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Der permanente Ruf nach schärferen Gesetzen erhöht die Sicherheit nicht:
Pannenserie im Fall Anis Amri: Auch das BKA hat es vermasselt und trägt eine Mitverantwortung dafür, dass Anis Amri nicht rechtzeitig abgeschoben wurde!

Datum: Mittwoch, der 11. Oktober 2017 @ 08:31:46 Thema: Deutsche Politik News

Zum BKA:

Straubing (ots) - Auch das Bundeskriminalamt (BKA) hat die Sache mitvermasselt und trägt eine Mitverantwortung dafür, dass Anis Amri nicht rechtzeitig abgeschoben wurde.

Ein Blick in den eigenen Computer hätte genügt, und man hätte den tunesischen Behörden schon im Sommer 2016 alle nötigen Unterlagen zur Verfügung stellen können.

Womit einmal mehr bewiesen wäre, dass der permanente Ruf nach schärferen Gesetzen und noch strengeren Regeln die Sicherheit nicht erhöht.

Es würde schon reichen, wenn die dafür zuständigen Behörden ihren Job ordentlich erledigen - und nicht hinterher ihre gesamte Energie in die Vertuschung ihrer Versäumnisse stecken.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Fall Amri: Statement von Thomas de Maizière am 28.03.2017
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 29.03.2017):

Zitat: ""Das kann einen ja nicht ruhen lassen, dass hier die Gefährlichkeit im Ergebnis falsch eingeschätzt wurde", sagt Thomas de Maizière (Bundesinnenminister, CDU) zum Gutachten im Fall Amri."




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/122668/3757359, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Straubing (ots) - Auch das Bundeskriminalamt (BKA) hat die Sache mitvermasselt und trägt eine Mitverantwortung dafür, dass Anis Amri nicht rechtzeitig abgeschoben wurde.

Ein Blick in den eigenen Computer hätte genügt, und man hätte den tunesischen Behörden schon im Sommer 2016 alle nötigen Unterlagen zur Verfügung stellen können.

Womit einmal mehr bewiesen wäre, dass der permanente Ruf nach schärferen Gesetzen und noch strengeren Regeln die Sicherheit nicht erhöht.

Es würde schon reichen, wenn die dafür zuständigen Behörden ihren Job ordentlich erledigen - und nicht hinterher ihre gesamte Energie in die Vertuschung ihrer Versäumnisse stecken.

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Fall Amri: Statement von Thomas de Maizière am 28.03.2017
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 29.03.2017):

Zitat: ""Das kann einen ja nicht ruhen lassen, dass hier die Gefährlichkeit im Ergebnis falsch eingeschätzt wurde", sagt Thomas de Maizière (Bundesinnenminister, CDU) zum Gutachten im Fall Amri."




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