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Kein Grund für Jubel - der Verein hätte früher verboten werden müssen:
Verbot von ''Fussilet 33'' in Berlin: Der Staat sendet das klare Signal, dass gewaltbereite Extremisten sich nicht unter dem Deckmantel der Religions- und Versammlungsfreiheit verstecken können!

Datum: Mittwoch, der 01. März 2017 @ 08:31:59 Thema: Deutsche Politik News

Ulrich Kraetzer zum Verbot von "Fussilet 33":

Berlin (ots) - Gut so!

Der Staat musste das klare Signal senden, dass gewaltbereite Extremisten sich nicht unter dem Deckmantel der Religions- und Versammlungsfreiheit verstecken können.

Außerdem verlieren die Dschihadisten ihre wichtigste Anlaufstelle in Berlin. Das dürfte die Szene schwächen.

Und doch: Einen Anlass, die Sicherheitsbehörden zu bejubeln, gibt es nicht. Denn der Verein hätte früher verboten werden können, ja verboten werden müssen. Gründe lagen schon lange vor.

Doch die Innenverwaltung, seinerzeit unter Frank Henkel (CDU), ließ das Verfahren schleifen. Erst nach dem Attentat von Anis Amri verfolgte der neue Innensenator Andreas Geisel (SPD) es mit dem nötigen Druck.

Jetzt war es ein Verbot mit Ansage - und die Extremisten hatten dadurch Zeit, belastendes Material beiseite zu schaffen.

Kommentar von Ulrich Kraetzer zum Verbot von "Fussilet 33"

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/209782519

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zu Berlin gibt es hier.)

(Ein Forum zu Berlin gibt es hier.)

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(Eine Foto-Galerie zu Berlin gibt es hier.)

(Videos zu Berlin finden sich hier.)

Durchsuchung Moscheeverein "Fussilet 33"
(Youtube-Video, Berliner Morgenpost , Standard-YouTube-Lizenz, 27.02.2017):

"Polizeisprecher Winfrid Wenzel zur Durchsuchung und den Razzien in Berlin."



Maßnahmen gegen Islamistenszene (ZDF heute-journal vom 28.2.2017)
(Youtube-Video, heute-journal, Standard-YouTube-Lizenz, 28.02.2017):

"Die Räume des Moschee-Vereins „Fussilet 33“ galten als Treffpunkt gewaltbereiter Muslime. Unter anderen soll auch Anis Amri hier verkehrt haben. Nun wurde der Verein verboten, das Vereinsvermögen beschlagnahmt."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3573010, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Ulrich Kraetzer zum Verbot von "Fussilet 33":

Berlin (ots) - Gut so!

Der Staat musste das klare Signal senden, dass gewaltbereite Extremisten sich nicht unter dem Deckmantel der Religions- und Versammlungsfreiheit verstecken können.

Außerdem verlieren die Dschihadisten ihre wichtigste Anlaufstelle in Berlin. Das dürfte die Szene schwächen.

Und doch: Einen Anlass, die Sicherheitsbehörden zu bejubeln, gibt es nicht. Denn der Verein hätte früher verboten werden können, ja verboten werden müssen. Gründe lagen schon lange vor.

Doch die Innenverwaltung, seinerzeit unter Frank Henkel (CDU), ließ das Verfahren schleifen. Erst nach dem Attentat von Anis Amri verfolgte der neue Innensenator Andreas Geisel (SPD) es mit dem nötigen Druck.

Jetzt war es ein Verbot mit Ansage - und die Extremisten hatten dadurch Zeit, belastendes Material beiseite zu schaffen.

Kommentar von Ulrich Kraetzer zum Verbot von "Fussilet 33"

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/209782519

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Durchsuchung Moscheeverein "Fussilet 33"
(Youtube-Video, Berliner Morgenpost , Standard-YouTube-Lizenz, 27.02.2017):

"Polizeisprecher Winfrid Wenzel zur Durchsuchung und den Razzien in Berlin."



Maßnahmen gegen Islamistenszene (ZDF heute-journal vom 28.2.2017)
(Youtube-Video, heute-journal, Standard-YouTube-Lizenz, 28.02.2017):

"Die Räume des Moschee-Vereins „Fussilet 33“ galten als Treffpunkt gewaltbereiter Muslime. Unter anderen soll auch Anis Amri hier verkehrt haben. Nun wurde der Verein verboten, das Vereinsvermögen beschlagnahmt."



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