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Nun dürfte der Ruf laut werden, auch in Deutschland mehr für den Brandschutz zu tun:
Hochhausbrand in London: Das Inferno für die Bewohner des Londoner Grenfell Towers wird nicht ohne Folgen bleiben!

Datum: Samstag, der 17. Juni 2017 @ 09:01:24 Thema: Deutsche Politik News

Zum Hochhausbrand in London:

Stuttgart (ots) - Das Inferno, das mitten in der Nacht über die Bewohner des Londoner Grenfell Tower hereinbrach, wird nicht ohne Folgen bleiben.

Der Brand wird die Diskussion über vorbeugenden Brandschutz weit über Großbritannien hinaus anheizen.

Deutschland steht dabei gut da: Die Vorschriften zum Brandschutz sind hierzulande bereits sehr streng - worüber in anderen Ländern gelegentlich gelästert wird, wie Experten anmerken.

Doch dank der scharfen Regelungen halten die Feuerwehren einen ähnlich schlimmen Brand in der Bundesrepublik für äußerst unwahrscheinlich.

Gleichwohl ist auch im Land die Dämmung von Gebäudefassaden mit grundsätzlich brennbaren Materialien seit Jahren in der Diskussion.

Nach der Katastrophe in London dürfte nun der Ruf laut werden, noch mehr für den Brandschutz zu tun.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema London gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema London kann hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema London gibt es hier.)

(Videos zum Thema London finden sich hier.)

(Eine "Themenseite London" gibt es hier.)

Opfer filmten dramatische Szenen: 17 Tote nach Brandkatastrophe im Grenfell Tower in London
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 15.06.2017):

"Großbritanniens Premierministerin Theresa May hat eine umfassende öffentliche Untersuchung des verheerenden Hochhausbrandes im Westen Londons angeordnet. «Wir müssen wissen, was passiert ist», sagte May am Donnerstag. Kurz zuvor hatte sie sich vor Ort ein Bild vom Grenfell Tower gemacht, in dem am Mittwoch mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen waren.

17 der 74 Verletzten waren am Donnerstag noch in kritischem Zustand. Die Brandursache ist nach wie vor unklar.

Vor allem ist aber noch ungeklärt, warum das Feuer sich so schnell ausbreiten und das ganze Hochhaus binnen weniger als einer Stunde in Flammen hüllen konnte. Die Sorge war groß, dass es in anderen Hochhäusern im ganzen Land zu ähnlich schlimmen Brandkatastrophen kommen könnte.

«Wir brauchen eine Erklärung», sagte May. «Das sind wir den Familien, denjenigen, die Angehörige und ihre Wohnungen verloren haben, schuldig.»

Die Feuerwehrleute versuchten am Donnerstag, das 24-stöckige Gebäude im Stadtteil Kensington Nord gemeinsam mit Statikern soweit zu stabilisieren, dass sie weiter nach Opfern suchen konnten. Es sei mit weiteren Toten zu rechnen, teilte die Polizei mit. Ganze Familien galten noch als vermisst und es war nach wie vor unklar, wie viele Menschen sich tatsächlich in dem Gebäude aufgehalten hatten.

Feuerwehrchefin Dany Cotton sagte, es wäre ein Wunder, wenn noch Überlebende gefunden würden. Für die Feststellung der Brandursache sei es noch zu früh. Möglicherweise müssten erst Gerüste gebaut werden, um das gesamte Gebäude gefahrlos zu durchsuchen.

Die Ermittlungen konzentrierten sich darauf, ob bei Renovierungsarbeiten an dem Gebäude minderwertige und leicht entflammbare Materialen verwendet wurden."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39937/3661023, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Stuttgart (ots) - Das Inferno, das mitten in der Nacht über die Bewohner des Londoner Grenfell Tower hereinbrach, wird nicht ohne Folgen bleiben.

Der Brand wird die Diskussion über vorbeugenden Brandschutz weit über Großbritannien hinaus anheizen.

Deutschland steht dabei gut da: Die Vorschriften zum Brandschutz sind hierzulande bereits sehr streng - worüber in anderen Ländern gelegentlich gelästert wird, wie Experten anmerken.

Doch dank der scharfen Regelungen halten die Feuerwehren einen ähnlich schlimmen Brand in der Bundesrepublik für äußerst unwahrscheinlich.

Gleichwohl ist auch im Land die Dämmung von Gebäudefassaden mit grundsätzlich brennbaren Materialien seit Jahren in der Diskussion.

Nach der Katastrophe in London dürfte nun der Ruf laut werden, noch mehr für den Brandschutz zu tun.

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Opfer filmten dramatische Szenen: 17 Tote nach Brandkatastrophe im Grenfell Tower in London
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 15.06.2017):

"Großbritanniens Premierministerin Theresa May hat eine umfassende öffentliche Untersuchung des verheerenden Hochhausbrandes im Westen Londons angeordnet. «Wir müssen wissen, was passiert ist», sagte May am Donnerstag. Kurz zuvor hatte sie sich vor Ort ein Bild vom Grenfell Tower gemacht, in dem am Mittwoch mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen waren.

17 der 74 Verletzten waren am Donnerstag noch in kritischem Zustand. Die Brandursache ist nach wie vor unklar.

Vor allem ist aber noch ungeklärt, warum das Feuer sich so schnell ausbreiten und das ganze Hochhaus binnen weniger als einer Stunde in Flammen hüllen konnte. Die Sorge war groß, dass es in anderen Hochhäusern im ganzen Land zu ähnlich schlimmen Brandkatastrophen kommen könnte.

«Wir brauchen eine Erklärung», sagte May. «Das sind wir den Familien, denjenigen, die Angehörige und ihre Wohnungen verloren haben, schuldig.»

Die Feuerwehrleute versuchten am Donnerstag, das 24-stöckige Gebäude im Stadtteil Kensington Nord gemeinsam mit Statikern soweit zu stabilisieren, dass sie weiter nach Opfern suchen konnten. Es sei mit weiteren Toten zu rechnen, teilte die Polizei mit. Ganze Familien galten noch als vermisst und es war nach wie vor unklar, wie viele Menschen sich tatsächlich in dem Gebäude aufgehalten hatten.

Feuerwehrchefin Dany Cotton sagte, es wäre ein Wunder, wenn noch Überlebende gefunden würden. Für die Feststellung der Brandursache sei es noch zu früh. Möglicherweise müssten erst Gerüste gebaut werden, um das gesamte Gebäude gefahrlos zu durchsuchen.

Die Ermittlungen konzentrierten sich darauf, ob bei Renovierungsarbeiten an dem Gebäude minderwertige und leicht entflammbare Materialen verwendet wurden."



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