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US-Präsident Trump reagiert taktlos, inkompetent und ohne Empathie:
Terror in Spanien: Der von klugen Denkern und Historikern schon lange angekündigte Kampf der Kulturen ist in vollem Gang!

Datum: Samstag, der 19. August 2017 @ 17:31:18 Thema: Deutsche Politik News

Zum Terror in Spanien:

Fulda (ots) - Die Waffe ist tödlich. Es gibt sie schon lange, und ihr Einsatz bedarf als Lizenz nur eines Führerscheins. Fahrzeuge sind der neue Totschläger der Terroristen.

Einfacher zu bekommen als Sprengstoff, aber genauso wirksam. Anschläge mit ihnen sind ohne ausgeklügelte Vorbereitungen möglich. Deshalb wird ihr Gebrauch in Städten mit Menschenansammlungen weitergehen.

Spanien steht unter Schock: In Barcelona und im Badeort Cambrils sind Automobile - nach Berlin und London - einmal mehr zu Mordwaffen geworden.

14 Tote und über 100 zum Teil lebensgefährlich Verletzte, darunter auch Deutsche, sind die vorläufige Bilanz zweier Anschläge, die der IS auf sein Konto verbucht.

Das Grauen erreichte spanische Bürger und Feriengäste auf der Lebensader der katalanischen Hauptstadt und zu nächtlicher Stunde auf einer Strandpromenade.

Die islamistischen Terroristen haben erreicht, was sie wollten: Andersgläubige Menschen zu töten und ihre Gesellschaft zu erschüttern.

Aber der Erfolg ist zweifelhaft. Die Betroffenen und ihre Länder werden sich enger zusammenschließen gegen solche Einflüsse.

Und die Polizeibehörden werden vielleicht endlich die Konsequenzen ziehen und den offenen Austausch von Informationen über Terrororganisationen und ihre "Soldaten" möglich machen. Ein Schritt, von Politikern oft angekündigt, bis jetzt jedoch nur in Ansätzen verwirklicht.

Aber auch wenn die Zusammenarbeit in Europa perfektioniert wird, bedeutet das nicht das Ende des Terrorismus. Eine offene Gesellschaft ist immer verletzlich. Und der von klugen Denkern und Historikern schon lange angekündigte Kampf der Kulturen ist in vollem Gang.

Er wird im Nahen Osten befeuert von einem Glauben, der interpretierbar ist, von wirtschaftlichem Gefälle und einem Krieg, der in Syrien für den "Islamischen Staat" gerade verloren geht. Weshalb er nach Europa getragen wird.

Man könnte lachen, wenn die Situation nicht zum Weinen wäre: Da empfiehlt der Präsident der USA den Europäern, zu handeln wie ein US-General, der muslimische Gefangene mit Kugeln exekutiert haben soll, die vorher in Schweineblut getränkt worden waren.

Damit sei ihnen der Weg ins Paradies versperrt und der Terror zu Ende. Eine nachweislich unwahre und dumme Legende.

Es ist nur traurig, dass ein Mann in seiner Position angesichts des schrecklichen Dramas so taktlos, inkompetent und ohne Empathie reagiert.

Ein Grund mehr für die Europäer, sich auf eigene Stärken zu besinnen.

Pressekontakt:

Fuldaer Zeitung
Volker Feuerstein
Telefon: 0661 280-301
volker.feuerstein@fuldaerzeitung.de

Original-Content von: Fuldaer Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema Spanien gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Spanien kann hier nachgelesen werden.)

(Kleinanzeigen rund um das Thema Spanien gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Spanien gibt es hier.)

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(Eine Themenseite Spanien gibt es hier.)

Attacken in Spanien: „Komplexe Vorbereitung und von langer Hand geplant“
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 18.08.2017):

"Bei dem Anschlag in Barcelona und dem gescheiterten Angriff in Cambrils handelt es sich offenbar um eine konzertierte Aktion.

Damit unterscheidet sich die Tat deutlich von den Attentaten islamistischer Terroristen, die als Einzeltäter handeln."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/79740/3712836, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum Terror in Spanien:

Fulda (ots) - Die Waffe ist tödlich. Es gibt sie schon lange, und ihr Einsatz bedarf als Lizenz nur eines Führerscheins. Fahrzeuge sind der neue Totschläger der Terroristen.

Einfacher zu bekommen als Sprengstoff, aber genauso wirksam. Anschläge mit ihnen sind ohne ausgeklügelte Vorbereitungen möglich. Deshalb wird ihr Gebrauch in Städten mit Menschenansammlungen weitergehen.

Spanien steht unter Schock: In Barcelona und im Badeort Cambrils sind Automobile - nach Berlin und London - einmal mehr zu Mordwaffen geworden.

14 Tote und über 100 zum Teil lebensgefährlich Verletzte, darunter auch Deutsche, sind die vorläufige Bilanz zweier Anschläge, die der IS auf sein Konto verbucht.

Das Grauen erreichte spanische Bürger und Feriengäste auf der Lebensader der katalanischen Hauptstadt und zu nächtlicher Stunde auf einer Strandpromenade.

Die islamistischen Terroristen haben erreicht, was sie wollten: Andersgläubige Menschen zu töten und ihre Gesellschaft zu erschüttern.

Aber der Erfolg ist zweifelhaft. Die Betroffenen und ihre Länder werden sich enger zusammenschließen gegen solche Einflüsse.

Und die Polizeibehörden werden vielleicht endlich die Konsequenzen ziehen und den offenen Austausch von Informationen über Terrororganisationen und ihre "Soldaten" möglich machen. Ein Schritt, von Politikern oft angekündigt, bis jetzt jedoch nur in Ansätzen verwirklicht.

Aber auch wenn die Zusammenarbeit in Europa perfektioniert wird, bedeutet das nicht das Ende des Terrorismus. Eine offene Gesellschaft ist immer verletzlich. Und der von klugen Denkern und Historikern schon lange angekündigte Kampf der Kulturen ist in vollem Gang.

Er wird im Nahen Osten befeuert von einem Glauben, der interpretierbar ist, von wirtschaftlichem Gefälle und einem Krieg, der in Syrien für den "Islamischen Staat" gerade verloren geht. Weshalb er nach Europa getragen wird.

Man könnte lachen, wenn die Situation nicht zum Weinen wäre: Da empfiehlt der Präsident der USA den Europäern, zu handeln wie ein US-General, der muslimische Gefangene mit Kugeln exekutiert haben soll, die vorher in Schweineblut getränkt worden waren.

Damit sei ihnen der Weg ins Paradies versperrt und der Terror zu Ende. Eine nachweislich unwahre und dumme Legende.

Es ist nur traurig, dass ein Mann in seiner Position angesichts des schrecklichen Dramas so taktlos, inkompetent und ohne Empathie reagiert.

Ein Grund mehr für die Europäer, sich auf eigene Stärken zu besinnen.

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Attacken in Spanien: „Komplexe Vorbereitung und von langer Hand geplant“
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 18.08.2017):

"Bei dem Anschlag in Barcelona und dem gescheiterten Angriff in Cambrils handelt es sich offenbar um eine konzertierte Aktion.

Damit unterscheidet sich die Tat deutlich von den Attentaten islamistischer Terroristen, die als Einzeltäter handeln."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/79740/3712836, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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