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Die Wahlabsichten der Bundesbürger haben sich kaum geändert:
Umfrage: Kein Stimmungswechsel pro Schulz nach dem TV-Duell - Linke (10 Prozent) jetzt drittstärkste Kraft vor der AfD (9 Prozent)!

Datum: Mittwoch, der 13. September 2017 @ 08:01:08 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach dem TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz haben sich die Wahlabsichten der Bundesbürger kaum geändert.

Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend verliert die Union aus CDU und CSU einen Prozentpunkt und kommt auf 37 Prozent - ihr niedrigster Wert seit vier Monaten.

Die SPD bleibt im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 23 Prozent, während sich die Linke um einen Punkt verbessert auf 10 Prozent und damit drittstärkste Kraft wäre.

Die AfD hält ihre 9 Prozent, FDP und Grüne verharren weiterhin bei jeweils 8 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent, zwei Punkte weniger als noch in der Woche zuvor.

Bei der Kanzlerpräferenz legen sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch Angela Merkel jeweils um einen Prozentpunkt zu. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich 22 Prozent aller Wahlberechtigten für Schulz entscheiden und 48 Prozent für Merkel.

Bei den eigenen Anhängern klettert Schulz' Wert um sechs Punkte auf 74 Prozent, während Angela Merkel bei den Unionsanhängern lediglich einen Punkt hinzugewinnt - allerdings auf 94 Prozent.

Datenbasis Wahltrend: Das Forsa-Institut befragte vom 4. bis 8. September 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2505 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff,
Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468,
gruengreiff.sabine@guj.de,
oder
Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite CDU gibt es hier.)

(Eine Themenseite SPD gibt es hier.)

(Eine Themenseite FDP gibt es hier.)

(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Wahltrend vor 14 Tagen: Bundestagswahl 2017 - Aktueller Wahltrend - Abstand zwischen CDU und SPD verringert sich - AfD legt zu
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 31.08.2017):

Zitat aus Youtube: "Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September verliert die CDU im aktuellen "Wahlmonitor" des RND. In der Wählergunst zulegen können hingegen die Partei Die Linke und die AfD. Vor allem auf das anstehende TV-Duell fiebern derzeit viele Deutsche hin, wie eine andere Umfrage beweist.

Am 24. September wählt Deutschland eine neue Regierung. Im aktuellen „Wahlmonitor“ des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) verliert die Union knapp vier Wochen vor dem Urnengang einen Prozentpunkt und steht nun bei 36 Prozent.

Die SPD von Kanzlerkandidat Martin Schulz bleibt unverändert bei 25 Prozent. Die Partei Die Linke und die AfD verbessern sich von neun auf zehn Prozent. Die FDP verliert einen Prozentpunkt und steht bei sieben Prozent. Die Grünen stagnieren und bleiben unverändert bei sieben Prozent."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3733789, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach dem TV-Duell zwischen Angela Merkel und Martin Schulz haben sich die Wahlabsichten der Bundesbürger kaum geändert.

Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend verliert die Union aus CDU und CSU einen Prozentpunkt und kommt auf 37 Prozent - ihr niedrigster Wert seit vier Monaten.

Die SPD bleibt im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 23 Prozent, während sich die Linke um einen Punkt verbessert auf 10 Prozent und damit drittstärkste Kraft wäre.

Die AfD hält ihre 9 Prozent, FDP und Grüne verharren weiterhin bei jeweils 8 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent, zwei Punkte weniger als noch in der Woche zuvor.

Bei der Kanzlerpräferenz legen sowohl SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz als auch Angela Merkel jeweils um einen Prozentpunkt zu. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich 22 Prozent aller Wahlberechtigten für Schulz entscheiden und 48 Prozent für Merkel.

Bei den eigenen Anhängern klettert Schulz' Wert um sechs Punkte auf 74 Prozent, während Angela Merkel bei den Unionsanhängern lediglich einen Punkt hinzugewinnt - allerdings auf 94 Prozent.

Datenbasis Wahltrend: Das Forsa-Institut befragte vom 4. bis 8. September 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2505 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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gruengreiff.sabine@guj.de,
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(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 31.08.2017):

Zitat aus Youtube: "Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September verliert die CDU im aktuellen "Wahlmonitor" des RND. In der Wählergunst zulegen können hingegen die Partei Die Linke und die AfD. Vor allem auf das anstehende TV-Duell fiebern derzeit viele Deutsche hin, wie eine andere Umfrage beweist.

Am 24. September wählt Deutschland eine neue Regierung. Im aktuellen „Wahlmonitor“ des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) verliert die Union knapp vier Wochen vor dem Urnengang einen Prozentpunkt und steht nun bei 36 Prozent.

Die SPD von Kanzlerkandidat Martin Schulz bleibt unverändert bei 25 Prozent. Die Partei Die Linke und die AfD verbessern sich von neun auf zehn Prozent. Die FDP verliert einen Prozentpunkt und steht bei sieben Prozent. Die Grünen stagnieren und bleiben unverändert bei sieben Prozent."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3733789, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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