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Kooperation mit Bürgermeistern, Landräten und Lausitzern im Ehrenamt ist notwendig:
Dietmar Woidke (SPD), Brandenburgs Ministerpräsident, fordert mehr Zusammenhalt im Land und betont die Frage einer Funktionalreform stärker!

Datum: Montag, der 12. September 2016 @ 17:31:13 Thema: Deutsche Politik News

Dietmar Woidke zur Zusammenarbeit der Menschen in Brandenburg:

Cottbus (ots) - Macht mehr gemeinsam!

Das verlangt der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) angesichts von Strukturwandel und Energiewende von den Lausitzern und zielt dabei auf die Landkreise.

Böse könnte man behaupten, hat sich eh' erledigt, wenn mit der rot-roten Gebietsreform die Großkreise kommen.

Dennoch hat Woidke recht. Die Zusammenarbeit aller engagierten Menschen ist zentral, wenn im ländlichen Raum auch künftig die Einwohner leben, arbeiten und alt werden können sollen.

Dies klappt nur mit Konzepten, die nicht an Kreisgrenzen enden - oder Landesgrenzen. Denn so viel stimmen die Regierungen in Dresden und Potsdam heute nun auch wieder nicht ab.

Was zum Beispiel lernt Brandenburg von der Kreisreform in Sachsen?

Jedenfalls nicht, wie man Geld spart, das belegt eine neue Studie.

Immerhin betont Woidke, selbst ein Lausitzer, nun die Frage einer Funktionalreform stärker - also: Wer macht künftig was?

Die aber erfordert Kooperation über Parteigrenzen hinweg, mit Bürgermeistern, Landräten und Lausitzern im Ehrenamt.

Eine große Aufgabe.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3426710, Autor siehe obiger Artikel.

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Dietmar Woidke zur Zusammenarbeit der Menschen in Brandenburg:

Cottbus (ots) - Macht mehr gemeinsam!

Das verlangt der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) angesichts von Strukturwandel und Energiewende von den Lausitzern und zielt dabei auf die Landkreise.

Böse könnte man behaupten, hat sich eh' erledigt, wenn mit der rot-roten Gebietsreform die Großkreise kommen.

Dennoch hat Woidke recht. Die Zusammenarbeit aller engagierten Menschen ist zentral, wenn im ländlichen Raum auch künftig die Einwohner leben, arbeiten und alt werden können sollen.

Dies klappt nur mit Konzepten, die nicht an Kreisgrenzen enden - oder Landesgrenzen. Denn so viel stimmen die Regierungen in Dresden und Potsdam heute nun auch wieder nicht ab.

Was zum Beispiel lernt Brandenburg von der Kreisreform in Sachsen?

Jedenfalls nicht, wie man Geld spart, das belegt eine neue Studie.

Immerhin betont Woidke, selbst ein Lausitzer, nun die Frage einer Funktionalreform stärker - also: Wer macht künftig was?

Die aber erfordert Kooperation über Parteigrenzen hinweg, mit Bürgermeistern, Landräten und Lausitzern im Ehrenamt.

Eine große Aufgabe.

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Fax: 0355/481275
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