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Union und SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag:
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ist unzufrieden mit dem Koalitionsvertrag: Eine klare Schieflage in Richtung Umverteilung!

Datum: Donnerstag, der 08. Februar 2018 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik News

BDI zum Koalitionsvertrag:

Berlin (ots) - Zum Koalitionsvertrag äußert sich BDI-Präsident Dieter Kempf: Klare Schieflage in Richtung Umverteilung

- "In der Gesamtschau ist die deutsche Industrie mit dem Koalitionsvertrag unzufrieden. Beim Geldausgeben besteht eine klare Schieflage in Richtung Umverteilung anstatt in Zukunftssicherung.

- In der Steuerpolitik fehlt trotz guter wirtschaftlicher Lage der Mut zu spürbaren Entlastungen und zu Strukturreformen. Deutschland muss sich dringend dem internationalen Steuerwettbewerb stellen. Wir vermissen ein klares Bekenntnis zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung. Die steuerlichen Anreize für Gebäudesanierung sind kraftlos und zu wenig substanziell.

- In der Digitalisierung ist der große Wurf nicht erkennbar. Die angekündigten Maßnahmen sind überfällig. Es bedarf spürbarer Verbesserungen der digitalen Infrastruktur, aber auch für die Digitalisierung im Gesundheitssystem.

- Die Industrie unterstützt ausdrücklich das Bekenntnis, die EU zu stärken und zu vertiefen. Allerdings halten wir deutlichere Aufbruchsignale und Impulse für Investitionen und Innovationen für erforderlich. Die neue Koalition muss die Legislaturperiode dringend nutzen, um nachzuarbeiten und Deutschland zukunftsfest zu machen."
Pressekontakt:

BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu

Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell

Endlich Einigung: CDU, CSU und SPD raufen sich für GroKo-Koalitionsvertrag zusammen
(Youtube-Video, cdutv, Standard-YouTube-Lizenz, 16.12.2013):

Zitat: "Deutschland atmet auf: Die Unionsparteien CDU, CSU und SPD haben nach Informationen aus Teilnehmerkreisen einen Durchbruch bei der Verteilung der künftigen Ministerien erzielt.

Nun werde vor einer endgültigen Einigung auf einen GroKo-Koalitionsvertrag noch eine relativ kurze Dissensliste abgearbeitet, hieß es in Berlin."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6570/3860858, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

BDI zum Koalitionsvertrag:

Berlin (ots) - Zum Koalitionsvertrag äußert sich BDI-Präsident Dieter Kempf: Klare Schieflage in Richtung Umverteilung

- "In der Gesamtschau ist die deutsche Industrie mit dem Koalitionsvertrag unzufrieden. Beim Geldausgeben besteht eine klare Schieflage in Richtung Umverteilung anstatt in Zukunftssicherung.

- In der Steuerpolitik fehlt trotz guter wirtschaftlicher Lage der Mut zu spürbaren Entlastungen und zu Strukturreformen. Deutschland muss sich dringend dem internationalen Steuerwettbewerb stellen. Wir vermissen ein klares Bekenntnis zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung. Die steuerlichen Anreize für Gebäudesanierung sind kraftlos und zu wenig substanziell.

- In der Digitalisierung ist der große Wurf nicht erkennbar. Die angekündigten Maßnahmen sind überfällig. Es bedarf spürbarer Verbesserungen der digitalen Infrastruktur, aber auch für die Digitalisierung im Gesundheitssystem.

- Die Industrie unterstützt ausdrücklich das Bekenntnis, die EU zu stärken und zu vertiefen. Allerdings halten wir deutlichere Aufbruchsignale und Impulse für Investitionen und Innovationen für erforderlich. Die neue Koalition muss die Legislaturperiode dringend nutzen, um nachzuarbeiten und Deutschland zukunftsfest zu machen."
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Endlich Einigung: CDU, CSU und SPD raufen sich für GroKo-Koalitionsvertrag zusammen
(Youtube-Video, cdutv, Standard-YouTube-Lizenz, 16.12.2013):

Zitat: "Deutschland atmet auf: Die Unionsparteien CDU, CSU und SPD haben nach Informationen aus Teilnehmerkreisen einen Durchbruch bei der Verteilung der künftigen Ministerien erzielt.

Nun werde vor einer endgültigen Einigung auf einen GroKo-Koalitionsvertrag noch eine relativ kurze Dissensliste abgearbeitet, hieß es in Berlin."




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