Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Hans-Peter Uhl (CSU), Bundestagsabgeordneter: Die CSU will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der kommenden Bundestagswahl unterstützen!

Hans-Peter Uhl zu Angela Merkel:

Berlin (ots) - Die CSU will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den Worten des Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Uhl (CSU) bei der kommenden Bundestagswahl unterstützen.

Uhl begründete das am Mittwoch im rbb-Inforadio mit der Annäherung der CDU an die CSU in der Flüchtlingspolitik.

Kanzlerin Merkel habe in der Vergangenheit zwar Fehler gemacht und "hunderttausende Menschen" illegal ins Land gelassen, sagte Uhl.

"Für die Zukunft hat sie das angekündigt, was wir immer schon gefordert haben," so der CSU-Politiker. Das zeige der CDU-Leitantrag, der unter anderem schnellere Abschiebungen und verschärfte Grenzkontrollen vorsieht.

"Die Begrenzung der Zuwanderung, die Verhinderung der illegalen Zuwanderung - nennen Sie es Obergrenze oder nicht, das ist völlig egal - dieses Ziel haben wir jetzt gemeinsam," sagte Uhl.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
Inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

CSU-Klausurtagung: Hans-Peter Uhl zur Flüchtlingskrise am 08.01.2016
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 08.01.2016):

"Reporter Hans-Werner Fittkau interviewt Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU) am Rande der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth zu den Übergriffen in Köln und der Flüchtlingskrise."

Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3504264, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Hans-Peter Uhl zu Angela Merkel:

Berlin (ots) - Die CSU will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den Worten des Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Uhl (CSU) bei der kommenden Bundestagswahl unterstützen.

Uhl begründete das am Mittwoch im rbb-Inforadio mit der Annäherung der CDU an die CSU in der Flüchtlingspolitik.

Kanzlerin Merkel habe in der Vergangenheit zwar Fehler gemacht und "hunderttausende Menschen" illegal ins Land gelassen, sagte Uhl.

"Für die Zukunft hat sie das angekündigt, was wir immer schon gefordert haben," so der CSU-Politiker. Das zeige der CDU-Leitantrag, der unter anderem schnellere Abschiebungen und verschärfte Grenzkontrollen vorsieht.

"Die Begrenzung der Zuwanderung, die Verhinderung der illegalen Zuwanderung - nennen Sie es Obergrenze oder nicht, das ist völlig egal - dieses Ziel haben wir jetzt gemeinsam," sagte Uhl.

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(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 08.01.2016):

"Reporter Hans-Werner Fittkau interviewt Innenpolitiker Hans-Peter Uhl (CSU) am Rande der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth zu den Übergriffen in Köln und der Flüchtlingskrise."

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