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Von einer Anbindung Schönefelds an das U-Bahn-Netz könnten rund 18.000 Menschen profitieren:
Der Berliner Senat denkt über die Verlängerung der U7 bis zum BER durch eine ca. 10 Kilometer lange U-Bahnstrecke mit voraussichtlich drei Bahnhöfen nach!

Datum: Sonntag, der 02. Juli 2017 @ 11:01:02 Thema: Deutsche Politik News

Zur Verlängerung der U7 bis zum BER:

Berlin (ots) - Der Senat zieht nun doch in Erwägung, die U7 bis zum Flughafen BER zu verlängern.

Das geht aus einer Senatsvorlage hervor, die dem rbb vorliegt. Darin heißt es, für die Verlängerung bis zum BER sei der Neubau einer ca. 10 Kilometer langen U-Bahnstrecke mit voraussichtlich drei Bahnhöfen erforderlich. Eine entsprechende Trasse werde weiterhin freigehalten, so das Papier.

Teile der Strecke verlaufen auf Brandenburger Gebiet, weshalb der Senat die Pläne von der Zustimmung des Landkreises Dahme-Spreewald abhängig macht. Die Kosten sollen nach Vorstellung des Senats "das Land Berlin und der Landkreis Dahme-Spreewald/Gemeinde Schönefeld" tragen.

Mit der Verlängerung der U-Bahnen in Berlin insgesamt werde ein "wichtiger Schritt in die Richtung der Anbindung von Stadtquartieren" getan, sagt der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) dem rbb. Er fügt hinzu: "Für viele Menschen in Berlin werden die Wege dadurch kürzer und ich freue mich über diesen Zugewinn an Mobilität und im Ergebnis auch Lebensqualität in unserer Stadt."

Erst vergangene Woche hatte Müller in der rbb Abendschau angekündigt, über eine Verkürzung der Wege beim BER nachzudenken, falls der Volksentscheid über die Offenhaltung des Flughafens Tegel erfolgreich sein sollte.

Der zuständige Landrat von Dahme-Spreewald, Stephan Loge (SPD), befürwortet die Pläne. Dem rbb sagt er, das Vorhaben würde die Autobahn A113, die S-Bahn sowie den ÖPNV und die Straßen rund um den BER entlasten.

Die Kosten könnte der Landkreis allerdings nicht tragen - dafür müsse, nach Ansicht Loges, das Brandenburger Infrastrukturministerium aufkommen.

Loge sagte dem rbb weiter, dass es bereits Gespräche zwischen dem Bürgermeister von Schönefeld, Udo Haase (parteilos), und der Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) gegeben habe.

Von einer Anbindung Schönefelds an das Berliner U-Bahn-Netz könnten rund 18.000 Menschen profitieren. Sie pendeln täglich zwischen Schönefeld und Berlin. (Quelle: rbb Pendleratlas http://ots.de/Ky4KM)

Am 18. Juli soll der Senat über die Vorlage beraten.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb Aktueller Tisch/ Hörfunkkoordination
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. 030-97993-30300
Telefax: +49 30 97993 30309
koordination@rbb-online.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

[Doku] U-Bahn Berlin (2017)
(Youtube-Video, Modellbahnwelt TV, Standard-YouTube-Lizenz, 20.01.2017):

"Die U-bahn Berlin ist das größte U-bahnsystem in Deutschland und dazu auch das älteste.Hier erfahrt ihr viele Interessante Informationen zu diesem Netz."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3673833, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur Verlängerung der U7 bis zum BER:

Berlin (ots) - Der Senat zieht nun doch in Erwägung, die U7 bis zum Flughafen BER zu verlängern.

Das geht aus einer Senatsvorlage hervor, die dem rbb vorliegt. Darin heißt es, für die Verlängerung bis zum BER sei der Neubau einer ca. 10 Kilometer langen U-Bahnstrecke mit voraussichtlich drei Bahnhöfen erforderlich. Eine entsprechende Trasse werde weiterhin freigehalten, so das Papier.

Teile der Strecke verlaufen auf Brandenburger Gebiet, weshalb der Senat die Pläne von der Zustimmung des Landkreises Dahme-Spreewald abhängig macht. Die Kosten sollen nach Vorstellung des Senats "das Land Berlin und der Landkreis Dahme-Spreewald/Gemeinde Schönefeld" tragen.

Mit der Verlängerung der U-Bahnen in Berlin insgesamt werde ein "wichtiger Schritt in die Richtung der Anbindung von Stadtquartieren" getan, sagt der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) dem rbb. Er fügt hinzu: "Für viele Menschen in Berlin werden die Wege dadurch kürzer und ich freue mich über diesen Zugewinn an Mobilität und im Ergebnis auch Lebensqualität in unserer Stadt."

Erst vergangene Woche hatte Müller in der rbb Abendschau angekündigt, über eine Verkürzung der Wege beim BER nachzudenken, falls der Volksentscheid über die Offenhaltung des Flughafens Tegel erfolgreich sein sollte.

Der zuständige Landrat von Dahme-Spreewald, Stephan Loge (SPD), befürwortet die Pläne. Dem rbb sagt er, das Vorhaben würde die Autobahn A113, die S-Bahn sowie den ÖPNV und die Straßen rund um den BER entlasten.

Die Kosten könnte der Landkreis allerdings nicht tragen - dafür müsse, nach Ansicht Loges, das Brandenburger Infrastrukturministerium aufkommen.

Loge sagte dem rbb weiter, dass es bereits Gespräche zwischen dem Bürgermeister von Schönefeld, Udo Haase (parteilos), und der Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) gegeben habe.

Von einer Anbindung Schönefelds an das Berliner U-Bahn-Netz könnten rund 18.000 Menschen profitieren. Sie pendeln täglich zwischen Schönefeld und Berlin. (Quelle: rbb Pendleratlas http://ots.de/Ky4KM)

Am 18. Juli soll der Senat über die Vorlage beraten.

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"Die U-bahn Berlin ist das größte U-bahnsystem in Deutschland und dazu auch das älteste.Hier erfahrt ihr viele Interessante Informationen zu diesem Netz."



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