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DURAtec AG neuer Fachpartner in der Schweiz: Neues kostengünstiges Sanierungsverfahren bei Schimmelpilzbefall im Estrichdämmschichtbereich

Datum: Freitag, der 29. Oktober 2010 @ 13:08:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von Dr. Gerhard Führer entwickelten diffusionsoffenen Estrichfugensystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Das dabei angewandte zweistufige Filterprinzip wird beispielsweise in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.

Unerkannte oder nicht sachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Schimmelpilzsanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet die DURAtec AG aus Reiden, ab sofort Schweizer Fachpartner der Welindo GmbH, eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative: Durch "Verschließen" der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorbiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auf tritt. Die Handhabung ist einfach und schnell umsetzbar: Die Randfuge wird freigelegt und ausgeräumt, anschließend ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste, die abnehmbar ausgeführt werden sollte, ist die Konstruktion nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Welindo-Fachpartner in der Schweiz:
DURAtec AG, Hinterbergring 5 a, 6260 Reiden, Telefon 062 / 7584949, Fax062 / 758 49 27, Internet: www.duratec.ch

Das Handelsunternehmen mit Sitz in der Zentralschweiz verfügt über vielseitiges Wissen sowie jahrzehntelange fundierte Praxis-Erfahrung in Bereichen mit technischem und chemischem Background. Durch internationale Kontakte bleibt DURAtec stets auf dem neuesten Stand der globalen Branchen-Entwicklung. www.duratec.ch
Die Welindo GmbH beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Himmelstadt.
welindo gmbH - gesunde innenräume
Dr. Gerhard Führer
Mausbergstraße 9
97267 Himmelstadt
0 93 64 - 81 39 744

www.welindo.de

Pressekontakt:
Scharf PR - Agentur für Unternehmenskommunikation
Christine Scharf
Untere Ringstr. 48
97267
Himmelstadt
Christine.Scharf@scharfpr.de
09364 81579 50
http://scharfpr.de



Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von Dr. Gerhard Führer entwickelten diffusionsoffenen Estrichfugensystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Das dabei angewandte zweistufige Filterprinzip wird beispielsweise in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.

Unerkannte oder nicht sachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Schimmelpilzsanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet die DURAtec AG aus Reiden, ab sofort Schweizer Fachpartner der Welindo GmbH, eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative: Durch "Verschließen" der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorbiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auf tritt. Die Handhabung ist einfach und schnell umsetzbar: Die Randfuge wird freigelegt und ausgeräumt, anschließend ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste, die abnehmbar ausgeführt werden sollte, ist die Konstruktion nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Welindo-Fachpartner in der Schweiz:
DURAtec AG, Hinterbergring 5 a, 6260 Reiden, Telefon 062 / 7584949, Fax062 / 758 49 27, Internet: www.duratec.ch

Das Handelsunternehmen mit Sitz in der Zentralschweiz verfügt über vielseitiges Wissen sowie jahrzehntelange fundierte Praxis-Erfahrung in Bereichen mit technischem und chemischem Background. Durch internationale Kontakte bleibt DURAtec stets auf dem neuesten Stand der globalen Branchen-Entwicklung. www.duratec.ch
Die Welindo GmbH beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Himmelstadt.
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