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Für die gewaltsamen Exzesse in Hamburg gibt es keine Entschuldigung:
Christian Lindner, FDP-Chef, hält das entschiedene Vorgehen der Polizei gegen vermummte G-20-Gegner für richtig: Wer vermummt Flaschen wirft, ist ein Straftäter!

Datum: Samstag, der 08. Juli 2017 @ 16:01:14 Thema: Deutsche Politik News

Christian Lindner zu vermummten G-20-Gegnern:

Osnabrück (ots) - Lindner: Für gewaltsame Exzesse in Hamburg darf es keine Toleranz geben!

FDP-Chef Christian Lindner hält das entschiedene Vorgehen der Polizei gegen vermummte G-20-Gegner für richtig. "Wer vermummt mit Flaschen auf Polizisten wirft, ist kein Gipfelgegner oder Demonstrant, sondern ein Straftäter", sagte Lindner im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

Für die gewaltsamen Exzesse in Hamburg gebe es "keine Entschuldigung, und dafür darf es keine Toleranz geben". Der Bundesvorsitzende der Freien Demokraten würdigte zugleich das Demonstrationsrecht als "wichtiges Gut unserer liberalen Demokratie".

Sein Eindruck sei, dass die Polizei beim G-20-Gipfel "bislang einen guten Ausgleich" geschafft habe.

"Die Demonstranten liegen in der Sache falsch. Sie wehren sich gegen Dialog und setzen auf Abschottung", erklärte Lindner. Dabei müssten sie doch begrüßen, wenn führende Nationen zusammenarbeiten und man der Globalisierung faire Regeln geben will.

Kritisch äußerte sich der FDP-Chef zu dem Vorstoß von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD), G-20-Konferenzen künftig im UN-Gebäude in New York auszurichten.

"Es darf nicht der Eindruck entstehen, die Gipfelteilnehmer würden sich irgendwo verstecken", meinte Lindner.

Er lehnte auch die Forderung der SPD ab, gegen den US-Präsidenten Donald Trump auf dem G-20-Gipfel eine 19:1-Mehrheit zu organisieren, weil dieser das Weltklimaabkommen aufkündigen wolle.

"Wer schon vor Beginn eine Isolation der USA empfiehlt, der will ein Scheitern des Gipfels", betonte der Liberale.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Eine Foto-Galerie zum Thema "Großdemonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20"" gibt es hier.)

(Eine "Themenseite G20" gibt es hier: Themenseite zu den G20-Gipfeln.)

Hamburg im G20-Ausnahmezustand: "Letztlich geht es einfach darum, Gewalt auszuleben"
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2017):

"Augenzeugenvideos zeigen Gewaltorgien vermummter Autonomer am Rande des G20-Gipfels. Der Westen Hamburgs gleicht einem Bürgerkriegsgebiet. Die Polizei ist offenbar überfordert.

Die Anwohner sind traumatisiert."



Nach Randale-Nacht: Bilder zeigen Ausmaß der Zerstörung im Schanzenviertel
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2017):

"Bei den G20-Protesten in Hamburg kam es zu massiven Ausschreitungen. Scheiben wurden eingeworfen, Läden geplündert.

Christoph Wanner zeigt die Zerstörung im Hamburger Schanzenviertel."



G20-Kater: Nach Randale-Nacht räumt Hamburg auf
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 08.08.2017):

"Gewaltexzesse, Anarchie, Hass. Der schwarze Block sorgt in Hamburgs Szeneviertel um die Rote Flora für die düstersten Stunden seit Jahrzehnten. Mehrere Stunden lang tobt ein Mob während des G20-Gipfels. Dann schreitet die Staatsmacht ein."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3679618, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Christian Lindner zu vermummten G-20-Gegnern:

Osnabrück (ots) - Lindner: Für gewaltsame Exzesse in Hamburg darf es keine Toleranz geben!

FDP-Chef Christian Lindner hält das entschiedene Vorgehen der Polizei gegen vermummte G-20-Gegner für richtig. "Wer vermummt mit Flaschen auf Polizisten wirft, ist kein Gipfelgegner oder Demonstrant, sondern ein Straftäter", sagte Lindner im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

Für die gewaltsamen Exzesse in Hamburg gebe es "keine Entschuldigung, und dafür darf es keine Toleranz geben". Der Bundesvorsitzende der Freien Demokraten würdigte zugleich das Demonstrationsrecht als "wichtiges Gut unserer liberalen Demokratie".

Sein Eindruck sei, dass die Polizei beim G-20-Gipfel "bislang einen guten Ausgleich" geschafft habe.

"Die Demonstranten liegen in der Sache falsch. Sie wehren sich gegen Dialog und setzen auf Abschottung", erklärte Lindner. Dabei müssten sie doch begrüßen, wenn führende Nationen zusammenarbeiten und man der Globalisierung faire Regeln geben will.

Kritisch äußerte sich der FDP-Chef zu dem Vorstoß von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD), G-20-Konferenzen künftig im UN-Gebäude in New York auszurichten.

"Es darf nicht der Eindruck entstehen, die Gipfelteilnehmer würden sich irgendwo verstecken", meinte Lindner.

Er lehnte auch die Forderung der SPD ab, gegen den US-Präsidenten Donald Trump auf dem G-20-Gipfel eine 19:1-Mehrheit zu organisieren, weil dieser das Weltklimaabkommen aufkündigen wolle.

"Wer schon vor Beginn eine Isolation der USA empfiehlt, der will ein Scheitern des Gipfels", betonte der Liberale.

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(Eine "Themenseite G20" gibt es hier: Themenseite zu den G20-Gipfeln.)

Hamburg im G20-Ausnahmezustand: "Letztlich geht es einfach darum, Gewalt auszuleben"
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2017):

"Augenzeugenvideos zeigen Gewaltorgien vermummter Autonomer am Rande des G20-Gipfels. Der Westen Hamburgs gleicht einem Bürgerkriegsgebiet. Die Polizei ist offenbar überfordert.

Die Anwohner sind traumatisiert."



Nach Randale-Nacht: Bilder zeigen Ausmaß der Zerstörung im Schanzenviertel
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 07.07.2017):

"Bei den G20-Protesten in Hamburg kam es zu massiven Ausschreitungen. Scheiben wurden eingeworfen, Läden geplündert.

Christoph Wanner zeigt die Zerstörung im Hamburger Schanzenviertel."



G20-Kater: Nach Randale-Nacht räumt Hamburg auf
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 08.08.2017):

"Gewaltexzesse, Anarchie, Hass. Der schwarze Block sorgt in Hamburgs Szeneviertel um die Rote Flora für die düstersten Stunden seit Jahrzehnten. Mehrere Stunden lang tobt ein Mob während des G20-Gipfels. Dann schreitet die Staatsmacht ein."



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