Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Hanf zum Verirren: Das Hanstedter Hanf-Labyrinth zeigt Hanf in einer ungewohnten Perspektive!

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Hanfgewächse.

Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt.

Neben dem Gebrauch als Faser- und Ölpflanze wird Hanf auch, meist in Form von Marihuana und Haschisch, als Rauschmittel und Arzneimittel verwendet. Zudem ist Hanf ein wichtiger nachwachsender Rohstoff und findet in der Bauindustrie Verwendung.

Ursprünglich war Hanf vermutlich in Zentralasien beheimatet. Heute ist Hanf fast weltweit in den gemäßigten bis tropischen Zonen zu finden, sowohl kultiviert als auch verwildert.

Die getrockneten, meist zerkleinerten harzhaltigen Blütentrauben und blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden Marihuana oder umgangssprachlich Gras genannt und nach dem Trocknen als Rauschmittel konsumiert.

Hauptsächlich psychoaktiv ist das Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol). THC beeinflusst unter anderem das Zentralnervensystem des Menschen.

Entsprechend den Bestimmungen des Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel 1961, das von fast allen Staaten der Welt ratifiziert wurde, sind die Erzeugung, der Besitz und der Handel von Cannabis nahezu weltweit verboten, in einigen Ländern ist auch der Konsum illegal.

Der bloße Konsum von Cannabis oder anderen Betäubungsmitteln ist in Deutschland de jure nicht strafbar, dagegen sind der Anbau, die Herstellung, das Verschaffen, der Erwerb, der Besitz, die Ein-, Aus- und Durchfuhr, das Veräußern, das Abgeben, das Verschreiben, das Verabreichen und das Überlassen zum unmittelbaren Verbrauch gemäß Betäubungsmittelgesetz strafbar oder genehmigungspflichtig.

In Deutschland ist Cannabis die am häufigsten konsumierte illegale Droge.

Das Hanstedter Hanf-Labyrinth in Niedersachsen zeigt Hanf in einer ungewohnten Perspektive - als mannshohe Pflanzen, die Wege begrenzen.

Der hier angebaute Hanf ist THC-frei - d.h. ohne Rauschwirkung.

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Hanfgewächse.

Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt.

Neben dem Gebrauch als Faser- und Ölpflanze wird Hanf auch, meist in Form von Marihuana und Haschisch, als Rauschmittel und Arzneimittel verwendet. Zudem ist Hanf ein wichtiger nachwachsender Rohstoff und findet in der Bauindustrie Verwendung.

Ursprünglich war Hanf vermutlich in Zentralasien beheimatet. Heute ist Hanf fast weltweit in den gemäßigten bis tropischen Zonen zu finden, sowohl kultiviert als auch verwildert.

Die getrockneten, meist zerkleinerten harzhaltigen Blütentrauben und blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Pflanze werden Marihuana oder umgangssprachlich Gras genannt und nach dem Trocknen als Rauschmittel konsumiert.

Hauptsächlich psychoaktiv ist das Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol). THC beeinflusst unter anderem das Zentralnervensystem des Menschen.

Entsprechend den Bestimmungen des Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel 1961, das von fast allen Staaten der Welt ratifiziert wurde, sind die Erzeugung, der Besitz und der Handel von Cannabis nahezu weltweit verboten, in einigen Ländern ist auch der Konsum illegal.

Der bloße Konsum von Cannabis oder anderen Betäubungsmitteln ist in Deutschland de jure nicht strafbar, dagegen sind der Anbau, die Herstellung, das Verschaffen, der Erwerb, der Besitz, die Ein-, Aus- und Durchfuhr, das Veräußern, das Abgeben, das Verschreiben, das Verabreichen und das Überlassen zum unmittelbaren Verbrauch gemäß Betäubungsmittelgesetz strafbar oder genehmigungspflichtig.

In Deutschland ist Cannabis die am häufigsten konsumierte illegale Droge.

Das Hanstedter Hanf-Labyrinth in Niedersachsen zeigt Hanf in einer ungewohnten Perspektive - als mannshohe Pflanzen, die Wege begrenzen.

Der hier angebaute Hanf ist THC-frei - d.h. ohne Rauschwirkung.