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Qualität - Made in Germany

Datum: Dienstag, der 05. Dezember 2017 @ 10:41:45 Thema: Deutsche Politik Infos

Symposium der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz zum Wirtschaftsstandort Deutschland

Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz informierte bei ihrem Symposium im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz über die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Unter dem Motto „Qualität – Made in Germany“ wurden dabei unterschiedliche Themen behandelt, dazu zählten unter anderem die Innovationskraft im Land, die Unternehmerverantwortung und die Qualität der Produktion.

Der Präsident der Ingenieurkammer, Dr.-Ing. Horst Lenz, erklärte in seiner Begrüßungsrede, dass weiter hart dafür gearbeitet werden müsse, um die Qualitätsmarke Deutschland aufrechtzuerhalten. „Die Unternehmen müssen sich immer weiterentwickeln und dürfen nicht in Stillstand geraten. Dafür ist eine gute Ausbildung der Nachwuchskräfte unumgänglich. Die nächste Generation ist für die Qualitätsprodukte von morgen verantwortlich.“

In einem Statement sprach Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, über die Perspektiven und Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts Rheinland-Pfalz: „Wir verfügen über eine starke Infrastruktur, gute Hochschulen und zahlreiche Unternehmen, die durch innovative und zukunftsgerichtete Ideen die Wirtschaft stark beeinflussen können. Diese Kombination ist eine gute Grundlage, um die Marke ,Made in Germany‘ weiter zu festigen.“

Gastreferent des Symposiums war Wolfgang Grupp. Der Eigentümer und Geschäftsführer des Textilunternehmens Trigema referierte über die Qualität der Produktionsleistungen mit einheimischen Arbeitskräften. „Durch hervorragende Ausbildungen und die ausgezeichneten Arbeitsbedingungen in Deutschland, verfügen wir hier über Arbeitskräfte, die unsere Qualitätsstandards hoch halten“, erklärt Grupp. Sein Unternehmen entwirft und produziert seit der Gründung alle Waren in Deutschland. „Dadurch konnten wir einerseits inländische Arbeitsplätze sichern und andererseits das Niveau unserer Produkte stetig weiterentwickeln, um es an die Anforderungen des Marktes anzupassen.“

Zum Abschluss der Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei einem Empfang untereinander auszutauschen. Neben den Mitgliedern der Ingenieurkammer waren auch Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft anwesend, um über die Marke „Made in Germany“ zu diskutieren.

Ansprechpartnerin / Medienkontakt:
Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz | Körperschaft des öffentlichen Rechts
Bianca Konrath M. A. | Stellvertretende Geschäftsführerin | Pressesprecherin
Löwenhofstraße 5 | 55116 Mainz
E-Mail: konrath@ing-rlp.de | Tel.: 06131 / 95986-21 | Fax: 06131 / 95986-33 | Mobil: 0157 / 54797821

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> BenjaminKling << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Symposium der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz zum Wirtschaftsstandort Deutschland

Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz informierte bei ihrem Symposium im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz über die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Unter dem Motto „Qualität – Made in Germany“ wurden dabei unterschiedliche Themen behandelt, dazu zählten unter anderem die Innovationskraft im Land, die Unternehmerverantwortung und die Qualität der Produktion.

Der Präsident der Ingenieurkammer, Dr.-Ing. Horst Lenz, erklärte in seiner Begrüßungsrede, dass weiter hart dafür gearbeitet werden müsse, um die Qualitätsmarke Deutschland aufrechtzuerhalten. „Die Unternehmen müssen sich immer weiterentwickeln und dürfen nicht in Stillstand geraten. Dafür ist eine gute Ausbildung der Nachwuchskräfte unumgänglich. Die nächste Generation ist für die Qualitätsprodukte von morgen verantwortlich.“

In einem Statement sprach Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, über die Perspektiven und Herausforderungen des Wirtschaftsstandorts Rheinland-Pfalz: „Wir verfügen über eine starke Infrastruktur, gute Hochschulen und zahlreiche Unternehmen, die durch innovative und zukunftsgerichtete Ideen die Wirtschaft stark beeinflussen können. Diese Kombination ist eine gute Grundlage, um die Marke ,Made in Germany‘ weiter zu festigen.“

Gastreferent des Symposiums war Wolfgang Grupp. Der Eigentümer und Geschäftsführer des Textilunternehmens Trigema referierte über die Qualität der Produktionsleistungen mit einheimischen Arbeitskräften. „Durch hervorragende Ausbildungen und die ausgezeichneten Arbeitsbedingungen in Deutschland, verfügen wir hier über Arbeitskräfte, die unsere Qualitätsstandards hoch halten“, erklärt Grupp. Sein Unternehmen entwirft und produziert seit der Gründung alle Waren in Deutschland. „Dadurch konnten wir einerseits inländische Arbeitsplätze sichern und andererseits das Niveau unserer Produkte stetig weiterentwickeln, um es an die Anforderungen des Marktes anzupassen.“

Zum Abschluss der Veranstaltung hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei einem Empfang untereinander auszutauschen. Neben den Mitgliedern der Ingenieurkammer waren auch Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft anwesend, um über die Marke „Made in Germany“ zu diskutieren.

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Bianca Konrath M. A. | Stellvertretende Geschäftsführerin | Pressesprecherin
Löwenhofstraße 5 | 55116 Mainz
E-Mail: konrath@ing-rlp.de | Tel.: 06131 / 95986-21 | Fax: 06131 / 95986-33 | Mobil: 0157 / 54797821

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