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Im Internet breitet sich der Marihunana-Handel aus. Für Konsumenten wird der Kauf damit erstaunlich bequem und sicher. Die Ermittler haben es mit einem neuen Problemfeld zu tun.

Datum: Sonntag, der 16. April 2017 @ 22:25:15 Thema: Deutsche Politik Infos

So gesehen ist es wenig komisch, dass sich jetzt auch die kriminellen Geschäfte ins Netz verlagern. Auch die Hanf-Kundschaft folgt den Wandlungen des Marktes. Außer Bequemlichkeit und zugeschnittenen Angeboten bringt das Internet diesbezüglich tatsächlich auch mehr Sicherheit. Dankend verzichten die Kunden auf einen Gang in zwielichtige Nachbarschaften, in dunkle Seitenstraßen oder auf einen Hausbesuch des Dealers. Der moderne Konsument kauft sein Koks genauso wie seine Bücher oder seine Kleidung per Mausklick in Online-Weedshops wie zb. http://graskaufen.net. Und die Ware wird mit der Post nach Hause geschickt. Außerdem schafft die Kundenbewertung mehr Transparenz. Gestreckte Ware wird so schnell enttarnt und nicht gekauft. Da die Käufer nicht an einen Dealer gebunden sind, muss dieser einen Qualitätsstandard einhalten, wenn er seine Kunden denn behalten möchte. Für den Kunden ist der Kauf von Marihuana im Netz so einfach, dass er fast vergessen könnte, dass es sich nicht um den Kauf von Schuhen oder Büchern, sondern um Cannabis-Produkte wie Weed oder Hasch handelt. Möglich macht diese Art der Wohnzimmer-Kriminalität ein bestimmter Teil des Netzes: das Darknet – auch genannt die Tiefsee des Netzes. Ein Teil des Netzes, der nicht über Suchmaschinen wie Google. auffindbar ist. Zugang zum Darknet verschafft ein verschlüsselter Router. Als führend dafür gilt das Tor-Netzwerk. Der Tor-Browser verhindert, dass der Ort des Senders und des Empfängers ausgelesen werden kann. Denn die Ortung ist in der Regel das, was den Menschen im Internet „gläsern“ macht. Das „Tor“-Netzwerk ist eine Tarnkappe fürs Netz. Das bedeutet nicht, dass „Tor“ direkt ins Darknet führt. Bestimmte Adressen, meist eine willkürlich erscheinende Anreihung von Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen, leiten in das dunkle Netz. Manche der so genannten Weed-Shops lassen sich mit einer einfachen Google-Suche herauskriegen, andere werden nur im Darknet weitergegeben. In einigen Shops ist nur eine Zahlung per Bitcoins möglich andere Shops wie zb www.smokerland.net ermöglichen auch eine Zahlung per Banküberweiung. Das Darknet an sich dient nicht nur kriminellen Machenschaffen. Für Aktivistengruppen in Ländern, in denen freie Meinungsäußerung ein Todesurteil bedeuten kann, ist das Darknet überlebenswichtig. Eine Studie des Unternehmens Trend Mirco belegte jedoch, dass die meisten junden Menschen das Darknet für illegalen Handel benutzen. Das umfasst weitaus mehr als weiche Drogen wie Weed und Haschisch. Waffen, geklaute Kreditkarten gefälschte Füherescheine etc. lassen sich alles einfach im Internet kaufen. Die Strafverfolgung im Darknet ist nicht einfach. Zum einen haben die Behörden noch keinen verlässlichen Weg gefunden, das Netzwerk zu knacken, zum anderen ist krimineller Internethandel ein internationales Problem und erfordert die Zusammenarbeit von mehreren Ländern.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> xp5xp << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


So gesehen ist es wenig komisch, dass sich jetzt auch die kriminellen Geschäfte ins Netz verlagern. Auch die Hanf-Kundschaft folgt den Wandlungen des Marktes. Außer Bequemlichkeit und zugeschnittenen Angeboten bringt das Internet diesbezüglich tatsächlich auch mehr Sicherheit. Dankend verzichten die Kunden auf einen Gang in zwielichtige Nachbarschaften, in dunkle Seitenstraßen oder auf einen Hausbesuch des Dealers. Der moderne Konsument kauft sein Koks genauso wie seine Bücher oder seine Kleidung per Mausklick in Online-Weedshops wie zb. http://graskaufen.net. Und die Ware wird mit der Post nach Hause geschickt. Außerdem schafft die Kundenbewertung mehr Transparenz. Gestreckte Ware wird so schnell enttarnt und nicht gekauft. Da die Käufer nicht an einen Dealer gebunden sind, muss dieser einen Qualitätsstandard einhalten, wenn er seine Kunden denn behalten möchte. Für den Kunden ist der Kauf von Marihuana im Netz so einfach, dass er fast vergessen könnte, dass es sich nicht um den Kauf von Schuhen oder Büchern, sondern um Cannabis-Produkte wie Weed oder Hasch handelt. Möglich macht diese Art der Wohnzimmer-Kriminalität ein bestimmter Teil des Netzes: das Darknet – auch genannt die Tiefsee des Netzes. Ein Teil des Netzes, der nicht über Suchmaschinen wie Google. auffindbar ist. Zugang zum Darknet verschafft ein verschlüsselter Router. Als führend dafür gilt das Tor-Netzwerk. Der Tor-Browser verhindert, dass der Ort des Senders und des Empfängers ausgelesen werden kann. Denn die Ortung ist in der Regel das, was den Menschen im Internet „gläsern“ macht. Das „Tor“-Netzwerk ist eine Tarnkappe fürs Netz. Das bedeutet nicht, dass „Tor“ direkt ins Darknet führt. Bestimmte Adressen, meist eine willkürlich erscheinende Anreihung von Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen, leiten in das dunkle Netz. Manche der so genannten Weed-Shops lassen sich mit einer einfachen Google-Suche herauskriegen, andere werden nur im Darknet weitergegeben. In einigen Shops ist nur eine Zahlung per Bitcoins möglich andere Shops wie zb www.smokerland.net ermöglichen auch eine Zahlung per Banküberweiung. Das Darknet an sich dient nicht nur kriminellen Machenschaffen. Für Aktivistengruppen in Ländern, in denen freie Meinungsäußerung ein Todesurteil bedeuten kann, ist das Darknet überlebenswichtig. Eine Studie des Unternehmens Trend Mirco belegte jedoch, dass die meisten junden Menschen das Darknet für illegalen Handel benutzen. Das umfasst weitaus mehr als weiche Drogen wie Weed und Haschisch. Waffen, geklaute Kreditkarten gefälschte Füherescheine etc. lassen sich alles einfach im Internet kaufen. Die Strafverfolgung im Darknet ist nicht einfach. Zum einen haben die Behörden noch keinen verlässlichen Weg gefunden, das Netzwerk zu knacken, zum anderen ist krimineller Internethandel ein internationales Problem und erfordert die Zusammenarbeit von mehreren Ländern.

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