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Tauber hält die Demonstranten, die Merkel ausbuhen, zu weiten Teilen für Rechtsextreme:
Peter Tauber, CDU-Generalsekretär, zum Wahlkampf: Störaktionen auf fast allen Unions-Veranstaltungen ''unter dem Banner der AfD''!

Datum: Sonntag, der 10. September 2017 @ 10:00:00 Thema: Deutsche Politik News

Peter Tauber zum Wahlkampf:

Osnabrück (ots) - Selbsternannte Patrioten schwenken mit der einen Hand AfD-Plakate und heben die andere zum Hitlergruß!

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält die Demonstranten, die bei Wahlkampfveranstaltungen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ausbuhen, zu weiten Teilen für Rechtsextreme.

Diese störten "unter dem Banner der AfD" fast alle CDU-Veranstaltungen, sagte Tauber im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Sie schreien und pöbeln, nerven die wirklich interessierten Besucher", kritisierte der CDU-Politiker. Und er fügte hinzu: " Aber das halten wir aus. Wir weichen nicht, das sind wir unseren Anhängern schuldig."

Tauber sprach von "selbsternannten Patrioten", die "mit der einen Hand AfD-Plakate schwenken und die andere zum Hitlergruß heben". So sei es in Finsterwalde geschehen.

Der CDU-Generalsekretär erklärte: "Das ist schlimm. Fest steht aber auch: Die Zahl der ernsthaft Interessierten ist um ein Vielfaches höher als die der Schreihälse - auch im Osten."

Die Union werde weder mit der AfD noch mit der Linkspartei zusammenarbeiten. Er forderte auch SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zu "klarer Haltung" auf.

Im TV-Duell mit Merkel habe Schulz " sich wie ein Aal gewunden bei der Frage nach Rot-Rot-Grün". So ein Bündnis würde Deutschland massiv schaden, warnte Tauber.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite CDU gibt es hier.)

(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Harter Wahlkampf für Merkel – Erneut ohrenbetäubender Protest bei Auftritt der Kanzlerin
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 20.01.2016):

Zitat: "Die Stimme der Bundeskanzlerin scheint heiser. Der Protest der Merkel-Gegner ist erneut ohrenbetäubend.

Im brandenburgischen Finsterwalde kamen auch gestern wieder Demonstranten, um den Auftritt der Kanzlerin zu stören, davon viele AfD- und NPD-Anhänger. Dutzende Plakate mit Aufschriften wie "Merkel muss weg" und "Merkel wählen, heißt Deutschland weiter quälen". Aber auch Unterstützer der Kanzlerin brachten zahlreiche Plakate.

Besonders die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin ist den Demonstranten ein Dorn im Auge. Seit 2015 sind über eine Million Menschen nach Deutschland gekommen, viele davon ohne Papiere. Bis zu einer weiteren Million Menschen könnten nach Deutschland kommen, wenn die Familien nachziehen dürfen. Der Familiennachzug wurde bis März 2018 ausgesetzt.

Der Chef der CDU-Schwesterpartei, CSU, Horst Seehofer forderte nun, diesen für Flüchtlinge mit subsidiärem Status ganz auszusetzen. Auch hält er weiterhin an einer Obergrenze für Neuankömmlinge von 200.000 fest.

Die Bundeskanzlerin wollte zum Familiennachzug keine klare Antwort geben. Sie würde dies erst im nächsten Jahr entscheiden, erklärte sie im TV-Duell mit ihrem Kontrahenten Martin Schulz.

Am 24. September wird sich entscheiden, ob Angela Merkel weiterhin Bundeskanzlerin bleibt. Umfragen zufolge will die Mehrheit sie erneut wählen."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3730680, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Peter Tauber zum Wahlkampf:

Osnabrück (ots) - Selbsternannte Patrioten schwenken mit der einen Hand AfD-Plakate und heben die andere zum Hitlergruß!

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hält die Demonstranten, die bei Wahlkampfveranstaltungen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ausbuhen, zu weiten Teilen für Rechtsextreme.

Diese störten "unter dem Banner der AfD" fast alle CDU-Veranstaltungen, sagte Tauber im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Sie schreien und pöbeln, nerven die wirklich interessierten Besucher", kritisierte der CDU-Politiker. Und er fügte hinzu: " Aber das halten wir aus. Wir weichen nicht, das sind wir unseren Anhängern schuldig."

Tauber sprach von "selbsternannten Patrioten", die "mit der einen Hand AfD-Plakate schwenken und die andere zum Hitlergruß heben". So sei es in Finsterwalde geschehen.

Der CDU-Generalsekretär erklärte: "Das ist schlimm. Fest steht aber auch: Die Zahl der ernsthaft Interessierten ist um ein Vielfaches höher als die der Schreihälse - auch im Osten."

Die Union werde weder mit der AfD noch mit der Linkspartei zusammenarbeiten. Er forderte auch SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz zu "klarer Haltung" auf.

Im TV-Duell mit Merkel habe Schulz " sich wie ein Aal gewunden bei der Frage nach Rot-Rot-Grün". So ein Bündnis würde Deutschland massiv schaden, warnte Tauber.

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Neue Osnabrücker Zeitung
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(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Harter Wahlkampf für Merkel – Erneut ohrenbetäubender Protest bei Auftritt der Kanzlerin
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 20.01.2016):

Zitat: "Die Stimme der Bundeskanzlerin scheint heiser. Der Protest der Merkel-Gegner ist erneut ohrenbetäubend.

Im brandenburgischen Finsterwalde kamen auch gestern wieder Demonstranten, um den Auftritt der Kanzlerin zu stören, davon viele AfD- und NPD-Anhänger. Dutzende Plakate mit Aufschriften wie "Merkel muss weg" und "Merkel wählen, heißt Deutschland weiter quälen". Aber auch Unterstützer der Kanzlerin brachten zahlreiche Plakate.

Besonders die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin ist den Demonstranten ein Dorn im Auge. Seit 2015 sind über eine Million Menschen nach Deutschland gekommen, viele davon ohne Papiere. Bis zu einer weiteren Million Menschen könnten nach Deutschland kommen, wenn die Familien nachziehen dürfen. Der Familiennachzug wurde bis März 2018 ausgesetzt.

Der Chef der CDU-Schwesterpartei, CSU, Horst Seehofer forderte nun, diesen für Flüchtlinge mit subsidiärem Status ganz auszusetzen. Auch hält er weiterhin an einer Obergrenze für Neuankömmlinge von 200.000 fest.

Die Bundeskanzlerin wollte zum Familiennachzug keine klare Antwort geben. Sie würde dies erst im nächsten Jahr entscheiden, erklärte sie im TV-Duell mit ihrem Kontrahenten Martin Schulz.

Am 24. September wird sich entscheiden, ob Angela Merkel weiterhin Bundeskanzlerin bleibt. Umfragen zufolge will die Mehrheit sie erneut wählen."



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