Ursachen, die Menschen zu Terroristen und Amokläufern machen und die Frage, ob Migration wirklich zu mehr Kriminalität führt.

Christian Pfeiffer ist immer wieder im TV zu sehen. Mal äußert er sich zu Terrorismus, dann zu Amokläufen und gelegentlich auch zur Killerspiel-Debatte.

Wir haben mit dem Kriminologen über den Amoklauf in München, die IS-Attentate in Würzburg und Ansbach und die von Innenminister Thomas de Maizière neu befeuerte Killerspiel-Debatte gesprochen.

Im Interview räumt Pfeiffer außerdem mit dem Vorurteil auf: "Der Zusammenhang Migration und Gewalt besteht so nicht."
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